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Traumberuf Daytrader
Notiz 

RE: Traumberuf Daytrader

@Datrayder:
Ich würde gern wissen wie ihr mit den Gewinnen umgeht. Zieht ihr jeden Monat eure gesamten Gewinne ab? Oder nur einen Teil? Was macht ihr in Verlustmonaten?
Habt Ihr ein Cashpolster um bei einer Pechsträhne überleben zu können?

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Zitat:THE MARKET IS TO MAKE MONEY, NOT TO PROVE WHO'S RIGHT OR WRONG
Notiz 

RE: Traumberuf Daytrader

(29.12.2023, 10:13)BaLü schrieb: @Datrayder:
Ich würde gern wissen wie ihr mit den Gewinnen umgeht. Zieht ihr jeden Monat eure gesamten Gewinne ab? Oder nur einen Teil? Was macht ihr in Verlustmonaten?
Habt Ihr ein Cashpolster um bei einer Pechsträhne überleben zu können?

Wir (pluralis majestatis) haben sogar einen richtigen Beruf, der uns ein reglmäßiges Einkommen auch dann sichert, wenn wir mit Daytrading gar nichts verdienen oder sogar verlieren.
Ansonsten: je nach Lage der Dinge mal ein bißchen Geld entnehmen. Ich mache das ganz besonders gerne nach einem größeren Drawdown als Strafe. Dadurch wird das Konto zusätzlich verkleinert und ich bin gezwungen, wieder kleinere Brötchen zu backen, auch wenn ich das gar nicht will. Auf Monopoly-Deutsch: "Gehe zurück nach der Badstraße!"
Notiz 

RE: Traumberuf Daytrader

(29.12.2023, 09:59)Speculatius schrieb: Hab ich doch gar nicht.

Sorry, hab dich dann falsch verstanden. Dachte du hast für jeden Chart einen extra Bildschirm, also 8 Stück.

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Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
Notiz 

RE: Traumberuf Daytrader

(29.12.2023, 09:40)Boy Plunger schrieb: Quasi nur Plus mit deinen Werten insgesamt - Respekt! Tup

Wie viele Bildschirme brauchst du? Handelst du immer nur einen Wert?

Guten Rutsch!  Dunce-cap

ich nutze zwei Bildschirme 

43 Zoll und einen 32 Zoll von Dell

ich handle hauptsächlich immer die gleichen Werte. Gleichzeitig max. 2 Werte, bei hoher Vola aber nur 1 Wert. Bei zu vielen offenen Positionen verliert man schnell den Überblick, das führte bei mir meistens zu Verlusten, darum mache ich das auch nicht mehr. Aber viele Wege führen nach Rom, jeder ist da anders gestrickt und muss für sich den passenden Weg finden.
Notiz 

RE: Traumberuf Daytrader

(08.12.2023, 15:29)boersenkater schrieb: Aber das sind Risiken die ich seit der Verlustverrechnungs*!?+#!%fXXX - leider
nicht mehr eingehe... da kam bei den richtigen Situationen zwar immer wieder auch
richtig was rein - aber Verluste gehören dazu - und bei solch großen Positionsgrössen
kann das schon auch mal weh tun - oder sich zwischen extremen Gewinnen auch
mit ansammeln und in Summe dann schon einiges sein - auch wenn es am Ende
ein extrem profitabler Tag war - mit der Verlustjj§$%§$%§$% macht das deswegen
leider auch keinen Sinn mehr.

Wäre eine Trading GmbH für dich nicht eine interessante Lösung, trotz 30,83% Besteuerung von Futures?

Wie ist das bei dir mit Steuervorauszahlungen - Ausländischer Broker? Widerspruch hat Aussicht Erfolg

20k € Maximalverlust könntest du dann umgehen.

Vielleicht eine gute Idee. Die 25k € könntest du auch sofort investieren, obwohl du ja sowieso nicht die maximale Nummer fährst.

Good Trades! Guten Rutsch!

