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Mobilität im Wandel
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RE: Mobilität im Wandel

(07.04.2024, 07:38)vrider73 schrieb: Genau NICHT das richtige für ein E-Auto.

Stimmt, der Geist war willig, aber das Fleisch ist schwach.  Smile

Aber mit LFP wären die Chancen höher. In diesem Bereich sind die Deutschen Hersteller zu wenig pragmatisch. Man hat das Gefühl die wollen die besten Daten haben, die haben dann NMC-Akkus. 

Aber LFP hat eben z.B. in der Zyklenfestigkeit und Schnellladefähigkeit Vorteile. Die Probleme mit der Kälte, könnte man nach meiner Meinung mit einer Zellenkombination, idealerweise Natriumzellen ausgleichen. Dann könnte man mit den Natriumzellen die LFP-Zellen vorwärmen.

Ich hab immer wieder den Eindruck, dass die deutschen Hersteller von Oben denken, sie müssten aber mehr vom Verbraucher her denken.

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RE: Mobilität im Wandel

(06.04.2024, 08:57)vrider73 schrieb: Ein Hybrid Kunde bekommt gerade bei km Stand um 6000 den zweiten Tauschmotor verpasst. Er kommt elektrisch bis zur Autobahn und beim Beschleunigen schaltet dann irgendwann der eiskalte Verbrenner zu. Klar könnte er anders fahren,aber beim dem Fahrzeugpreis hat solche Technik ohne Nachdenken dauerhaft zu funktionieren.

Und das tut sie auch, aber anscheinend nicht bei Mercedes.

Mein Toyota Prus III von 2011 hat jetzt 160Tkm und funktioniert einwandfrei. Ist aber kein PlugIn.
Ich werde den aber so lange fahren wie es geht, und danach denselben als PlugIn kaufen. bzw mal sehen was es dann gibt..... Momentan fahre ich wieder relativ viel, Corona hat den km Hunger deutlich gebremst.

RE: Mobilität im Wandel

Das hab ich auch gerade gelernt. Der Toyota ist ein "echter" Hybrid mit hoher Effizienz. Die (deutschen) Plugin-Hybride sollen innefizienter als ein Verbrenner und ineffizienter als ein E-Auto sein. Ob das zwingend so sein muss?

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RE: Mobilität im Wandel

Zitat:hintergrund
Zu teuer, zu viel Aufwand
Carsharing-Anbieter wollen weniger Elektro


Stand: 08.04.2024 23:43 Uhr

E-Autos werden unbeliebter - zumindest bei vielen Carsharing- oder Mietwagen-Anbietern in Deutschland. Egal, ob Miles, Sixt, Hertz oder Europcar: Immer mehr Unternehmen meiden Stromer in der Flotte.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ene...n-100.html
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RE: Mobilität im Wandel

Vor paar Tagen gelesen:

Heute:
Unterschicht fährt mit Benzinern
Oberschicht fährt mit E-SUVs und Teslas

Zukunft:
Unterschicht fährt mit (Wegwerf-)BEVs
Oberschicht fährt mit E-Fuels

Irony
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RE: Mobilität im Wandel

Zitat:Querelen um Gesetzesnovelle
Wissing droht mit Fahrverboten am Wochenende

11.04.2024, 20:17 Uhr

Um die Ziele beim Treibhausgasausstoß zu erreichen, will die Ampel-Regierung es eigentlich möglich machen, weniger auf einzelne Sektoren wie Verkehr oder Bau zu schauen, sondern auf das Gesamtbild. Doch beim endgültigen Beschluss hierzu gibt es noch keine Einigung - was den Verkehrsminister in die Enge treibt.

Im monatelangen Streit über das neue Klimaschutzgesetz droht Verkehrsminister Volker Wissing nun mit Fahrverboten am Wochenende. "Dass die Novelle nach wie vor nicht in Kraft ist, führt zu erheblichen rechtlichen und tatsächlichen Unsicherheiten, die weder dem Klima noch dem Ansehen der Bundesregierung dienen", schreibt der FDP-Politiker an die Fraktionschefs der Ampelkoalition in einem Brief.

Sollte das neue Gesetz nicht vor Mitte Juli in Kraft treten, müsse er dem aktuellen Klimagesetz zufolge auch mit Fahrverboten reagieren. Nur so könnten die Emissionen seines Sektors gesetzeskonform reduziert werden. "Eine entsprechende Reduzierung der Verkehrsleistung wäre nur durch restriktive und der Bevölkerung kaum vermittelbare Maßnahmen wie flächendeckende und unbefristete Fahrverbote an Samstagen und Sonntagen möglich."

