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RE: Wirtschaftsnachrichten Südamerika | 25.01.2024, 18:35
Was Sind Die Größten Industrien In Argentinien?
Autor: Darrin Schmidt | Zuletzt Aktualisiert: Januar 2024
In Lateinamerika ist die argentinische Wirtschaft die drittgrößte Volkswirtschaft nach Brasilien und Mexiko. Statistiken der World Economic Outlook-Datenbank des Internationalen Währungsfonds zeigen für 879.4 in Argentinien ein 2016-Milliarden-BIP. Als gut entwickelte Nation, die verschiedene Exportunternehmen in Textil-, Agrar- und Industrieprodukten einführt, verbessert sich der wirtschaftliche Status Argentiniens kontinuierlich. Mit einer Bevölkerung von 43.9 Millionen Einwohnern schafft das Wachstum des Industriesektors Beschäftigungsmöglichkeiten. Cordoba ist das weltweit anerkannte Industriestandort in Argentinien, in dem neben anderen Fertigungsstätten auch die Motorenmontage und die Metallverarbeitung angesiedelt sind.
https://www.ripleybelieves.com/what-are-...ntina-2911
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RE: Wirtschaftsnachrichten Südamerika | 26.01.2024, 14:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2024, 14:18 von boersenkater.)
Zitat:Generalstreik in Argentinien
Erste Kraftprobe für Milei
Stand: 24.01.2024 16:23 Uhr
Argentiniens Präsident Milei hat seine Amtszeit mit Radikalreformen begonnen, viele weitere sollen folgen. Nun formiert sich Widerstand: Gewerkschaften haben zum Generalstreik aufgerufen.
Erste Kraftprobe für Milei
Rechtslibertäre Weltsicht
Milei will riesiges Reformpaket durchdrücken
Sie kommt außerdem zu einer Zeit, in der Milei um die Unterstützung des Kongresses für sein sogenanntes Omnibus-Gesetz ringen muss: ein 300 Gesetze umfassendes, mehr als 600 Seiten langes Reformpaket, das unter anderem vorsieht, einen öffentlichen Notstand auszurufen.
Damit bekäme die Regierung weitreichende gesetzgeberische Sonderbefugnisse. Doch es regt sich Widerstand. Gerichte haben Einspruch gegen Teile des Dekretes erhoben, auch Teile des "Omnibus-Gesetzes" musste Mileis Team überarbeiten lassen.
Dabei tickt die Uhr. Milei weiß, dass er nicht viel Zeit hat, sagt Politikwissenschaftler Juan Negri von der Universität Torcuato di Tella in Buenos Aires: Noch habe er in der Bevölkerung relativ großen Rückhalt, auch wenn sich die wirtschaftliche Situation erst einmal verschlechtert hat. Dies nutze Milei aus. Im besten Fall komme nach einer harten Anfangszeit Besserung, aber: "Es besteht auch das Risiko, dass der soziale und politische Widerstand größer wird, bevor Mileis Politik Früchte zeigt."
Gewerkschaften kämpfen, Opposition wartet ab
Widerstand wird schon für heute erwartet. Argentiniens Gewerkschaften sind mächtig und gut organisiert. Es ist ein Erbe noch aus Zeiten von General Juan Domingo Peron und seiner Frau Evita, den Begründern des Peronismus. Diese gewährten den Gewerkschaften umfangreiche Rechte. Sechs Millionen Mitglieder zählt allein der größte Bund CGT heute. Wenn er will, steht Argentinien still.
Allerdings haben die Gewerkschaften, allen voran ihre Führungsspitze, auch den Ruf, mafiös zu agieren und mehr in die eigene Tasche zu wirtschaften als für die Rechte der Armen zu kämpfen. Das macht sie für Milei zum perfekten Feindbild: Aus seiner Sicht sind sie, wie die Peronisten, die "Kaste", die Reformen blockiert, um sich selbst zu bereichern.
Und die Gewerkschaften gehen zwar gemeinsam mit gesellschaftlichen Bewegungen in das Kräftemessen mit Milei. Die peronistische Opposition aber hält sich bisher mit Kritik zurück. Ihre Strategie scheint zu sein, vorerst abzuwarten, wie sich die Stimmung entwickelt.
Zu einem solch frühen Zeitpunkt könnte sich der Generalstreik auch als Eigentor für die Gewerkschaften herausstellen, glaubt Politikwissenschaftler Negri. "Es ist unsere Pflicht, auf die Straße zu gehen", sagt dagegen U-Bahn-Führerin Nicoletta: "Aus meiner Sicht versucht uns die Regierung auf verschiedene Weise zu stigmatisieren. Aber Milei wird verstehen müssen, dass er die Menschen, die ihn nicht gewählt haben, nicht einfach ignorieren kann - und dass er auch nicht an den Institutionen des Staates vorbeiregieren kann.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...k-100.html
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RE: Wirtschaftsnachrichten Südamerika | 31.01.2024, 15:39
Scheisse! Nach Diktatur, Sozialismus, Enteignungen, Armut, Inflation und Hunger kommt jetzt die grösste vorstellbare Katastrophe in Argentinien:
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RE: Wirtschaftsnachrichten Südamerika | 04.04.2024, 11:15
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RE: Wirtschaftsnachrichten Südamerika | 07.04.2024, 11:21
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RE: Wirtschaftsnachrichten Südamerika | 09.05.2024, 14:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2024, 14:16 von boersenkater.)
Zitat:hintergrund
Sparkurs von Präsident Milei
Den Preis zahlt Argentiniens Mittelschicht
Stand: 09.05.2024 08:14 Uhr
Im Wahlkampf schwenkte er symbolisch die Kettensäge, im Amt bringt er sie zum Einsatz. Argentiniens Präsident Milei, ein libertärer Ökonom, stutzt die Staatsausgaben. Die Folge: Steigende Armut und tiefe Rezession.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...k-100.html
Zitat:Atlantik-Pazifik-Kanal
Nicaragua entzieht Konsortium Lizenz für Kanalbau
Stand: 09.05.2024 12:45 Uhr
Es ist das Prestigeprojekt der Regierung von Machthaber Ortega in Nicaragua: eine Seestraße zwischen Atlantik und Pazifik in Konkurrenz zum Panamakanal. Jetzt wurde dem chinesischen Baukonsortium die Konzession entzogen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...a-100.html
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RE: Wirtschaftsnachrichten Südamerika | 09.05.2024, 14:25
Klar das sich die Sozialisten die am Tropf der Allgemeinheit gehangen haben sich nun aufregen.
Wenn sie Pech haben müssen sie bald in der Wirtschaft tatsächlich Arbeitsleistung abgeben anstatt in der Zeckenwirtschaft die Füße hochzulegen.
Milei hat den ersten ausgeglichenen Haushalt seit 12 Jahren hinbekommen. Da kriegt sogar die Tagesschau Schaum vorm Mund.
In 4 Jahren ist der ETF um 164% gestiegen.
https://www.onvista.de/fonds/GLOBAL-X-MS...37950E2596
Das gibt insgesamt auch Hoffnung für Deutschland das es machbar ist aus dem Würgegriff des grünen Sozialismus heraus zu kommen.
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RE: Wirtschaftsnachrichten Südamerika | 09.05.2024, 16:34
Dann denk mal scharf nach, was du bist. Ein waschechter Sozialist, wie dein Vorbild Putin. Du musst mal deine Gedanken ordnen.
Milei ist nicht ohne Grund Unterstützer der Ukraine. Der weiß genau was Putin ist. Putin braucht keine alten Slogans, er verkörpert den "modernen Sozialismus", der nur noch gräßlicher ist.
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RE: Wirtschaftsnachrichten Südamerika | 09.05.2024, 17:14
Du hast das globale System nicht verstanden.
Die gehen zu Milei hin und sagen "Hallo neuer Präsident, wir sind die USA. Eigentlich gehört uns dein Laden und wir suchen noch Leute die uns bei einem Projekt in Übersee unterstützen bei dem viele Leute sterben. Kannst mitmachen, oder Finanzprobleme kriegen. Hier bitte unterschreiben bevor du Probleme kriegst".
Wusste gar nicht das Putin Sozialist ist. Sagt das das ZDF?
Also wenn Hitler rechts war und Putin wie Hitler, wie kriegt das ZDF die Argumentationskette zum Sozialismus auf die Reihe?
Und wenn Sozialismus so schlecht ist, warum trendet der Sozialismus gerade so in deutschen Medien.
Die sollen sich mal entscheiden welche Variante des Mülls die erzählen.
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RE: Wirtschaftsnachrichten Südamerika | 09.05.2024, 17:52
Milei has called Putin a dangerous leader and appears to be positioning Argentina as Ukraine’s biggest Latin American ally.
https://www.theguardian.com/world/2023/d...-argentina
Milei braucht keinen Anruf aus Washington, der steht für maximale Freiheit, das Gegenteil von Putin. Putin ist KGB, der Geheimdienst der Sowjetunion. Er hat nur die alten Slogans entsorgt, machts nun nationaler und spiritueller.
Sozialismus hat mit sozial nix zu tun. Sozialismus ist eine Diktatur mit einer cleveren Erzählung, ein bischen wie die katholische Kirche des Mittelalters. Die Abrechnung Mileis in Davos dieses Jahr mit dem Sozialismus war großartig.
Du bist auf Putin reingefallen, wie viele. Und heute ziehst du hier andere in den sozialistischen Strudel. Du könntest Putin auch Nationalkommunisten nennen, um das böse andere Wort nicht zu gebrauchen.
Putins ist ein Linksextremer. Aber gemäß dem Hufeisen ist das quasi gleichzeitig rechtsextrem.
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