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10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Schichten Sie Ihr Portfolio um?

Ich gebe offen zu, dass ich mein Portfolio in der Vergangenheit nicht systematisch umgeschichtet habe. Zumindest mit einem Goldanteil hätte das aber in den letzten 26 Jahren viel gebracht. Wer Anfang 1999 sein ganzes Geld in US-Aktien (S&P500 Total Return) investiert hat, hat bis heute eine Rendite von 773% erzielt. Wer Anfang 1999 alles in Gold steckte, kam sogar auf ein Plus von 924 Prozent. Damals alles auf das gelbe Metall zu setzen, wäre allerdings hochspekulativ, ja geradezu unverantwortlich gewesen. Niemand sollte 100 Prozent Gold halten. Der Clou aber: Mit einem Zehntel Gold im Depot, das jedes Jahr zu Jahresbeginn umgeschichtet wird, hätte man bis heute eine hervorragende Rendite von 839% erzielt - bei geringerer Volatilität.

Hier hätte sich das Rebalancing also voll ausgezahlt.


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Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Zitat:Die Börse ist wie eine Modenschau, und hier ist eines ihrer Must-Haves — Auf der Straße gehört — WSJ
3. Januar 2025 12:00 GMT+1

Von Jonathan Weil

Wie Kleidergrößen und Haarschnitte kommen und gehen auch Aktien in Mode. Und das gilt auch für die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Leistung den Investoren mitteilen. Welche Zahlen die Investoren auch sehen wollen, das Management wird sie liefern, vor allem, wenn sie leicht angepasst werden können, damit sie vorteilhaft aussehen.

Für sogenannte SaaS-Unternehmen, die Software als Service verkaufen, ist die sogenannte „40er-Regel“ heutzutage eine beliebte Messgröße. Zunächst einmal muss man wissen, dass es sich dabei nicht um eine Regel handelt, da es keine Standarddefinition dafür gibt, was sie bedeutet. Für einige Unternehmen ist es dennoch eine große Sache geworden, die Mitgliedschaft im „40er-Club“ zu beanspruchen.

Generell gilt die Regel, dass das Umsatzwachstum eines Unternehmens plus seine Gewinnspanne mindestens 40 % betragen sollten. Wenn ein Unternehmen also 20 % Umsatzwachstum und eine 20 %ige Marge hat, darf es in den Club aufgenommen werden. Dasselbe gilt für 40 % Wachstum und keine Marge oder 30 % Wachstum und eine 10 %ige Marge.

Brad Feld, ein Risikokapitalgeber, machte diese Idee 2015 mit einem Blogbeitrag mit dem Titel „Die 40-Prozent-Regel für ein gesundes SaaS-Unternehmen“ populär. Der Begriff tauchte erstmals 2017 in einer Einreichung eines Unternehmens bei der Securities and Exchange Commission auf, wie aus den Ergebnissen einer Datenbanksuche auf der Website der SEC hervorgeht. Eine Studie des Beratungsriesen McKinsey aus dem Jahr 2021 soll zu seiner Verbreitung beigetragen haben und zeigte, dass der Markt Unternehmen mit höheren Bewertungen belohnte, wenn sie die 40-Prozent-Regel einhielten oder übertrafen.

Und hier beginnt die Sache auseinanderzufallen: Während der Umsatz eine einheitliche Bedeutung hat, gibt es keinen Konsens darüber, welches Maß für den Gewinn Unternehmen zur Berechnung der Margenkomponente verwenden sollten. Soll es das Betriebsergebnis sein? Der Nettogewinn? Der Cashflow? Vielleicht eine nicht standardisierte Version des Gewinns oder des Cashflows? Die von den Unternehmen vorgelegten Zahlen sind nicht vergleichbar, da sie nicht direkt miteinander verglichen werden und die Unternehmen ihre Berechnungen oft nicht offenlegen.