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Notiz 

RE: Traumberuf Daytrader

(29.12.2023, 12:10)Wolkenmann schrieb: ich nutze zwei Bildschirme 

43 Zoll und einen 32 Zoll von Dell

ich handle hauptsächlich immer die gleichen Werte. Gleichzeitig max. 2 Werte, bei hoher Vola aber nur 1 Wert. Bei zu vielen offenen Positionen verliert man schnell den Überblick, das führte bei mir meistens zu Verlusten, darum mache ich das auch nicht mehr. Aber viele Wege führen nach Rom, jeder ist da anders gestrickt und muss für sich den passenden Weg finden.

Wow! Das sind mal große Teile! Was hast du da für Charts? 

Ich tippe mal auf die Orderbücher von deinen Favoriten...

...bei mir waren es immer 5 Tagesfavoriten und News-Werte

Ich habe im Daytrading nach dt. Orderbuch immer nur einen Wert gehandelt.

Auf der einen Seite nimmst du niedrigpreisige Aktien, aber dann niedrige ATR = Vola -> ist das kein Widerspruch?

Volumen ist halt wichtig! Da fallen viele dt. Werte schon weg...

Ich habe auch mal mit Market Profile, Pivotpunkten etc. experimentiert...

Mir haben News bei der Performance noch einen Boost gegeben...

Ich hatte aber einen rudimentären Chart mitlaufen...

Q&A zur (vermögensverwaltenden) Trading-GmbH

  • Sind 100k Startkapital nötig?
  • Zwingend eine neue GmbH zum Traden gründen oder geht auch mit operativer GmbH?
  • Welche Rechte und Pflichten kommen auf einen zu?
  • Wie bekommt das Geld wieder raus, ohne es nochmal komplett zu versteuern?
  • Wie verhält es sich mit der MwSt/USt in einer Trading GmbH?
  • Kann ich auch andere Tätigkeiten z. B. Beratung über die GmbH laufen lassen?
  • Gibt es nach einem Jahr vom Finanzamt aufgezwungene Steuervorauszahlung?
  • Braucht man schon ein Gewerbe oder macht man sich einfach mit Trading selbstständig?
  • Aktienkursgewinne werden mit 1,5 % besteuert. Ist das auch so bei thesaurierenden ETFs?

Mehr zum Autor Steuerberater Roland Elias aus Regensburg. Er ist Inhaber einer mittelständischen Kanzlei im Herzen der Oberpfalz. Von dort aus berät er Mandanten im ganzen Bundesgebiet und auch weltweit.



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Notiz 

RE: Traumberuf Daytrader

Kenne private Berufstrader die nutzen KO-Zertifikate oder Optionsscheine, um die Termingeschäfte zu umgehen.

Niedriger Restwert wird ausgezahlt, also kein Totalverlust.

Bin da aber kein Experte.

Nutzt jemand diese Vehikel erfolgreich?

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Notiz 

RE: Traumberuf Daytrader

Mit KO Zertifikaten habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Einen Totalverlust gibt es dort aber wenn die Grenze erreicht ist. Den Hebel wählt man aber selbst.

Von anderen hört man aber immer wieder das es da Probleme gibt die Zertifikate wieder zu verkaufen. Hab ich noch nie erlebt bei der BNP Paribas, aber ich bin da auch nur sehr sporadisch drin.

Bevor ich wieder CFDs anfasse würde ich lieber KO Zertifikaten traden.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Notiz 

RE: Traumberuf Daytrader

Mensch Boris da machst Du ja gleich mehrere Fässer auf....  Eek  Wink

Meine Lösung bzgl. VVB - keine Trading-GmbH.

Im VVG-Thread -> https://www.trading-stocks.de/thread-2054.html hatte ich ja auch ein paar Rechnungen angestellt.

Paar Punkte....

Du kannst natürlich alles mögliche geltend machen "Betriebsausgaben"  und Dir ein Gehalt auszahlen um
den Gewinn zu mindern. Einkommensssteuer, KV, RV, etc. pp -> am Ende hast Du in Summe eine deutlich
höhere Belastung als mit Spek-Steuer und dadurch deutlich weniger Netto.

