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Mobilität im Wandel
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

(17.12.2020, 20:23)saphir schrieb: Nein, es sterben nur Mädchen dran.  Frown

Ok,  das war in London, aber hier erkranken die Leute genauso dran.

Was natürlich totaler BULLSHIT ist und grüne Faschisten Propaganda.

Schau dir die Tabelle an und sortiere nach Lebenserwartung
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_...serwartung

Vergleiche dann die Städte und die Landkreise, soweit möglich.

Da kannst du nichts Relevantes rauslesen. Selbst so Drecksstädte wie Stuttgart haben eine recht lange Lebenserwartung.
Idyllesche kleine Städe wie Pirmasens führen das Feld von hinten an.

Ich sage ja nicht das es gesund ist Abgase einzuatmen. Nur das die politischen Maßnahmen ohne jede Relation sind.
Eine vernünftige Verkehrsführung ohne stundenlange Staus an den Ampeln wäre mal eine Maßnahme die allen zugute kommen würde.

Dass das Mädel gestorben ist freut den Grünen wahrscheinlich mehr als mich.
Klein, süß und unschuldig kannste halt super vermarkten und es den Autofahrern in die Schuhe schieben.

Auf dem Land wäre sie auch gestorben. Vielleicht sogar früher weil die Fahrten ins Krankenhaus länger dauern.
Es kann genauso gut sein das sie gegen Schimmel oder sonstwas allergisch reagiert hat. Ich finde das schon recht auffällig das plötzlich innerhalb eines Jahres 30 Krankenhausaufenthalte nötig waren. Normalerweise hätte man sofort reagieren müssen anstatt über den Verkehr zu nörgeln.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

Dich kotzt ein Gerichtsurteil an? Weil es Grünen-Faschos ausschlachten?
Was oder wer überhaupt sollen Grünen-Faschos sein?

Du behauptest das die Grünen sich mehr über den Tod des Mädchens freuen als Du?
Deine Aussagen sind wirklich krass! Also ich als Grünen-Wähler freue mich Null über den
Tod des Mädchens. Mich hat es nur traurig gemacht. Mir kam überhaupt nicht in den
Sinn das das jetzt etwas ist was ausgeschlachtet werden könnte.

Deine letzten Beiträge im Zusammenhang mit dieser Meldung sind eigentlich das Einzige
was zum Kotzen ist! Du hast soviel Hass und negative Energie in Dir das ich wirklich
tiefstes Mitleid mit Dir habe. Was ist bei Dir nur schief gelaufen?

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Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

Das wirst du als Grüner wahrscheinlich niemals nachvollziehen können. Hier wird noch selber mitgedacht.

Und ja, es gibt Grüne die sich über eigentlich schlimme Dinge freuen. Warum auch immer, ich kann es auch nicht verstehen.
Grüne Faschisten werde ich allgemein nicht verstehen. Faschisten sind jene die alles andere ihrer eigenen Idiologie unterordnen.

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RE: Mobilität im Wandel

Ein Schritt weiter

Hitachi High-Tech hat eine neue Methode entwickelt, mit der sich die Lithium-Batterien von Elektroautos in kürzester Zeit testen lassen, um die verbleibende Kapazität und Lebensdauer festzustellen. news.guidants.com

RE: Mobilität im Wandel

"Lobpreist das Laufen!

Eigentlich wäre Laufen ein "no-brainer", wie der Amerikaner sagt. Der Stand der Wissenschaft: Laufen aktiviert das Gehirn und dessen Versorgung. Im Sitzen bist du nur halb so wach. Laufen sorgt für ein besseres Wohlbefinden. Spazierengehen gehört daher zu den einfachsten, wirksamsten und nebenwirkungsfreiesten Behandlungsmethoden bei Depressionspatienten. Laufen gehört zum Orientierungs- und Erinnerungssystem. Deshalb sortieren Meister des Memorierens ihre Daten in virtuellen Orten ("Gedächtnispaläste"). Wer viel läuft, wird sogar zu einer besseren Person und vice versa, wie Stephan et al 2018 in einer Studie über fünf Persönlichkeitsdimensionen feststellten. Dazu kommt, dass man draußen läuft, und das Draußen macht ebenfalls fröhlicher und gesünder."