Nehmen wir jedoch an, alle könnten sich auf eine bestimmte Margenkennzahl einigen, die zur Berechnung verwendet wird. Die traditionelle Kennzahl, die McKinsey empfiehlt, ist der freie Cashflow. Dieser wird üblicherweise als operativer Cashflow, der eine Standarddefinition hat, abzüglich der Investitionsausgaben definiert. Selbst dann beginnt die Nützlichkeit dieser Kennzahl zu bröckeln. Auf diese Weise angewendet, begünstigt die Regel Unternehmen, die sich bei der Bezahlung ihrer Mitarbeiter stark auf aktienbasierte Vergütungen verlassen, während diejenigen bestraft werden, die dies nicht tun und stattdessen mehr in bar bezahlen. Das liegt daran, dass der freie Cashflow, wie der operative Cashflow, aktienbasierte Vergütungen ausschließt, die einen realen Kostenfaktor darstellen, der in den ausgewiesenen Gewinnen der Unternehmen berücksichtigt wird.

David Zion, Gründer der Zion Research Group und langjähriger Buchhaltungs- und Steueranalyst, hat in einer Research-Mitteilung vom Dezember seine eigenen 40er-Berechnungen für nordamerikanische Anwendungssoftwareunternehmen mit einem Börsenwert von über einer Milliarde Dollar durchgeführt. Dazu hat er die Summe aus Umsatzwachstum und freier Cashflow-Marge anhand der letzten vier Quartale berechnet. Von den 98 Unternehmen der Gruppe erfüllten oder übertrafen 33 die 40er-Regel. Als er jedoch den freien Cashflow bereinigte, um aktienbasierte Vergütungen als Ausgabe zu behandeln, erfüllten oder übertrafen nach beiden Methoden nur 11 Unternehmen die 40er-Regel. Zu ihnen gehörten Palantir Technologies und Constellation Software.

Bei Freshworks beispielsweise sagte CEO Dennis Woodside während der jüngsten Gewinnbesprechung des Unternehmens: „Wenn wir unser Umsatzwachstum und unsere Free-Cashflow-Marge für das dritte Quartal addieren, haben wir die 40er-Regel im Quartal überschritten.“ Tatsächlich berechnete Zion, dass die 40er-Regel 41 % beträgt, was Freshworks in seiner Rangliste auf Platz 29 der 98 Unternehmen brachte. Das Umsatzwachstum lag knapp über 20 %, ebenso wie die Free-Cashflow-Marge.

Als Zion jedoch die Margenzahlen von Freshworks anpasste, um aktienbasierte Vergütungen als Kosten zu behandeln, sank die Zahl nach Rule of 40 auf 9 % und das Unternehmen fiel auf Platz 76 zurück. Der Grund: Die aktienbasierten Vergütungen überstiegen den freien Cashflow. Mit anderen Worten: Wäre diese Vergütung in bar statt in Aktien ausgezahlt worden, wäre der freie Cashflow von Freshworks negativ gewesen und die Free-Cashflow-Marge hätte minus 11 % betragen.

Ähnlich äußerte sich Workdays Vorstandsvorsitzender Carl Eschenbach auf einer Investorenkonferenz im Mai: „Wir sind ein Unternehmen, das sich an die 40er-Regel hält.“ Zion verwendete zur Berechnung die Free-Cashflow-Marge und wies nach, dass die 40er-Regel für die letzten vier Quartale 44 % betrug. Wenn aktienbasierte Vergütungen jedoch als Kosten behandelt wurden, betrug die 40er-Regel 26 %.

Der Grund, warum das alles wichtig ist, sagt Zion, liegt darin, dass der Markt Unternehmen mit höheren Bewertungsmultiplikatoren belohnt, wenn sie bei oder über 40 % liegen, wie McKinsey in seiner Studie herausfand. Es scheint jedoch, dass der Markt nicht konsequent zwischen Zahlen der 40er-Regel mit höherer und niedrigerer Qualität unterscheidet.

"Ein großer Rückgang in den Rankings eines Unternehmens zeigt uns, dass sein Rule of 40-Ranking mehr von der Finanztechnik (wie die Vergütung der Mitarbeiter finanziert wird) bestimmt wird als bei vergleichbaren Unternehmen", schrieb Zion in seiner Notiz. Eine wichtige Frage für Investoren sei daher: "Wie viel sind Sie bereit, für ein Rule of 40-Unternehmen zu zahlen, das in erster Linie deshalb dort ist, weil es beschlossen hat, die Vergütung seiner Mitarbeiter zu finanzieren?"

Besser noch: Bis ein Konsens darüber besteht, wie diese Zahl zu ermitteln ist, bleibt es einfach bei 86.