Hier kann ein Problem mit verdeckter Gewinnausschüttung entstehen wenn Gehalt zu hoch....

Warum Gehalt zu hoch? Um die Gewerbesteuer zu sparen....

Weil - am Ende bleibt was übrig - das muss dann innerhalb der GmbH versteuert werden

-> Gewerbesteuer (Thema -> Gewerbesteuersätze, Hebesätze (legt Gemeinde fest),.....)

-> Der Gewinn der übrigt bleibt kann ausgeschüttet werden -> Kapitalertragssteuer wird dann fällig

Unterm Strich - ist alles zusammen deutlich schlechter als ohne Trading-GmbH.

Hatte auch mal ausgerechnet wo die Grenze ist wenn die Verluste höher als 20.000 sind, Du aber
nur diese 20k geltend machen kannst.

Einfaches stark vereinfachtes Beispiel....

100k Gewinn
-30k Verlust
70k Gewinn
Steuerbetrag 80k
Steuer 24k
Netto-Gewinn (70-24) 46k

Trading-GmbH
Steuerbetrag 70k
Gewerbesteuer 21k
Gewinn 49k
Ausschüttung - 25% KapSt  12,25k
Netto-Gewinn 36,75k

Also - trotzdem man nicht den kompletten Verlust geltend machen kann - fährt man besser als mit
Trading-GmbH. Aber wie gesagt stark vereinfacht. Am Ende gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen.
Gehalt, Betriebsausgaben, Hebesätze der Gemeinde, falls noch mit Aktien gehandelt wird sieht es
nochmal ganz anders aus....

Aber auch - doppelte Buchführung - Aufwand für Steuererklärung....

Meine Lösung ist einfacher - mehrere Konten die auf Kinder, unsere Senioren laufen - bleibe überall
deutlich unter 20.000k Verlust - in Summe deutlich mehr - was dann aber kein Problem ist.

Solange ich kein Geld dafür verlange und die Gewinne bei den Kontoinhabern verbleiben, kann auch
keiner meckern. Wobei das schon grenzwertig ist - weil ich ja keine Vermögensverwaltungszulassung
habe und eigentlich keine fremden Konten handeln darf. Aber ich tauche nirgends auf - offiziell handeln
die selber.....

Am Ende landet das Geld ja sowieso irgendwann bei den Kindern - Schenkungssteuer, Erbschaftsteuer -
so "übertrage" ich das Geld schon vorher - ohne das das steuerlich irgendeine Relevanz hat - die Freibeträge
bei Schenk- und Erb-Steuer bleiben dadurch erhalten und können für weitere Vermögensübertragungen voll
genutzt werden.

Als nächstes werden Immobilien an die Kinder übertragen - das Geld aus den Tradinggewinnen die ich
für sie erwirtschafte können die dann selbst in die Immobilien stecken (Wärmepumpe etc...).... usw. usf.
Werden das auch so beibehalten falls die VVB wieder abgeschafft wird.....

Was für einen die beste Lösung ist muss jeder selbst entscheiden - Trading-GmbH ist es für mich nicht -
sehe keinen Vorteil - bei anderen sieht das je nach Konstellation aller Faktoren fallweise sicher auch anders
aus - selber Rechnen, ggfs. Steuerberater in Anspruch nehmen (Vorsicht die verkaufen gerne eine GmbH
weil - doppelte Buchführung, Steuererklärungen,.....  Wink  )



Monitore....

Angefangen mit 1 Monitor - dann leck mich was war das damals in den 2000ern für ein Theater....

Grafikkarten -> AGP, PCI (nicht PCI-Express!!!)

Grafikkarten mit mehreren Monitoren - gab es nur im Profi-Bereich (CAD-Workstations) für mehrere 1000 Euro.

