(07.12.2019, 14:47)Lolo schrieb: Da du dir bei deinen Aussagen ja so gern einen naturwissenschaftlichen Anstrich gibst, solltest du mit solchen Aussagen sehr vorsichtig sein. 400ppm können ein sehr bemerkenswerter Bruchtei sein mit enormen Auswirkungen. Alles relativ. Esse mal Arsen mit einer Menge von 400ppm deines Körpergewichts oder finde eine Goldmine, die 400ppm Goldanteil im Fels hat, dann weißt du was ich meine.
Sorry,
Bei allen deinen Beispielen und ich kann dir noch tausend Andere sagen,
ist bei 400ppM eine Wirkung nachzuweisen, wiederholbar nachzuweisen, und es ist reproduzierbar. Bei Co2 ist bei 400ppm keine Strahlungswirksamkeit, messbar, somit nicht nachzuweisen und genau das ist mit mehreren Versuchen auch reproduzierbar.
(07.12.2019, 14:47)Lolo schrieb: Für mich ist die ganze Diskussion um die Klimarelevanz des menschengemachten CO2 ziemlich überflüssig. CO2 ist ein prima nutzbarer "Verschwendungsindex", der sich prima als Maß für eine Versteuerung eignet. Tausend mal besser als Grundstücksgröße oder ähnlicher Schwachsinn.
Einverstanden!
Das mit dem Verschwendungsindex könnte ich so unterschreiben.
Jetzt erklärst du mir aber noch warum ich meine neue Gasheizung, die einwandreie Abgaswerte hat, jetzt rausschmeisen soll,
einen Holzofen, der neben Co2 aber auch noch giftige Anteile wie Co und Schwefel in größeren Mengen produziert aber weiterbetreiben darf, nur weil mir eine Vorschrifts,- und Deklarationsmafia jetzt das Holz als "renewable" und das Gas als Fossil deklariert.
Im Grunde handelt es sich bei beiden um durch Sonnenenergie erschaffenen Kohlenstoff.
Das Gas, wo der Kohlenstoff in reinerer Form vorliegt, und annähernd giftfrei
verbrannt werden kann, darf ich nicht mehr verbrennen.
Beim Holz hab ich Co2 + giftiges Kohlenmonoxid + Kohlenwasserstoffe
aber vor allem auch Stickoxide, die die Mafia dann wieder als "Feinstaub"messen kann und ursächlich den Dieselfahzeugen in die Schuhe schieben wird.