Schreiben Sie an Jonathan Weil unter jonathan.weil@wsj.com


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Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Wunder sind nicht nur etwas für Kinder. Es ist eine Superkraft für Manager.

Nach zwei Jahrzehnten als Führungskraft habe ich etwas Faszinierendes entdeckt:

Die erfolgreichsten Führungskräfte bewahren sich ihren Sinn für Wunder.
Sie sehen Herausforderungen als Rätsel, die es zu lösen gilt, und nicht als Last, die sie tragen müssen.
Sie sehen Rückschläge als Wendepunkte und nicht als Endpunkte.
Sie betrachten Probleme als Rätsel und nicht als Dilemma.

Das macht das Staunen mit dem Gehirn:

- Es aktiviert Neugier statt Verurteilung
- Kreativität statt Kritik
- eröffnet Möglichkeiten statt Grenzen
- Innovation statt Stagnation

Die Magie geschieht, wenn Sie von „Das weiß ich schon“ zu „Was könnte ich entdecken?
„Von „Das wird nicht funktionieren“ zu „Und wenn doch?"
"Ich bin zu erfahren dafür" zu "Was könnte ich daraus lernen?"

Die Wahrheit ist, dass Erfahrung uns zu Experten macht.
Aber das Staunen macht uns zu Entdeckern.

Der nächste Durchbruch liegt nicht darin, mehr zu wissen.
Er liegt darin, mehr zu staunen.

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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Die Ergebnisse, bei denen meine Berechnungen versagt haben, bezeichne ich als "Zufall".

Cool

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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

(04.01.2025, 01:58)Boy Plunger schrieb: Schichten Sie Ihr Portfolio um?

Ich gebe offen zu, dass ich mein Portfolio in der Vergangenheit nicht systematisch umgeschichtet habe. Zumindest mit einem Goldanteil hätte das aber in den letzten 26 Jahren viel gebracht. Wer Anfang 1999 sein ganzes Geld in US-Aktien (S&P500 Total Return) investiert hat, hat bis heute eine Rendite von 773% erzielt. Wer Anfang 1999 alles in Gold steckte, kam sogar auf ein Plus von 924 Prozent. Damals alles auf das gelbe Metall zu setzen, wäre allerdings hochspekulativ, ja geradezu unverantwortlich gewesen. Niemand sollte 100 Prozent Gold halten. Der Clou aber: Mit einem Zehntel Gold im Depot, das jedes Jahr zu Jahresbeginn umgeschichtet wird, hätte man bis heute eine hervorragende Rendite von 839% erzielt - bei geringerer Volatilität.

Hier hätte sich das Rebalancing also voll ausgezahlt.

Der Verfasser muss ein echtes Genie sein.  Tup

Er hätte auch schreiben können, dass 5 grösser als 4 ist und 4,5 dazwischen liegt.

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Keine Anlageberatung meinerseits, jeder ist für seine Investmententscheidungen selber verantwortlich.
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

(05.01.2025, 18:27)epcopal2 schrieb: Der Verfasser muss ein echtes Genie sein.  Tup

Er hätte auch schreiben können, dass 5 grösser als 4 ist und 4,5 dazwischen liegt.

Die Realität auf den Märkten ist

2 + 2 = 5 - 1

Masterantwort CFO Bewerbungsgespräch: 2 + 2 = Welche Zahl möchten Sie hören?

Wink

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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Planung ersetzt Zufall durch Fehler.

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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Zitat:Ein Genie besteht zu 1 % aus Talent und zu 99 % aus Arbeit.

- Albert Einstein

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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Viele können sich den ganzen Nachmittag nicht konzentrieren.

Aber hier ist der Trick Nr. 1, um den Absturz zu verhindern:

Effektive Strategien.

Das Wissen, wie man mit seiner Energie umgeht, ist
den ganzen Tag konzentriert zu bleiben.

Hier sind 7 Strategien, die wirklich funktionieren:

1️⃣ Gesundes Essen vs. Junk Food

Ihr Gehirn ist kein Mülleimer. Behandeln Sie es richtig.

Essen Sie einen Power-Snack:

Käse + Nüsse
Gekochte Eier + Avocadoscheiben

Vergessen Sie Zucker. Vergessen Sie leere Kohlenhydrate.

Versorgen Sie Ihren Körper wie eine Hochleistungsmaschine mit Energie.

