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RE: Infos rund um den Immobilienmarkt | 23.03.2024, 10:35
Naja, Schweinezyklus, und da sind wir gerade im Umbruch hin zu weniger teuren immos hin zu höheren Zinsen.
Dauert halt, bis sich das auf dem Markt auch niederschlägt.
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RE: Infos rund um den Immobilienmarkt | 23.03.2024, 21:35
(23.03.2024, 10:35)gelbfuss schrieb: Naja, Schweinezyklus, und da sind wir gerade im Umbruch hin zu weniger teuren immos hin zu höheren Zinsen.
Dauert halt, bis sich das auf dem Markt auch niederschlägt.
Jaaaaaa.... Nö
Denke das hat schon auch schwerpunktmässig hiermit zu tun.....
Zitat:hintergrund
Energetische Sanierung
Welche Pflichten Hauseigentümer haben
Stand: 23.03.2024 14:04 Uhr
Das sogenannte Heizungsgesetz mit seinen Pflichten zur energetischen Sanierung hat zuletzt für viele Unklarheiten bei Hausbesitzern gesorgt. Dabei müssen die meisten erst einmal gar nicht so viel tun.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/imm...f-100.html
Da gibt es einige Immobilien für die Du zwischen 2019 und 2022 z.B. 600 bis 650k bekommen hättest.
Heute nur noch 500k - weil keine Wärmedämmung, keine Wärmepumpe - kostet ca. 150k - dann ist sie
auch wieder 650k wert...
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RE: Infos rund um den Immobilienmarkt | 25.03.2024, 13:30
Zitat:Durchwachsener Auftakt
Bauaufträge geben zu Jahresbeginn deutlich nach
Stand: 25.03.2024 09:47 Uhr
Für die Baubranche in Deutschland hat das Jahr durchwachsen begonnen. Zu Jahresbeginn verzeichneten die Baufirmen vor allem im Wohnungsbau erneut sinkende Aufträge.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...u-100.html
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RE: Infos rund um den Immobilienmarkt | 30.03.2024, 16:54
Zitat:Was passiert auf Sylt?
Kampf gegen illegale Ferienwohnungen an der Küste
Stand: 30.03.2024 15:22 Uhr
Der Kreis Nordfriesland macht Jagd auf illegale Ferienwohnungen, denn sie blockieren Wohnraum und verstoßen gegen das Baurecht. Allein auf Sylt könnten bis zur Hälfte aller Ferienwohnungen betroffen sein.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...t-100.html
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RE: Infos rund um den Immobilienmarkt | 07.04.2024, 23:57
Zitat:hintergrund
Pleiten von Bauträgern
Wohnungskäufer in Deutschland ohne Schutz
Stand: 07.04.2024 14:50 Uhr
Die Baubranche steckt in einer tiefen Krise. Immer mehr Bauträger sind pleite. Für Wohnungskäufer hat das finanziell oft dramatische Folgen.
Von Martina Schuster, Julia Lamour und Johannes Thürmer, BR
Das eigene Haus oder die eigene Wohnung: Davon haben viele Menschen immer geträumt. Doch nun sieht der Traum von den eigenen vier Wänden oft so aus: Der Bauträger ist pleite, auf den Baustellen tut sich nichts mehr. Kredite und Miete müssen die Käufer aber weiter bezahlen.....
Zitat:Mehr Bauträger-Insolvenzen als je zuvor
Überall in Deutschland stehen Wohnungskäufer vor Bauruinen und müssen zusehen, wie ihr lang ersehntes Eigenheim halbfertig zu verrotten beginnt. Denn immer mehr Projektentwickler und Bauträger melden Insolvenz an: allein 578 im vergangenen Jahr. Das ist ein neuer Negativ-Rekord. Laut Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln schlägt die Krise bei den Bauträgern, die Wohnanlagen bauen und dann die Wohnungen einzeln verkaufen, gerade mit voller Wucht durch.
Zum einen seien die Baukosten innerhalb von zwei Jahren um rund ein Drittel gestiegen, erläutert Michael Voigtländer vom IW. "Gleichzeitig sind aber die Zinsen stark gestiegen. Deswegen haben die Nachfrager einfach nicht mehr die Zahlungsfähigkeit." Und je länger die Phase dauere, in der wenig verkauft werde, umso wahrscheinlicher seien noch mehr Insolvenzen, so Voigtländer.
Zitat:Wohnungskäufer rechtlich schlecht gestellt
Eine verpflichtende Absicherung für das bereits gezahlte Geld gibt es in Deutschland nicht. Die Käufer haben dann wenig in der Hand, wie Baurechtsanwalt Mathias Schmid erklärt: Bei normalen Bauverträgen - egal, ob man ein ganzes Haus baue oder nur einen neuen Boden verlegen lasse - sei immer der Unternehmer vorleistungspflichtig.
"Beim Bauträgervertrag ist es genau verkehrt herum. Da müssen Sie zu 100 Prozent bezahlen, dann bekommen Sie die Gegenleistung in Gestalt des Grundstücks und dem Objekt darauf", ergänzt Schmid. Eine verpflichtende Versicherung oder eine Bankbürgschaft für den Fall der Bauträger-Insolvenz gibt es nicht.