https://www.heise.de/meinung/Kommentar-G...91539.html

RE: Mobilität im Wandel

Neues Gemeinschaftsunternehmen der KION GROUP AG und der BMZ Holding GmbH hat seinen Betrieb erfolgreich aufgenommen

Produktion und Entwicklung moderner Lithium-Ionen-Batterien für die Intralogistik auf einer Gesamtfläche von rund 4.000 Quadratmetern in Karlstein am Main

Rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis 2023 geplant

Aus der aktuellen Unternehmensmeldung

RE: Mobilität im Wandel

"Der Aufsichtsratschef des weltgrößten Autozulieferers Bosch, Franz Fehrenbach, wirft den politischen Entscheidungsträgern in Europa in Sachen Autoantrieben eine unzureichend begründete Bevorzugung von E-Fahrzeugen vor. Es werde "zuungunsten des Verbrennungsmotors mit zweierlei Maß gemessen – und zwar zum Nachteil des Klimas. Dagegen müsste die deutsche Industrie eigentlich geschlossen auf die Barrikaden gehen", sagte Fehrenbach den Stuttgarter Nachrichten."

https://www.heise.de/news/Bosch-Aufsicht...98252.html

RE: Mobilität im Wandel

Fehrenbach ist auch so ein Vollpfosten. Wieder so einer von den ewig gestrigen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Fehrenbach

Bosch gehörte doch jahrzehntelang mit zu denen, die „blind“ waren für die Veränderungen
Will nicht alles in Abrede stellen, was er sagt.

Das doch Gejammer auf hohem Niveau, hat doch selbst lange Zeit Regierungen beraten. Die Geschichte wiederholt sich.

https://www.lovelybooks.de/autor/G%C3%BC...3735200-w/
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

(22.12.2020, 18:46)rienneva schrieb: "Dagegen müsste die deutsche Industrie eigentlich geschlossen auf die Barrikaden gehen", sagte Fehrenbach den Stuttgarter Nachrichten."

Ist doch relativ einfach warum das nicht gemacht wird: Weil das Regime niemals empfänglich wäre für Argumente.
In der Vergangenheit hat sich ja bereits oftmals gezeigt das die Politik lieber ein paar Unternehmen über die Klinge springen lässt, anstatt einzulenken.
Und selbst in Fragen der illegalen Massenmigration ist das Regime nicht einen Prozent zurück gerudert, trotz massiver Kritik und offensichtlichen Folgen.

Die Industrie "stimmt mit den Füßen ab" und reduziert Arbeitsplätze, zahlt schlechtere Gehälter wo immer es möglich ist und/oder geht ins Ausland. Genau das ist unternehmerisch der richtige Weg.
Es ist möglich die Probleme recht still zu lösen, also warum sich mit dem beratungsresistenten Regime anlegen?

Das Lustige ist ja, dass die Gewerkschaften sich erst für einen "Klima"freundlichen Umschwung stark machen und dann später gegen den Arbeitsplatzabbau demonstrieren der daraus resultiert.

Schizophren nennt man das.

Von allen Beteiligten der Church of gloabal warming (Regierung, Arbeitnehmer/Wähler, Medien, Gewerkschaften, ...) machen die Unternehmen auf jeden Fall noch die beste Figur. Wer jetzt noch die Arbeitgeber kritisiert hat nichts verstanden.
Es ist nicht die Aufgabe der Unternehmen politik zu machen. Politik wird vom Wähler bestimmt und von den Gewählten (bestenfalls) umgesetzt.

Wenn die Arbeitslosigkeit eine kritische Masse erreicht wird, dann werden Wähler und Regierung reagieren und wieder vernünftige Politik machen.

In meiner Firma werden schon seit Jahren am Standort Deutschland Arbeitsplätze abgebaut und im Ausland doppelt aufgebaut.
Expansion findet statt, aber nicht mehr in Deutschland.

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RE: Mobilität im Wandel

"Die Beschäftigungsverluste durch Elektromobilität in der Fahrzeugfertigung werden weitaus geringer ausfallen als in bisherigen globalen Studien prognostiziert„

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...r-101.html


Halte das für wahrscheinlich, dass es sich mehr in diese Richtung entwickelt. Die Industrie redet zwar immer von der sogenannten lean production, die Wirklichkeit hat bisher stets anders ausgesehen.


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