Mainboards hatten keine Slots für mehrere Grafikkarten

Aber mehrere PCI-Slots -> Soundkarte, Ethernet-Karte, Modem, etc.pp -> konnten auch PCI-Grafikkarten
angeschlossen werden - wenn die sich nicht mit der primären Grafikkarte (AGP-Slo) gebissen haben.
Bin damals über Wochen in PC-Geschäfte im Umkreis von 100km gefahren um die richtigen Karten zu finden.
Amazon hat damals nur Bücher verkauft, Online-Handel war noch in den Kinderschuhen,....

Problem war unter anderen das die primäre Graka AGP war - also gingen nur PCI-Grafikkarten für die PCI-Slots.
Jetzt hatten die zwar PCI-Anschlüsse - aber einen AGP-Chip auf der Platine - Bluescreens, Neuinstallationen (WinXP)...
Hab viele Kilometer runtergerissen... angerufen gefragt ob sie PCI-Grafikkarten haben - ja klar - mit PCI-Chip -
ja klar- hingefahren - Platine angeschaut - AGP-Chip - umsonst hingefahren...

Bin auch in Filialen von PC-Händlern gegangen an deren Namen ich mich nicht mehr erinnere - waren damals
sehr verbreitet - gibts die heute noch? wurden die geschluckt? machen die heute was anderes? grad keinen Plan...
Aber bin rein - hab gefragt ob die Grafikkarten für 2 Monitore haben - die haben mich angeschaut als ob ich
aus der Irrenanstalt ausgebrochen bin - was wollen Sie mit 2 Monitoren? Sie können doch nur auf einen schauen....
Bang  Bang  Bang  Bang 

Irgendwann einen Anbieter in Berlin gefunden - beim abtelefonieren - Internet-Shop hatten die noch nicht -
8 Stück von den Karten gekauft (paar als Reserve)...

Dann einen Rechner mit 1 AGP-Graka und 3-PCI-Graka zusammengebaut.... 4 Monitore - irgendwann gab es
dann Grafikkarten mit 2 Ausgängen - 5 Monitore für den Chartrechner - dann kam PCI-Express - die dann
mit den PCI-Grafikkarten kombiniert - aber die hatten nur 64 MB Arbeitspeicher - alles sehr instabil....

Heute ein PC mit mehreren PCI-Express-Anschlüssen - Standard - wenn man will kann man mit einem
passenden Mainboard problemlos  3 oder 4 Grafikkarten einbauen - anschliessen - und 12 bis 16 Monitore
anschiessen.... es reicht aber auch schon eine mit mehreren HDMI-und Display-Port-Anschlüssen -
da bekommt man heute auch problemlos 4 Monitore angeschlossen - heute bestellt - paar Tage später geliefert -
eingebaut - erledigt...

Läuft alles stabil - anders als früher mit Win 3.1  Bang , ab 2001 WinXP, AGP, PCI,....

dann WinME-Rechner - Katastrophe, grad wieder runtergeworfen und Win2000 installiert - Win2000 war das
bessere Windows - hatte aber keinen so guten bzw. immer schlechteren Treibersupport...

WinXP war da schon ein guter Fortschritt gegenüber Win 3.1 - leck mich ich hab ganze Wochenenden damit
verbracht die Scheisskiste zig mal neu zu installieren bis sie ein paar Monate stabil lief und die Scheisse wieder
von vorne anfing... Bang Bang Bang

WinXP war eine starke Verbesserung - Win7 war dann ein echter Quantensprung was Stabilität anging....
Aber auch die Auswahl von qualitativ hochwertigerer Hardware (Graka,Arbeitsspeicher,...)

Hatte mehrere PCs laufen und in der Spitze sieben Monitore - zuerst 15 und 17-Zoll-Röhrenmonitore -
dann kamen die 19-Zöller Röhrenmonitore raus mit denen ich die 17-Zöller ersetzt habe...

Dann 18,1-Zöller-TFT-Monitore.... dann 24-Zöller.... von denen hatte ich hier sieben Stück....
paar verschenkt, verkauft, gegen neuere ausgetauscht...

Heute drei Rechner und vier Monitore - zwei für Charts, einer für Handelsplattform, einer der hier
fürs Internet....

