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Warum ich mich vom Trading abwende (mindful FX)
#1
Notiz 

Warum ich mich vom Trading abwende (mindful FX)

Aus https://www.mindfulfx.de/blog/trading-abkehr

Ich hatte vor Jahren zwei Trendfolge EAs von ihm programmieren lassen und ganz netten Kontakt zu ihm.
Im Backtest der beiden EAs kam heraus, dass sie nur unter ganz bestimmten Parametern funktionieren die sich nach periodisch von Wochen bis Jahren unvorhersehbar ändern, von daher wäre es Glück gewesen wenn ich damit dauerhaft Gewinne generiert hätte.
Das Projekt habe ich dann begraben. Es war aber auf jeden Fall fruchtbares Lehrgeld für mich und nicht ganz umsonst.

Und hier der Text von mindful FX:


Zitat:Trading Abkehr
4. März, 2025
  
Warum ich mich vom Trading abwende – und was das für mindfulfx.de bedeutet
Nach über 13 Jahren intensiver Beschäftigung mit dem automatisierten Trading, in denen ich Expert Advisors (EAs) programmiert, verkauft und selbst eingesetzt habe, ist es Zeit für einen klaren Schnitt. Diese Entscheidung ist weder spontan noch leichtfertig getroffen. Sie ist das Resultat tiefer Erfahrungen, harter Erkenntnisse und eines neuen Verständnisses für den richtigen Umgang mit Geld und Zeit.
Die bittere Wahrheit
Die meisten Trader scheitern. Das ist keine Mutmaßung, sondern eine durch bekannte Statistiken untermauerte Tatsache. In den Jahren meiner Arbeit habe ich Hunderte von Kunden betreut und Tausende von EAs programmiert. Dabei gab es nur zwei (!) Kunden, die das Trading so ernst genommen haben, dass sie tatsächlich langfristig erfolgreich wurden. Die Mehrheit jedoch - mich selbst inbegriffen - war auf der Suche nach einer Abkürzung, nach schnellem Profit mit möglichst wenig Aufwand.
Doch der Markt ist gnadenlos. Die besten Spieler sind die institutionellen Akteure: Market-Maker, Hedgefonds, Investmentbanken. Sie besitzen einen strukturellen Vorteil durch technologischen Vorsprung, bessere Informationslage und unendliche finanzielle Ressourcen. Sie können es sich leisten, Fehler zu machen und trotzdem zu gewinnen. Der private Trader hingegen hat diese Vorteile nicht. Ohne vollumfängliche Hingabe, fundierte Ausbildung und eine realistische Strategie bleibt ihm langfristig nur die Rolle des Verlierers.
Vom Trading zur langfristigen Geldanlage
Mein persönlicher Wendepunkt kam, als ich erkannte, dass das kurzfristige Trading ein sehr schlechtes Zeit-Ergebnis-Verhältnis hat. Der Stress, die ständige Marktbeobachtung und Strategieentwicklungen, die Unsicherheit - all das kostet wertvolle Lebenszeit. Gleichzeitig bieten langfristige Anlagestrategien eine wesentlich höhere Erfolgswahrscheinlichkeit bei geringerem Zeitaufwand. Die richtige Strategie muss nicht einmal die beste sein – sie muss nur langfristig tragfähig sein und mit Geduld verfolgt werden.
Daher besteht mein eigenes Portfolio heute zu über 99% aus langfristigen Investments, die ich lediglich im Quartalsrhythmus anpasse. Ich habe zudem eine Vermögensverwaltungsfirma in den USA gegründet, die sich ausschließlich auf passive, langfristige Strategien konzentriert. Und schließlich habe ich meine neue Überzeugung in meinem Buch Long-term Investing for Meditators niedergeschrieben, das kürzlich auf Amazon erschienen ist.
Um möglichen Missverständnissen vorzugreifen: Ich stehe weiterhin zu den Inhalten meines und Maik Schobers Buches Mit Handelssystemen zum Börsenerfolg sowie meines EA Trader School Selbstlernkurses. Die darin vorgestellten Konzepte sind fundiert und funktionieren unter den richtigen Bedingungen. Das eigentliche Problem liegt jedoch darin, dass sie für die meisten Leute nicht das gewünschte "schnell reich werden"-Rezept sind. Vielmehr erfordern sie eine Menge Übung, Fleiß und Schweiß, um sie gewinnbringend (wenn auch ohne Garantie auf Erfolg) umzusetzen. Das ist ein Aspekt, den viele unterschätzen oder ignorieren, bevor sie sich kopfüber ins Trading stürzen.
Was bedeutet das für mindfulfx.de?
Diese neue Ausrichtung hat Konsequenzen für mindfulfx.de. Der Shop mit meinen Expert Advisors, Kursen und Büchern zum Thema EA-Programmierung wird schrittweise eingestellt. Wer noch Interesse an den vorhandenen Angeboten hat, sollte dies in den kommenden Wochen tun, bevor ich den "Laden" schließe.
Die Freitagsmail und der Blog werden jedoch weiterhin bestehen bleiben – allerdings mit einer neuen inhaltlichen Ausrichtung. Ich möchte aufklären, über die Gefahren und Fallstricke des Tradings informieren und angehende Trader dazu bringen, wirklich kritisch zu hinterfragen, ob sie diesem Spiel ihre Zeit, ihr Geld und ihre Energie widmen wollen. Ich kann diese Entscheidung niemandem abnehmen, aber ich möchte eine Gegenstimme im Meer der Trading-Gurus sein, die oft nur eines im Sinn haben: das Verkaufen eines Traums, der für die allermeisten zum Albtraum wird.
Fazit
Trading mag faszinierend sein, aber es ist kein leichter Weg. Die meisten verlieren dabei mehr, als sie gewinnen – nicht nur Geld, sondern auch wertvolle Lebenszeit. Langfristiges Investieren bietet eine nachhaltigere und erfolgversprechendere Alternative.
Ich danke allen Lesern, Kunden und Wegbegleitern der letzten Jahre. Mindfulfx.de wird sich wandeln, aber mein Ziel bleibt dasselbe: echte, wertvolle und ehrliche Informationen zu liefern. Ich freue mich darauf, diesen neuen Weg mit euch zu gehen – und wer dabei sein möchte, ist herzlich willkommen!
Euer Cristof