Hintergrund ist, dass der Verkehrssektor wiederholt seine bestehenden Vorgaben hinsichtlich des erlaubten Ausstoßes von CO2 überschritten hat. Dies wurde ihm im März mit Blick auf das Jahr 2023 erneut nachgewiesen. Am kommenden Montag wird der Expertenrat für Klimafragen voraussichtlich die Zahlen bestätigen und darauf hinweisen, dass Wissing dem Gesetz zufolge ein Sofortprogramm vorlegen muss, um wieder auf Klimakurs zu kommen.

https://www.n-tv.de/politik/Wissing-droh...67144.html

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RE: Mobilität im Wandel

Zitat:Verunsicherung bei Autoindustrie
Die Abkehr vom Verbrenner-Aus wäre eine Sackgasse

Von Lea Verstl11.04.2024, 

Vor der Europawahl werden Forderungen laut, das Verbot von Verbrenner-Motoren ab 2035 zurückzunehmen. Damit würde sich die EU aber nicht nur umweltpolitisch in eine Sackgasse manövrieren, sondern auch den Zorn mancher Autohersteller auf sich ziehen.

Einst war der Green Deal die ambitionierteste Klima-Agenda, die es in der Europäischen Union jemals gab. Doch Ursula von der Leyen muss ihr Herzensprojekt teilweise aufgeben, da sie für ihre Wiederwahl als Kommissionspräsidentin auf die Unterstützung der EVP, ihrer Fraktion im EU-Parlament, angewiesen ist. Die konservative Parteienfamilie verlangte bereits Zugeständnisse bei den Klima-Gesetzen, die Bauern auf die Barrikaden gebracht hatten. Nun fordert der EVP-Vorsitzende Manfred Weber auch eine Kehrtwende bei dem Verbot von Verbrenner-Motoren ab 2035, das Teil des Green Deals war. Mit einer Rücknahme des Verbots würde sich die EU jedoch nicht nur umweltpolitisch in eine Sackgasse manövrieren. Auch bei einigen Autoherstellern stößt die Idee auf wenig Begeisterung - aus Kostengründen.



Weber bezeichnet das Verbrenner-Verbot als schweren industriepolitischen Fehler,...


VW-Chef beschwert sich über Unzuverlässigkeit der Politik

....Einen entscheidenden Nachteil sieht er in milliardenschweren Mehrkosten, die Firmen dann wieder in die Förderung der Verbrenner-Technologie stecken müssten. 

https://www.n-tv.de/politik/Die-Abkehr-v...66697.html

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RE: Mobilität im Wandel

Noch einfacher wäre es, statt Verboten und Subventionsmilliarden einfach mal das zu produzieren, was die Kunden von alleine gerne kaufen möchten. Scheint bei der Industrie aber eine immer geringere Rolle zu spielen, zumindest bei VW.
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RE: Mobilität im Wandel

(11.04.2024, 21:40)Speculatius schrieb: Noch einfacher wäre es, statt Verboten und Subventionsmilliarden einfach mal das zu produzieren, was die Kunden von alleine gerne kaufen möchten. Scheint bei der Industrie aber eine immer geringere Rolle zu spielen, zumindest bei VW.

Das geht doch gar nicht.....widerspricht doch der momentan geltenden grünen Ideologie.....
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

(11.04.2024, 21:40)Speculatius schrieb: Noch einfacher wäre es, statt Verboten und Subventionsmilliarden einfach mal das zu produzieren, was die Kunden von alleine gerne kaufen möchten. Scheint bei der Industrie aber eine immer geringere Rolle zu spielen, zumindest bei VW.

Die meisten wollen ein Auto das von A nach B kommt.

Bei E-Autos gibt es Faktoren die sie abhalten...

Zuverlässigkeit, Batterielebensdauer (vor allem bei Gebrauchten), Reichweite, Ladeinfrastruktur

Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle - da wollen viele auf günstigere Modelle warten.