Zitat:Besserer Schutz in anderen Ländern
Verbraucherschutz durch EU-Richtlinie?
Baurechtler will Staat verklagen
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...z-100.html
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RE: Infos rund um den Immobilienmarkt | 08.04.2024, 07:13
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RE: Infos rund um den Immobilienmarkt | 17.04.2024, 08:23
Zitat:Durchschnitt bei 300.000 Euro
Immer höhere Immobilienkredite
Stand: 16.04.2024 14:55 Uhr
Kaufinteressierte leihen sich im Schnitt immer höhere Summen für den Erwerb ihres Eigenheims. Gesunkene Zinsen und insgesamt nur verhalten steigende Immobilienpreise belebten den Markt, so Experten......
"Signale für Wende am Immobilienmarkt"
Auch ImmoScout24 sprach von Signalen für eine Wende am Immobilienmarkt. Auf dem erreichten Niveau der Bauzinsen, die sich derzeit bei 3,5 bis 4,0 Prozent eingependelt haben, sei das Interesse am Immobilienerwerb wieder gestiegen, teilte die Immobilien-Plattform gestern mit. Der Angebotsüberhang am Markt reduziere sich, so Geschäftsführerin Gesa Crockford. "Daher nehmen wir an, dass die Kaufpreise in Zukunft steigen werden."
Im ersten Quartal seien die Angebotspreise für Bestandswohnungen im Schnitt um 0,6 Prozent zum Vorquartal gestiegen, so ImmoScout24. In vier von acht Metropolen lägen die Angebotspreise bereits über dem Vorjahresniveau......
Tilgungsanteil sinkt weiter
Mit den steigenden Darlehenssummen geht der Trend zu geringeren monatlichen Tilgungsraten einher. Die anfängliche Tilgung, mit der Darlehensnehmer ihren Immobilienkredit zurückzahlen, sei im März erneut gesunken, so Dr. Klein-Vorstand Neumann. Sie liege mit 1,78 Prozent erstmals seit Oktober 2023 wieder unterhalb der 1,8-Prozent-Marke.
Damit reduzierten Kreditnehmer einerseits ihre monatlichen Kosten, nähmen aber auch in Kauf, dass sich die Gesamtlaufzeit des Kredits verlängert. Das bedeute aber zugleich eine höhere Zinslast.
Was die Zinsbindung angeht, stellte Dr. Klein kaum Veränderungen fest. Die durchschnittliche Zinsbindung bewege sich seit fünf Monaten so gut wie gar nicht und liege bei rund elf Jahren und zwei Monaten. "Grundsätzlich entscheiden sich Kreditnehmer in Deutschland bei der Finanzierung ihres Eigenheims für Planungssicherheit und eher lange Zinsfestschreibungen", erklärte Neumann.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...g-100.html
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RE: Infos rund um den Immobilienmarkt | 26.04.2024, 09:16
Zitat:Immobilienmarkt
Wohnungssuche dauert oft länger als ein Jahr
Stand: 26.04.2024 08:18 Uhr
Jeder Zweite sucht laut einer Studie eines Immobilienportals länger als ein Jahr nach einer Wohnung. Der Deutsche Mieterbund gibt Tipps, worauf zu achten ist - und was Vermieter nicht verlangen dürfen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/woh...s-100.html
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RE: Infos rund um den Immobilienmarkt | 13.05.2024, 10:56
Zitat:hintergrund
Beschwerden über Anbieter
Die Schattenseite des Solar-Booms
Stand: 12.05.2024 10:35 Uhr
Die Nachfrage nach Solaranlagen ist ungebrochen. Doch in der Branche gibt es auch zweifelhafte Firmen, die von ihren Kunden hohe Vorauszahlungen verlangen und dafür keine Gegenleistung erbringen.
Von Jörg Hommer, SWR
Seit fünf Jahren lebt Familie Kopp ohne Dach über dem Kopf. Lediglich eine Plane schützt ihr Haus vor Wind und Wetter. Bereits 2019 wollten die Kopps ihr Dach mit Solarziegeln neu eindecken, dazu zwei Stromspeicher anschließen lassen.
Victoria Kopp erinnert sich, dass die Firma ein Komplettangebot vorgelegt habe: Rückbau des Altdaches, Entsorgung, Aufbau des neuen Daches und so weiter, "also wirklich das Rundum-Sorglos-Paket". So müsse man nicht verschiedene Firmen miteinander koordinieren, sondern nur warten, bis es fertig sei und sich dann freuen. 155.000 Euro zahlen sie für das Paket.
Zitat:Keine Leistung trotz Anzahlung
Doch aus dem Traum der eigenen Solaranlage wurde ein finanzieller und juristischer Albtraum, der bis heute anhält. Das Dach ist mittlerweile ein Sanierungsfall, der verantwortliche Betrieb zahlungsunfähig. Für die Beauftragung eines anderen Solarbetriebs fehlt es der Familie an Geld.
Mindestens achtzehn weitere Kunden derselben Firma konnte tagesschau.de recherchieren. Allen ist es zwischen 2022 und 2023 ähnlich ergangen. Einige haben trotz hoher fünfstelliger Anzahlung keine Leistung bekommen, andere nur teilweise oder mit erheblichen Mängeln.
Zitat:Markt für Verbraucher schwer zu durchschauen
Liefer- und Leistungsstörungen sowie Probleme mit der Gewährleistung sind auch in diesem Jahr die häufigsten Beschwerdegründe von Verbrauchern. Das teilt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) mit. Die Zahl der Beschwerden im Zusammenhang mit der Montage von Solaranlagen habe sich 2023 gegenüber dem Vorjahr verdreifacht.
Auch viele andere Kunden haben gegenüber tagesschau.de geschildert, wie sie mutmaßlich dubiosen Geschäftemachern beim Kauf einer Solaranlage aufgesessen sind, dafür zum Teil hohe Kredite aufgenommen haben und am Ende entweder mangelhafte oder gar keine Leistung erhalten haben.
"Es ist nicht von vornherein für Verbraucher zu erkennen, ob man wirklich eine gute Firma hat oder jemand, der jetzt auf den Boom aufspringt", sagt Florian Becker vom Bauherrenschutzbund e.V. Er empfiehlt Verbrauchern, sich in jedem Fall von der Firma einen Mustervertrag aushändigen zu lassen und auf keinen Fall größere Vorauszahlungen zu akzeptieren. Auch Abschläge sollte man nur nach erbrachter Leistung zahlen. Sonst habe man bei Mängeln keinerlei Druckmittel mehr gegenüber dem beauftragten Betrieb.
Zitat:Kunden müssen doppelt zahlen
Hohe Abschlagszahlungen können schnell zu einem finanziellen Fiasko für Betroffene werden. Das mussten auch Kunden der Firma Envoltec aus Leipzig im vergangenen Jahr feststellen. Im November meldete das Unternehmen nach zwei Jahren Insolvenz an. Hunderte Kunden blieben ohne Wechselrichter, ohne angeschlossene Anlage zurück, obwohl sie dafür bereits hohe Anzahlungen im fünfstelligen Bereich geleistet hatten.
Für Rechtsanwalt Jens Reime, der einige geschädigte Kunden vertritt, steht der Verdacht des gewerbsmäßigen Betrugs im Raum. Es sei immer dieselbe Kundschaft angesprochen worden, also Eigenheimbesitzer, die dringend Bedarf für eine Solaranlage hatten. "Und genau dort setzen die unseriösen Marktteilnehmer an", so Reime. Wohin die Anzahlungen Hunderter anderer Kunden von Envoltec geflossen ist, ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft Leipzig.
Zitat:Fachkräftemangel trifft auf Solarboom
Erst Ende April hat der Bundestag das sogenannte "Solarpaket zwei" verabschiedet. Das Gesetz soll für einen anhaltenden Boom der Solaranlagen sorgen. Der Fachkräftemangel trifft allerdings auch die Solarbranche hart. Umso mehr erscheint es ratsam, dass Verbraucher bei der Auswahl der Betriebe vorsichtig sind; vor allem aber ist oft viel Geduld gefragt.
Der öffentlich bestellte Sachverständige Rolf Gühring beobachtet, dass der Solarmarkt mehr und mehr zu einem Verkäufermarkt wird, bei dem Aufträge an Subunternehmer vergeben werden: "Auch ich bekomme mit, dass Firmen in Deutschland ihr Unwesen treiben, die nur als Vertriebspartner liefern, aber nicht selbst errichten - oder nur eine Teillieferung. Dafür kassieren sie aber das ganze Geld der Kunden, machen sich dann aus dem Staub und schaden so eigentlich der Solarbranche."
Zitat:Schutz vor Mängeln
Der vzbv rät Verbrauchern in jedem Fall, einen Vor-Ort-Termin mit dem Unternehmen zu vereinbaren. Man sollte die Angebote gut prüfen, ob für die Montage und den Netzanschluss tatsächlich alle nötigen Bauteile und Arbeiten aufgeführt sind und zur Vergleichbarkeit Komponenten und Leistungen als Einzelpreis ausgewiesen werden.
"Ebenso sollten Verbraucher danach fragen, ob sie bei der Inbetriebnahme eine Dokumentation nach VDE-Vorschrift bekommen werden", meint der Sachverständige Gühring. "Falls Firmen das nicht zusagen können, kann sich der Verbraucher sicher sein, dass diese Firma nicht in der Lage ist, fachgerecht zu installieren."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ene...e-100.html
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RE: Infos rund um den Immobilienmarkt | 14.05.2024, 19:35
Zitat:Gutachten zu Gesetzesreform
Mieterbund fordert harte Sanktionen bei Mietwucher
Stand: 14.05.2024 16:50 Uhr
Mietwucher ist in Deutschland verboten, der entsprechende "Mietwucherparagraph" kommt aber kaum zur Anwendung. Der Mieterbund fordert von der Politik Voraussetzungen, damit Vergehen stärker geahndet werden können.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...e-188.html
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