2️⃣ Power Napping

Fühlen Sie sich träge? Drücken Sie Reset.

Machen Sie ein Nickerchen von 10 bis 20 Minuten.

Gerade lang genug, um neue Energie zu tanken, aber nicht lang genug, um müde zu werden.

3️⃣ Neustart mit Energiequellen

Man braucht keine Motivation. Sie brauchen Sonnenlicht.

Gehen Sie 10 Minuten raus.

Spüren Sie die Wärme.
Atmen Sie frische Luft.
Lassen Sie sich vom Tageslicht wecken.

4️⃣ Wasser

Dehydrierung tötet die Konzentration. Lassen Sie sie nicht gewinnen.

Bekämpfen Sie sie mit 16-20 Unzen Wasser am Nachmittag.

Fügen Sie Elektrolyte hinzu, um die Energie konstant zu halten.

5️⃣ Bewegen

Pausen sind nicht zum Blättern da.

Sie sind zum Bewegen da.

5 Minuten reichen:

- Kniebeugen.
- Ausfallschritte.
- Dehnen.

Jede Bewegung bringt das Blut in Wallung und die Energie zum Fließen.

Später werden Sie sich dafür bedanken.

6️⃣ Boost

Verwandeln Sie Ihre Müdigkeit in scharfe Konzentration.

Mit ätherischen Ölen aus Pfefferminze oder Zitrusfrüchten fühlen Sie sich sofort wach.

Einmal schnuppern und BOOM.

Sie sind wieder in der Zone.

7️⃣ Atemtechnik

Ihre Geheimwaffe?

Sauerstoff.

Verwenden Sie die 4-7-8-Methode:

4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden anhalten, 8 Sekunden ausatmen.



Die meisten Menschen lassen den Nachmittag auf Autopilot ausklingen.

Nicht so Sie.

Sie sind hier, um die zweite Hälfte des Tages zu gewinnen.

Auftanken.
Aufladen.
Dominieren.

Jetzt gehen Sie raus und machen Sie es richtig.

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RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

9 schlechte Angewohnheiten, die Sie ablegen sollten

(und wie Sie ein glückliches Leben führen)

Fühlen Sie sich blockiert oder überfordert?
Ihre Gewohnheiten könnten Sie nach unten ziehen.

Wir alle haben schlechte Angewohnheiten, ohne es zu merken,
aber der Schlüssel zum Glück ist, sie abzulegen.

Hier sind 9 schlechte Angewohnheiten, die Sie ablegen müssen:

1. Die Aufschiebe-Falle
Aufgaben aus kurzfristiger Bequemlichkeit aufschieben
Führt zu Stress und Hektik in letzter Minute

2. Die Perfektionismusschleife
↳ Setzt unrealistisch hohe Standards, die das Handeln lähmen
↳ Angst anzufangen, weil es nicht perfekt sein könnte

3. Der Vergleichskomplex
↳ Den eigenen Erfolg mit dem eines anderen vergleichen
↳ Ignorieren des eigenen Fortschritts und Weges

4. Das pessimistische Muster
↳ Ständige Selbstkritik in Gedanken
↳ Mit der Zeit werden Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl untergraben

5. Die Fixierung auf Anerkennung
↳ Ständige Suche nach Bestätigung der eigenen Entscheidungen durch andere
↳ Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse, um es allen anderen recht zu machen

6 Die Social-Media-Spirale
↳ Stundenlanges Scrollen durch Feeds
↳ Das eigene Leben mit den Highlights anderer vergleichen.

7. Das Geschäftigkeitssyndrom
↳ Den Terminkalender vollstopfen, um wichtigeren Problemen aus dem Weg zu gehen.
↳ verwechseln Aktivität mit Produktivität

8. Die FOMO-Störung
↳ Ja zu allem sagen, um sich nicht ausgeschlossen zu fühlen
↳ Sich zu sehr verausgaben und den Fokus verlieren

9. Der Komfortzonen-Kokon
↳ Neue Herausforderungen meiden, um sicher zu bleiben.
↳ Wachstum und neue Möglichkeiten verpassen

🎯 Es ist nicht leicht, diese Gewohnheiten abzulegen.
Aber wenn man die kleinen Veränderungen erkannt hat und sich darauf konzentriert, ist das der sichere Weg zum Glück,
ist das der sichere Weg zu einem glücklichen Leben.


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