(16.01.2023, 20:44)BaLü schrieb: Wenn ich das schaffen sollte, werde Ich wohl zuerst ne Flasche Schampus aufmachen und mir ne Cohiba gönnen.
Ansonsten wird es wohl ein Tag wie jeder andere sein. Ziel ist es nicht mehr unbedingt Arbeiten zu müssen, ist also Fuck-You Money.
Nimm die hier:
https://www.starkezigarren.de/My-Father-...ro-Gordo_1
Wenn du sie dann noch bekommst.
Ich schätze das es sowieso so sein wird, dass der Markt sich während einer Hausse die Mio holt und sie daraufhin wieder abgegeben wird.
Zumindest ist es sehr unwahrscheinlich das die Marke geknackt und nie wieder unterschritten wird.
Von daher sollte man erst einmal abwarten wie die darauf folgende Baisse abläuft, bevor man sich beim Chef langfristig abmeldet.
Letztens habe ich ein Video gesehen von einem 27 Jährigen mit einem Depot von 450k. 9 Jahre bereits an der Börse.
Das bemerkenswerte war, dass der Großteil des Depotwertes aus der Apple-Rendite kam, die mit 60% total übergewichtet ist.
Von den eingezahlten Beträgen her kam nicht einmal die Hälfte davon zusammen.
So kann es natürlich auch laufen. Aber da braucht es ein glückliches Händchen.
Wenn 60% des Depots aus einem Wert bestehen würde ich das aber auch nicht unbedingt als safe ansehen.
(16.01.2023, 21:02)Wolkenmann schrieb: ab welchem Betrag X , muss man denn nicht mehr arbeiten? Wie viel Geld muss denn das Depot monatlich abwerfen? Reichen da 3k€ netto?
Fragst du mich?
Theoretisch würden mir meine jetzigen 19k schon reichen inkl Günstigerprüfung.
Allerdings leb ich dann wie ein Penner und habe keine Reserven. Kein erstrebenswerter Zustand.
Aber für den Fall das meine Firma aufgrund der Sanktionen pleite geht ist das aber schon mal eine beruhigende Situation, nicht den nächstbesten Job annehmen zu müssen.
Bei 3k Netto Dividenden würde ich es alleine aus Motivationsgründen gar nicht mehr zur Arbeit schaffen.
Besonders Montags
Für 4K Brutto Dividenden, also 3K Netto, bräuchte ich bei meiner historischen Dividendenrendite (4%) etwa 1,2mio Euro an Kapital.
Wenn ich auswander nur 900k.
300k Kapital Unterschied für den selben Output nur in einem anderen Land? Wer denkt da nicht ans Auswandern?
Zitat:als ich angefangen habe einzuzahlen lag sie bei 65 nun mittlerweile 67
Als ich angefangen habe einzuzahlen, da hat KEINER bis 65 gearbeitet.
Jeder Rentner den ich kannte, der hatte mit ca. 60 Jahre Feierabend gemacht. Wenn man ein leichtes körperliches Leiden hatte dann ging es auch früher. Das Geld hat in jedem Fall gereicht für ein würdevolles Leben.
Heute gehen die Leute in Rente wenn sie "fertig" sind, aber mindestens 63 Jahre alt und dann reicht das Geld trotzdem nur für das Nötigste. Viele machen noch einen Mini-Job weil "es sonst so langweilig zuhause ist".
Ja ne, is klar.
Die staatliche Rente ist Betrug und es wird nicht besser.
Da die Leute sowieso nicht länger arbeiten können ist jede Anhebung des Renteneintrittsalters nur eine künstliche Rentenkürzung.
In meiner gesamten Finanzplanung spielt die staatliche Rente absolut gar keine Rolle.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht