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10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

7 durchschnittliche Gewohnheiten

(und wie Sie sich davon befreien können)

Die meisten Menschen sind sich dessen nicht bewusst, aber es sind nicht die großen Misserfolge oder verpassten Gelegenheiten, die sie zurückhalten.
oder verpasste Chancen, die uns zurückhalten.

Hier sind 10 Gewohnheiten, die
Sie zurückhalten:

1 - Entscheidungen, die die Zukunft bestimmen, aufschieben

Entscheidungen müssen nicht vollkommen sein.
Sie müssen nur getroffen werden.
Handeln ist der Anfang von Wachstum.

2 - Aktivität nicht mit Fortschritt verwechseln

Aktiv sein ist nicht dasselbe wie produktiv sein.
Konzentrieren Sie sich auf Ergebnisse, nicht auf Aktivitäten.

3 - An Gewohnheiten festhalten statt sich weiterzuentwickeln

Wachstum erfordert Anpassung.
Was Sie hierher gebracht hat, wird Sie nicht immer ans Ziel bringen.

4 - Unsicherheiten vermeiden statt Chancen ergreifen

Das Unbekannte ist beängstigend, aber es birgt auch die größten Chancen.
Wagen Sie den Sprung.

5 - Zu viele Prioritäten

Man kann alles tun, aber nicht alles.
Beherrschen Sie einige wenige, und der Rest wird folgen.

6 - Sie lassen zu, dass Social Media Ihre Zeit verschlingt.

Scrollen Sie weniger, leben Sie mehr.
Nutzen Sie Ihre Zeit bewusst und beobachten Sie, wie Ihr Fokus wächst.

7 - Verantwortung ignorieren und stagnieren

Wachstum beginnt mit der Übernahme von Verantwortung.
Ausreden bringen Sie nicht weiter.

Es sind oft die Gewohnheiten, die am schwersten zu erkennen sind.

Aber wenn man sie bemerkt
kann man sich befreien und etwas Außergewöhnliches aufbauen.

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Trading is both the easiest and the most demanding thing you'll ever do in your life. It can ruin your life, your family and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your family and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.

...the profits have sometimes exceeded the forecasts by a multiple - but somehow more was expected...

Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

9 Harte Pillen zu schlucken.

Und wie man sie überwindet.

1/ Du bist nichts Besonderes
Deine Einzigartigkeit ist keine Garantie für Erfolg.
↳ Harte Arbeit und Anpassungsfähigkeit sind wichtiger als Talent.

2/ Niemand schuldet dir etwas
Die Welt schuldet dir weder Erfolg noch Glück.
↳ Es liegt an einem selbst, die Möglichkeiten zu schaffen, die man sich wünscht.

3/ Scheitern ist wahrscheinlich, aber nicht unmöglich
↳ Auf dem Weg zum Erfolg wird man viele Male scheitern.
↳ Scheitern als Lernen zu betrachten ist entscheidend für Wachstum.

4/ Gefühle spielen nicht immer eine Rolle
↳ In vielen Situationen sind Ergebnisse und Verhalten am wichtigsten.
↳ Wie man sich fühlt, kann für das Ergebnis zweitrangig sein.

5/ Du bist nicht das fertige Produkt
↳ Echte Kompetenz kommt aus der Demut.
↳ Man muss erkennen, wie viel man noch nicht weiß.

6/ Das Leben ist nicht gerecht und das ist gut so
↳ Zu akzeptieren, dass das Leben nicht fair ist, befreit von Groll.
↳ Es erlaubt, sich auf das zu konzentrieren, was man kontrollieren kann.

7/ Deine Zeit ist begrenzt
Erinnere dich daran, dass du nicht alles tun kannst.
↳ Die Entscheidung, worauf man sich konzentrieren will, bedeutet, dass man auf einige Dinge verzichten muss.

8/ Den meisten Menschen ist es egal
↳ Die Menschen konzentrieren sich im Allgemeinen auf ihr eigenes Leben.
↳ Erwarten Sie nicht, dass andere sich so sehr engagieren wie Sie.

9/ Der schlimmste Feind ist man selbst.
↳ Ihre Ängste und einschränkenden Überzeugungen halten Sie geistig zurück.
↳ Ihre schlechten Gewohnheiten sind die größten Hindernisse für Ihren Erfolg.

Es fällt schwer, diese Wahrheiten zu akzeptieren.

Aber es ist der erste Schritt zu persönlichem Wachstum.

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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Zitat:„Jeder kann Geld mit Aktien verdienen, wenn er nur seine Hausaufgaben macht.“

~ Peter Lynch

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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Zitat:„Nur weil eine Aktie fällt, heißt das nicht, dass sie nicht noch weiter fallen kann.“

~ Peter Lynch

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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Schichten Sie Ihr Portfolio um?

Ich gebe offen zu, dass ich mein Portfolio in der Vergangenheit nicht systematisch umgeschichtet habe. Zumindest mit einem Goldanteil hätte das aber in den letzten 26 Jahren viel gebracht. Wer Anfang 1999 sein ganzes Geld in US-Aktien (S&P500 Total Return) investiert hat, hat bis heute eine Rendite von 773% erzielt. Wer Anfang 1999 alles in Gold steckte, kam sogar auf ein Plus von 924 Prozent. Damals alles auf das gelbe Metall zu setzen, wäre allerdings hochspekulativ, ja geradezu unverantwortlich gewesen. Niemand sollte 100 Prozent Gold halten. Der Clou aber: Mit einem Zehntel Gold im Depot, das jedes Jahr zu Jahresbeginn umgeschichtet wird, hätte man bis heute eine hervorragende Rendite von 839% erzielt - bei geringerer Volatilität.

Hier hätte sich das Rebalancing also voll ausgezahlt.


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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Zitat:Die Börse ist wie eine Modenschau, und hier ist eines ihrer Must-Haves — Auf der Straße gehört — WSJ
3. Januar 2025 12:00 GMT+1

Von Jonathan Weil

Wie Kleidergrößen und Haarschnitte kommen und gehen auch Aktien in Mode. Und das gilt auch für die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Leistung den Investoren mitteilen. Welche Zahlen die Investoren auch sehen wollen, das Management wird sie liefern, vor allem, wenn sie leicht angepasst werden können, damit sie vorteilhaft aussehen.

Für sogenannte SaaS-Unternehmen, die Software als Service verkaufen, ist die sogenannte „40er-Regel“ heutzutage eine beliebte Messgröße. Zunächst einmal muss man wissen, dass es sich dabei nicht um eine Regel handelt, da es keine Standarddefinition dafür gibt, was sie bedeutet. Für einige Unternehmen ist es dennoch eine große Sache geworden, die Mitgliedschaft im „40er-Club“ zu beanspruchen.

Generell gilt die Regel, dass das Umsatzwachstum eines Unternehmens plus seine Gewinnspanne mindestens 40 % betragen sollten. Wenn ein Unternehmen also 20 % Umsatzwachstum und eine 20 %ige Marge hat, darf es in den Club aufgenommen werden. Dasselbe gilt für 40 % Wachstum und keine Marge oder 30 % Wachstum und eine 10 %ige Marge.

Brad Feld, ein Risikokapitalgeber, machte diese Idee 2015 mit einem Blogbeitrag mit dem Titel „Die 40-Prozent-Regel für ein gesundes SaaS-Unternehmen“ populär. Der Begriff tauchte erstmals 2017 in einer Einreichung eines Unternehmens bei der Securities and Exchange Commission auf, wie aus den Ergebnissen einer Datenbanksuche auf der Website der SEC hervorgeht. Eine Studie des Beratungsriesen McKinsey aus dem Jahr 2021 soll zu seiner Verbreitung beigetragen haben und zeigte, dass der Markt Unternehmen mit höheren Bewertungen belohnte, wenn sie die 40-Prozent-Regel einhielten oder übertrafen.

Und hier beginnt die Sache auseinanderzufallen: Während der Umsatz eine einheitliche Bedeutung hat, gibt es keinen Konsens darüber, welches Maß für den Gewinn Unternehmen zur Berechnung der Margenkomponente verwenden sollten. Soll es das Betriebsergebnis sein? Der Nettogewinn? Der Cashflow? Vielleicht eine nicht standardisierte Version des Gewinns oder des Cashflows? Die von den Unternehmen vorgelegten Zahlen sind nicht vergleichbar, da sie nicht direkt miteinander verglichen werden und die Unternehmen ihre Berechnungen oft nicht offenlegen.

Nehmen wir jedoch an, alle könnten sich auf eine bestimmte Margenkennzahl einigen, die zur Berechnung verwendet wird. Die traditionelle Kennzahl, die McKinsey empfiehlt, ist der freie Cashflow. Dieser wird üblicherweise als operativer Cashflow, der eine Standarddefinition hat, abzüglich der Investitionsausgaben definiert. Selbst dann beginnt die Nützlichkeit dieser Kennzahl zu bröckeln. Auf diese Weise angewendet, begünstigt die Regel Unternehmen, die sich bei der Bezahlung ihrer Mitarbeiter stark auf aktienbasierte Vergütungen verlassen, während diejenigen bestraft werden, die dies nicht tun und stattdessen mehr in bar bezahlen. Das liegt daran, dass der freie Cashflow, wie der operative Cashflow, aktienbasierte Vergütungen ausschließt, die einen realen Kostenfaktor darstellen, der in den ausgewiesenen Gewinnen der Unternehmen berücksichtigt wird.

David Zion, Gründer der Zion Research Group und langjähriger Buchhaltungs- und Steueranalyst, hat in einer Research-Mitteilung vom Dezember seine eigenen 40er-Berechnungen für nordamerikanische Anwendungssoftwareunternehmen mit einem Börsenwert von über einer Milliarde Dollar durchgeführt. Dazu hat er die Summe aus Umsatzwachstum und freier Cashflow-Marge anhand der letzten vier Quartale berechnet. Von den 98 Unternehmen der Gruppe erfüllten oder übertrafen 33 die 40er-Regel. Als er jedoch den freien Cashflow bereinigte, um aktienbasierte Vergütungen als Ausgabe zu behandeln, erfüllten oder übertrafen nach beiden Methoden nur 11 Unternehmen die 40er-Regel. Zu ihnen gehörten Palantir Technologies und Constellation Software.

Bei Freshworks beispielsweise sagte CEO Dennis Woodside während der jüngsten Gewinnbesprechung des Unternehmens: „Wenn wir unser Umsatzwachstum und unsere Free-Cashflow-Marge für das dritte Quartal addieren, haben wir die 40er-Regel im Quartal überschritten.“ Tatsächlich berechnete Zion, dass die 40er-Regel 41 % beträgt, was Freshworks in seiner Rangliste auf Platz 29 der 98 Unternehmen brachte. Das Umsatzwachstum lag knapp über 20 %, ebenso wie die Free-Cashflow-Marge.

Als Zion jedoch die Margenzahlen von Freshworks anpasste, um aktienbasierte Vergütungen als Kosten zu behandeln, sank die Zahl nach Rule of 40 auf 9 % und das Unternehmen fiel auf Platz 76 zurück. Der Grund: Die aktienbasierten Vergütungen überstiegen den freien Cashflow. Mit anderen Worten: Wäre diese Vergütung in bar statt in Aktien ausgezahlt worden, wäre der freie Cashflow von Freshworks negativ gewesen und die Free-Cashflow-Marge hätte minus 11 % betragen.

Ähnlich äußerte sich Workdays Vorstandsvorsitzender Carl Eschenbach auf einer Investorenkonferenz im Mai: „Wir sind ein Unternehmen, das sich an die 40er-Regel hält.“ Zion verwendete zur Berechnung die Free-Cashflow-Marge und wies nach, dass die 40er-Regel für die letzten vier Quartale 44 % betrug. Wenn aktienbasierte Vergütungen jedoch als Kosten behandelt wurden, betrug die 40er-Regel 26 %.

Der Grund, warum das alles wichtig ist, sagt Zion, liegt darin, dass der Markt Unternehmen mit höheren Bewertungsmultiplikatoren belohnt, wenn sie bei oder über 40 % liegen, wie McKinsey in seiner Studie herausfand. Es scheint jedoch, dass der Markt nicht konsequent zwischen Zahlen der 40er-Regel mit höherer und niedrigerer Qualität unterscheidet.

"Ein großer Rückgang in den Rankings eines Unternehmens zeigt uns, dass sein Rule of 40-Ranking mehr von der Finanztechnik (wie die Vergütung der Mitarbeiter finanziert wird) bestimmt wird als bei vergleichbaren Unternehmen", schrieb Zion in seiner Notiz. Eine wichtige Frage für Investoren sei daher: "Wie viel sind Sie bereit, für ein Rule of 40-Unternehmen zu zahlen, das in erster Linie deshalb dort ist, weil es beschlossen hat, die Vergütung seiner Mitarbeiter zu finanzieren?"

Besser noch: Bis ein Konsens darüber besteht, wie diese Zahl zu ermitteln ist, bleibt es einfach bei 86.

Schreiben Sie an Jonathan Weil unter jonathan.weil@wsj.com


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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Wunder sind nicht nur etwas für Kinder. Es ist eine Superkraft für Manager.

Nach zwei Jahrzehnten als Führungskraft habe ich etwas Faszinierendes entdeckt:

Die erfolgreichsten Führungskräfte bewahren sich ihren Sinn für Wunder.
Sie sehen Herausforderungen als Rätsel, die es zu lösen gilt, und nicht als Last, die sie tragen müssen.
Sie sehen Rückschläge als Wendepunkte und nicht als Endpunkte.
Sie betrachten Probleme als Rätsel und nicht als Dilemma.

Das macht das Staunen mit dem Gehirn:

- Es aktiviert Neugier statt Verurteilung
- Kreativität statt Kritik
- eröffnet Möglichkeiten statt Grenzen
- Innovation statt Stagnation

Die Magie geschieht, wenn Sie von „Das weiß ich schon“ zu „Was könnte ich entdecken?
„Von „Das wird nicht funktionieren“ zu „Und wenn doch?"
"Ich bin zu erfahren dafür" zu "Was könnte ich daraus lernen?"

Die Wahrheit ist, dass Erfahrung uns zu Experten macht.
Aber das Staunen macht uns zu Entdeckern.

Der nächste Durchbruch liegt nicht darin, mehr zu wissen.
Er liegt darin, mehr zu staunen.

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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Die Ergebnisse, bei denen meine Berechnungen versagt haben, bezeichne ich als "Zufall".

Cool

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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

(04.01.2025, 01:58)Boy Plunger schrieb: Schichten Sie Ihr Portfolio um?

Ich gebe offen zu, dass ich mein Portfolio in der Vergangenheit nicht systematisch umgeschichtet habe. Zumindest mit einem Goldanteil hätte das aber in den letzten 26 Jahren viel gebracht. Wer Anfang 1999 sein ganzes Geld in US-Aktien (S&P500 Total Return) investiert hat, hat bis heute eine Rendite von 773% erzielt. Wer Anfang 1999 alles in Gold steckte, kam sogar auf ein Plus von 924 Prozent. Damals alles auf das gelbe Metall zu setzen, wäre allerdings hochspekulativ, ja geradezu unverantwortlich gewesen. Niemand sollte 100 Prozent Gold halten. Der Clou aber: Mit einem Zehntel Gold im Depot, das jedes Jahr zu Jahresbeginn umgeschichtet wird, hätte man bis heute eine hervorragende Rendite von 839% erzielt - bei geringerer Volatilität.

Hier hätte sich das Rebalancing also voll ausgezahlt.

Der Verfasser muss ein echtes Genie sein.  Tup

Er hätte auch schreiben können, dass 5 grösser als 4 ist und 4,5 dazwischen liegt.

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Keine Anlageberatung meinerseits, jeder ist für seine Investmententscheidungen selber verantwortlich.
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

(Gestern, 18:27)epcopal2 schrieb: Der Verfasser muss ein echtes Genie sein.  Tup

Er hätte auch schreiben können, dass 5 grösser als 4 ist und 4,5 dazwischen liegt.

Die Realität auf den Märkten ist

2 + 2 = 5 - 1

Masterantwort CFO Bewerbungsgespräch: 2 + 2 = Welche Zahl möchten Sie hören?

Wink

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