Zitat:Beliebtheit des Elektroautos: Jeder zweite Deutsche will es nicht
Wie das Elektroauto Deutschland spaltet
Pro und Contra Elektromobilität

Die Deutschen und die E-Autos: eine komplizierte Beziehung. Zunehmend setzen sich die Autofahrer mit elektrischen Autos auseinander. Aber eine Umfrage zeigt auch: Die Hälfte der Deutschen hat überhaupt kein Interesse!

von Roland Wildberg

06. März 2024

Inhaltsverzeichnis
Wie eine Umfrage E-Auto-Befürworter von Ablehnenden trennt
Zurückhaltung gegenüber E-Autos nimmt ab
DAT-Report: viele Befragte aufgeschlossen gegenüber E-Autos
Mehrheit begeistert sich für Brennstoffzelle


Zitat:Sonderfall Autos aus China: große Zurückhaltung
Generell hat der DAT-Report eine große Zurückhaltung gegenüber Autos aus China registriert, sie erscheinen vielen Autokäufern als zu neu, zu unbekannt. So verneinten 88 Prozent die Frage, ob auch ein Auto eines chinesischen Herstellers infrage käme. Unter den privaten E-Auto-Käufern, die 2023 ein neues batterieelektrisches Fahrzeug erstanden haben, verneinten 83 Prozent die Frage, ob ein E-Auto aus China infrage käme.


Zitat:Die Hoffnung auf nutzerfreundlichere, günstigere E-Autos lässt Kunden abwarten
Was führt zu dieser Vorsicht? Offenbar liegt bei vielen eine Abwägung zugrunde, wenn sie die Anschaffung eines E-Autos noch auf die Zukunft verschieben. Das Bewusstsein bzw. die Annahme von Schwächen, die erst in Zukunft überwunden würden. Die wichtigsten Kritikpunkte sind "zu teuer in der Anschaffung" (87 Prozent), "Unsicherheitsfaktor Batterie" (80 Prozent) und "Technologie noch nicht ausgereift" (75 Prozent).


Zitat:Konkreter wird die nächste Umfrage im DAT Report 2024: Wichtigste Gründe gegen die Anschaffung eines Elektroautos waren für diejenigen, die schließlich doch einen Verbrenner kauften, "begrenzte Reichweite" (50 Prozent), "unausgereifte Infrastruktur" (38 Prozent), "lange Ladezeiten" (35 Prozent) und erneut "hohe Anschaffungskosten" (43 Prozent).


Zitat:Auch die Krise beeinflusst die Menschen, aufgrund gestiegener Kosten sinkt ihre Aufgeschlossenheit für Neues. Viele fahren ihren alten Gebrauchtwagen weiter. Die meisten Autofahrer (34 Prozent) warten noch 3 bis 5 Jahre, 32 Prozent sogar noch länger bis zum nächsten Autokauf. Interessant: Nach den Gründen befragt, 2023 kein Auto gekauft zu haben, antworteten immerhin 17 Prozent: "Möchte Entwicklung der Antriebsarten abwarten."
20 Prozent der Befragten bezweifeln noch immer die Haltbarkeit der Batterie, 26 Prozent sprechen unbestimmt vom "Unsicherheitsfaktor Batterie" – da besteht eindeutig Aufklärungsbedarf.


Zitat:Die noch vorhandenen Ressentiments gegen Elektroautos fasst der DAT Report in dem Akronym T.R.I.P. zusammen: Technologieverdrossenheit, Reichweitenangst, (fehlende) Infrastruktur und (hohe) Preise.


Zitat:Kluft zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit
Schon 2021 ergab eine repräsentative Erhebung des Allensbach-Instituts im Auftrag von Acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften – ein Auseinanderklaffen von Wahrnehmung und Wirklichkeit. So sah Thomas Weber, Vizepräsident von Acatech, eine Kluft zwischen der Mehrheitsmeinung und den technologischen Fortschritten.

Die Entwicklung umweltfreundlicher Fahrzeuge sei viel weiter fortgeschritten, als es vielen Menschen bewusst sei: "E-Autos gelten noch immer als Kurzstreckenfahrzeuge, was der Realität aufgrund größerer und leistungsfähiger Batterien längst nicht mehr entspricht. Die Ladeinfrastruktur wächst in Deutschland im privaten, öffentlichen und gewerblichen Bereich, wird aber von vielen als unzureichend bewertet." Es bestünde eine Lücke zwischen technologischem Fortschritt in der Mobilität und Akzeptanz in der Bevölkerung.

https://www.autobild.de/artikel/e-auto-b...61371.html


Unterm Strich - die deutschen und europäischen Hersteller lassen viel Potenzial auf der Strasse liegen.
Die potenziellen Käufer sind unsicher - da würde es helfen die Menschen zu einer Probefahrt einzuladen
um die E-Autos mal von Innen kennen zu lernen. Mehr Aufklärung wäre auch nötig - da könnte man
z.B. viel mehr Praxisberichte von E-Auto-Fahrern verbreiten.