Seine Schlüsse kann ich insgesamt nachvollziehen. Ich würde aber nicht unterstreichen das die "großen Fische" übermäßig viel Vorteil haben und man zu dem Schluss kommen könnte das es nur am kleinen Konto liegt das die Trader scheitern.


Zwischendurch trade ich auch, aber mit mäßigen Erfolg.
Es kommt mir so vor als ob man jedes Mal mit Gewinnen angefüttert wird und die Gewinne + Antibonus zum Schluss wieder abgibt.
Letztendlich sind die Trades die einem zufällig vor die Flinte laufen meistens besser als jene die man aktiv sucht.
#2
Notiz 

RE: Warum ich mich vom Trading abwende (mindful FX)

Warum Privatanleger an der Boerse verlieren:

• unterschätzen, wie perfide und niederträchtig manipuliert wird
• haben keine Zeit zum jahrelangen Hinarbeiten
• lassen sich von Kursverlauf, Analysten oder sonstiger Hirnwäsche beeindrucken
• handeln gehebelte Produkte oder hochspekulative Aktien
• haben ein zu grosses Ego (im Vergleich zum tatsächlichen Können)
• sind zu ungeduldig, gute Möglichkeiten abzuwarten

Kurzfristiges Trading deckt vorhandene Defizite schneller auf. 
Langfristiges Investieren verzeiht mehr (durch die Updrift der Märkte).
#3
Notiz 

RE: Warum ich mich vom Trading abwende (mindful FX)

(08.03.2025, 22:47)Gruenfeld schrieb: • haben ein zu grosses Ego (im Vergleich zum tatsächlichen Können)

Oder ist es der Dunning-Kruger-Effekt der die Konten erdet bevor Wissen erlangt wird?

Um in etwas "gut" zu werden benötigt es 10.000 Stunden Einsatz. Wer es neben der Arbeit betreibt, wird also nach 20 Jahren Profi werden und ist bis dahin möglicherweise nur durch Zufall in den Erfolg gestolpert. 

Im langfristigen Anlegen sind die Misserfolge so klein, dass schneller Geld nachgeschossen werden kann als es an der Börse verbrannt wird.
Das ging mir nicht anders.