Drei 24Zoll-Monitore stehen als Reserve im Regal und verstauben, ein 32-Zoll-Smart-TV steht rum
ohne an einem PC zu hängen,... manchmal lass ich da Amazon-Prime oder eine DVD laufen....

Zwischendurch habe ich auch mal mit zwei 55"-UHD-TV gearbeitet auf denen meine Charts liefen -
hat sich aber alles weiterentwickelt - ist alles sehr viel kompakter, strukturierter - heute arbeite ich
nur noch mit 2 Monitoren für die Charts und einem Monitor für die Handelsplattform....

Hardware war generell ein schwieriges Thema - genauso wie Software....
Leistung, Stabilität - hat mich immer wieder phasenweise lange aufgehalten und sehr viel Nerven gekostet....
Abstürze, Lagging, Freezes, Verbindungsabbrüche,....

Als ich mein "System" entwickelt habe bin ich immer wieder an Grenzen gekommen, musste auf diesem
Niveau weiterarbeiten obwohl ich im Kopf schon weiter war.

Im Nachhinein war das OK, weil ich durch Screentime auf diesem Niveau viel gelernt habe - dann irgendwann
neue Softwareversion - weiterentwickelt - wieder an Grenzen gekommen - auf neue Prozessoren gewartet -
abgewartet bis Kinderkrankheiten beseitigt waren (Treiber, Bios,...)  - auf Rev. 2.0-Mainboards gewartet -
dann neuen Rechner gebaut - weiterentwickelt - wieder bis an die Leistungsgrenzen... usw. usf.

Angefangen habe ich mit Tradestation 4.0 - heute läuft Version 9.5 oder Version 10.0. Rechner für die
Charts ist ein Intel Core i9 der auf 5.3 GHz übertaktet ist. Der wird demnächst aber auch ausgetauscht -
hab wieder Lust drauf mir einen Rechner zusammenzubauen....  Biggrin 

Die beiden anderen Rechner sind leistungstechnisch heute Standard - meine ehemaligen High-End-Chart-
Rechner die in Rente sind - teilweise immer wieder aufgerüstet werden aber nur noch im Standardtakt
laufen....

Rückblickend schon krass wieviel Zeit und Nerven damals allein die ganze Hardware- und Software-
Geschichten gekostet haben - von den Kosten ganz zu schweigen.... bis heute habe ich in Summe seit
den 2000ern zwischen 30 und 40k nur für Hardware ausgegeben... für Datenversorgung und Software
nochmal soviel.... heute - ein Rechner für 2000 bis 3000 Euro - 2 Monitore für 500 Euro  und das Thema
ist gegessen... Software, Datengebühren kosten heute nur noch ein Drittel oder sogar nur noch ein Viertel....

Rein gefühlsmässig würde ich das als "Wilder-Westen-Phase" bezeichnen - das war schon krass....
Kosten, Leistung, Stabilität, Internet (ISDN-64Kbit-Leitung - dann gebündelt -> 128kbit -> dann kam
DSL mit 2Mbit - heute gibts 100Mbit (und mehr) - kostet weniger als die Hälfte wie damals die 2Mbit....
Internet läuft schnell und stabil - selbst wenn nebenher gleichzeitig noch Amazon-Prime per WLAN auf
Smart-TV läuft...

Krasse Zeiten waren das.... kann sich heute manch einer gar nicht mehr vorstellen, mit was man damals
alles zu kämpfen hatte bevor man überhaupt an die Arbeit gehen konnte - und wie instabil und leistungs-
schwach auch alles war... Internet, Hardware, Software,... Wilder Westen....

__________________
Notiz 

RE: Traumberuf Daytrader

Zum Thema Hardware. Was mir hier völlig zu kurz kommt. 

Backup.

Ob Maus, Tastatur, Monitor, PC oder Internet.

Wie handhabt ihr das. Ganz konkret.

__________________
Hackfleisch kneten ist wie Tiere streicheln.
Nur später...  ;-)
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.


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