Beim Verbrenner weiß man einfach was man hat. Immer einsatzbereit, tanken kein Problem, Kosten
für Wartung und Reparaturen kann man Pi mal Daumen einschätzen. Beim E-Auto haben die Menschen
eher das Gefühl von Unsicherheit - vor allem: Wie lange hält die Batterie? Lädt eine "alte" Batterie
schlechter/länger? Also viel mehr Aufklärung nötig.

Die überalle sehr lauten Anti-E-Auto-Ideologen verunsichern noch mehr.

Auch interessant - die meisten wollen kein Auto aus China - also lieber deutsche/europäische Marken.

Aus meiner Sicht liegt das Problem unterm Strich vor allem bei den Herstellern.
Mehr Aufklärung, mehr Testfahr-Angebote, mehr Angebotsvielfalt.

Den meisten ist es wie gesagt egal - sie wollen einfach nur von A nach B kommen, Zuverlässigkeit,
keine kostspieligen Überraschaungen (Batterie).

Gebrauchtwagen-Angebot ist auch wenig vorhanden - hier überwiegt die Unsicherheit - kauft man
alte, schon wieder überholte Technik? Gerade bei den Gebrauchten ist auch die Batterie ein Thema -
alte Technik (Ladeleistung)? Batterielebensdauer? Fairer Preis? Da gibt es viel Klärungsbedarf.


Aufgabe von Politik und Herstellern.

Auf Seiten der Politik sieht es so aus


Zitat:Streit über Klimaziele
Wissing droht mit Wochenend-Fahrverboten


Stand: 12.04.2024 07:30 Uhr

Klimaschutz auf der Straße - um das zu erreichen, droht Volker Wissing sogar mit einem Fahrverbot am Wochenende. Für die Umweltschützer von Greenpeace ein Manöver des Verkehrsministers, um vom eigenen Versagen abzulenken.

Zitat: Zwei Jahre lang habe der FDP-Politiker jegliche Klimaschutzmaßnahmen für den Straßenverkehr blockiert und "jetzt malt er Horrorszenarien an die Wand, um auch in Zukunft nichts tun zu müssen", so Thompson weiter. Ein Agieren, das einem "politischen Armutszeugnis" gleiche. Die Mobilitätswende müsse aber eingeleitet werden, "damit der Klimarückstand im Verkehr nicht immer größer wird". Den Fokus setzt Greenpeace dabei auf einen Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und der Bahnverbindungen.
Wissing ignorierte Warnungen von Experten

Hintergrund ist, dass der Verkehrssektor wiederholt seine bestehenden Vorgaben hinsichtlich des erlaubten Ausstoßes von CO2 überschritten hat. Dies wurde ihm im März mit Blick auf das Jahr 2023 erneut nachgewiesen. Am Montag wird der Expertenrat für Klimafragen voraussichtlich die Zahlen bestätigen und darauf hinweisen, dass Wissing dem Gesetz zufolge ein Sofortprogramm vorlegen muss, um wieder auf Klimakurs zu kommen.

In der Vergangenheit hatte Wissing dies ignoriert und darauf verwiesen, dass das Gesetz geändert werden soll. Es soll den einzelnen Sektoren mehr Spielraum geben und einen Ausgleich mit anderen Bereichen wie der Energiewirtschaft bei den Jahresvorgaben möglich machen. Die Ampelkoalition konnte sich in den vergangenen neun Monaten aber nicht auf einen Beschluss im Bundestag verständigen.


Zitat:Vor allem die FDP dringt auf eine Reform des Gesetzes, die Teil des Koalitionsvertrags ist. Die Ressorts, in deren Zuständigkeit Klimaziele verfehlt werden, hätten weiter eine "politische Verantwortung", hatte Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) im Juni bei der Vorlage der Pläne gesagt. Das bisherige Gesetz sehe auf dem Papier gut aus, habe in der Realität aber zu wenig bewirkt, sagte Habeck: "Keine Sau hat sich daran gehalten."

https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...t-100.html


Also wieder die politischen Blockierer und Versager die im Weg stehen....


Und das hier sorgt natürlich für noch mehr Verunsicherung - auch bei den Herstellern.

Zitat:https://www.automobilwoche.de/agenturmel...035-kippen

https://www.kfz-betrieb.vogel.de/eu-revi...0d2b68859/

https://www.n-tv.de/wirtschaft/EVP-Chef-...41770.html


Aus meiner Sicht purer Populismus um Stimmen zu fangen. Gerade die deutschen Hersteller verkaufen
viel in China und USA - werden die sich nach Europa richten und das Verbrennerverbot abschaffen?
Wohl eher nicht. Also müssten die deutschen/europäischen Hersteller Verbrenner für Europa und
E-Autos für den Rest der Welt produzieren. Wollen die Hersteller das?


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