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es - Bertrand Russell
#4
Notiz 

RE: Warum ich mich vom Trading abwende (mindful FX)

(08.03.2025, 20:02)Vahana schrieb: Im Backtest der beiden EAs kam heraus, dass sie nur unter ganz bestimmten Parametern funktionieren die sich nach periodisch von Wochen bis Jahren unvorhersehbar ändern, von daher wäre es Glück gewesen wenn ich damit dauerhaft Gewinne generiert hätte.

Same old story.
Es sind weder die Entwickler "dumm", noch die Systeme "untauglich", aber sie laufen nur eine begrenzte Zeit, weil sich "der Markt" bzw. die Parameter ändern.
Wie ich schon vor 30 Jahren einem ehemaligen Kumpel erzählte, der damals voll auf automatisierte indikatorenbasierte Handelssysteme abfuhr: "Bau mir einen Indikatoren-Indikator, der mir immer im Vorhinein zutreffend sagt, welchen Indikator ich für die nahe Zukunft einsetzen muß, um profitabel zu sein, und ich kaufe dein System!"
#5
Notiz 

RE: Warum ich mich vom Trading abwende (mindful FX)

Das Trading Problem ist kein EA Problem.
Eine valide Strategie müsste 1:1 auch automatisierbar sein. Scheitert der EA, so würde das Ergebnis im manuellen Trading genauso aussehen.

Nur mit einem EA kann man backtesten und kriegt das "Ergebnis" sofort und auch billiger.

Wenn man mit dem Metatrader bei IB was machen könnte würde ich mir den Spaß machen und das mal live einsetzen und dabei zusehen.

__________________
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#6

RE: Warum ich mich vom Trading abwende (mindful FX)

Ein rein automatisches System wird nie eine Performance von im Durchschnitt über 20% im Jahr generieren.
Um das festzustellen, hat der "gute" Cristof schon sehr lange gebraucht und dabei durch seine Dienste immer verdient !?!

Ansonsten gebe es ja viele Hedgefonds (die haben wirklich alle Möglichkeiten für Research etc.) die solche Performances regelmässig verdienen würden. Aber wie bekannt, ist das NICHT der Fall.

Überrenditen kann nur der Mensch durch diskretionäres Trading erzielen. Und auch dort scheitern vorher FAST ALLE.
Im Prinzip kann man daher fast ALLEN empfehlen die Finger vom Daytrading zu lassen.
Nur der , dem das unglaublich Spass macht, und der das nicht als Zeitverlust sieht, hat eine Chance !
#7
Notiz 

RE: Warum ich mich vom Trading abwende (mindful FX)

(Vor 11 Stunden)actiontrader schrieb: Ein rein automatisches System wird nie eine Performance von im Durchschnitt über 20% im Jahr generieren.
Um das festzustellen, hat der "gute" Cristof schon sehr lange gebraucht und dabei durch seine Dienste immer verdient !?!

Ansonsten gebe es ja viele Hedgefonds (die haben wirklich alle Möglichkeiten für Research etc.) die solche Performances regelmässig verdienen würden. Aber wie bekannt, ist das NICHT der Fall.

Überrenditen kann nur der Mensch durch diskretionäres Trading erzielen. Und auch dort scheitern vorher FAST ALLE.
Im Prinzip kann man daher fast ALLEN empfehlen die Finger vom Daytrading zu lassen.
Nur der , dem das unglaublich Spass macht, und der das nicht als Zeitverlust sieht, hat eine Chance !

Agree to disagree.

Das wichtigste Ziel meines automatischen Systems ist eine Performance von über 20% pro Jahr (interner Zinsfuss oder XIRR). Läuft seit 2020 mit einem internen Zinsfuss von aktuell 24.64%. Wenig Korrelation zu den Märkten, ein Verlustjahr, 2020. Da kommt ganz schön Kohle rein..  Biggrin

Details hier: https://www.trading-stocks.de/thread-3201.html

Die UBS hat gerade eine langfristige Studie veröffentlicht bei der unter anderem über 100 Jahre Faktoren bei Aktien verglichen werden. Momentum hat mit Abstand am besten abgeschnitten. Hier kann man die Zusammenfassung gratis runterladen, interessante Lektüre. https://www.ubs.com/global/en/investment...-2025.html

__________________
Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.
#8
Notiz 

RE: Warum ich mich vom Trading abwende (mindful FX)

(Vor 11 Stunden)actiontrader schrieb: Um das festzustellen, hat der "gute" Cristof schon sehr lange gebraucht und dabei durch seine Dienste immer verdient !?!

Ich denke und hoffe doch das er daran gut verdient hat. Man sollte aber sein Business und das Trading voneinander trennen.
Was das Business betrifft, das kriegt er eine Auftragsbeschreibung vom Kunden und die wird, egal ob die Sinn macht oder nicht, nach einer Beratung umgesetzt.
Es gibt sicher Leute die noch länger brauchen um die Erkenntnis zu erlangen. Stellt euch mal vor da ist jemand der 30 Jahre gut getradet hat und kurz vor der Rente seine Basis verzockt.
Kann alles passieren.

Mein Vater bildet derzeit eine Art Demenz aus, oder vielleicht ist es auch eine. Da sind so Situationen in denen er absolut rechthaberisch ist, patzig, aggressiv, ... absolute Empfängerpause für alle guten Argumente.
Was passiert wenn solche Leute traden?
Keiner kann ausschließen das es auch irgendwann einen selbst trifft und sowas kann auch schon ab 50 Jahren anfangen.

__________________
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#9
Notiz 

RE: Warum ich mich vom Trading abwende (mindful FX)

(Vor 11 Stunden)cubanpete schrieb: Agree to disagree.

Das wichtigste Ziel meines automatischen Systems ist eine Performance von über 20% pro Jahr (interner Zinsfuss oder XIRR). Läuft seit 2020 mit einem internen Zinsfuss von aktuell 24.64%. Wenig Korrelation zu den Märkten, ein Verlustjahr, 2020. Da kommt ganz schön Kohle rein..  Biggrin

Details hier: https://www.trading-stocks.de/thread-3201.html

Die UBS hat gerade eine langfristige Studie veröffentlicht bei der unter anderem über 100 Jahre Faktoren bei Aktien verglichen werden. Momentum hat mit Abstand am besten abgeschnitten. Hier kann man die Zusammenfassung gratis runterladen, interessante Lektüre. https://www.ubs.com/global/en/investment...-2025.html

Gratuliere !!!

Da bist Du bestimmt ganz oben dabei in der möglichen Performance.
Man darf natürlich auch nicht vergessen, dass in den letzten Jahren es sehr gut lief an der Börse.
Es könnte ja auch mal eine Phase kommen in der es über 20 Jahre keine neuen Höchststände gibt und ich meine Du gehst nur long,
insofern kann es dann auch mal schwerer werden. Ich weiss natürlich das einzelne Aktien trotzdem steigen können.

Aber mit 24% bist Du ja auch nicht so viel über den von mir skizzierten 20% ....
#10
Notiz 

RE: Warum ich mich vom Trading abwende (mindful FX)

(Vor 11 Stunden)Vahana schrieb: Ich denke und hoffe doch das er daran gut verdient hat. Man sollte aber sein Business und das Trading voneinander trennen.
Was das Business betrifft, das kriegt er eine Auftragsbeschreibung vom Kunden und die wird, egal ob die Sinn macht oder nicht, nach einer Beratung umgesetzt.
Es gibt sicher Leute die noch länger brauchen um die Erkenntnis zu erlangen. Stellt euch mal vor da ist jemand der 30 Jahre gut getradet hat und kurz vor der Rente seine Basis verzockt.
Kann alles passieren.

Mein Vater bildet derzeit eine Art Demenz aus, oder vielleicht ist es auch eine. Da sind so Situationen in denen er absolut rechthaberisch ist, patzig, aggressiv, ... absolute Empfängerpause für alle guten Argumente.
Was passiert wenn solche Leute traden?
Keiner kann ausschließen das es auch irgendwann einen selbst trifft und sowas kann auch schon ab 50 Jahren anfangen.

Mit Demenz sollte man sicherlich nicht traden !!!
Ich kenne jetzt aber keine Fälle von erfolgreichen Daytradern die dann im Alter alles wieder abgeben.
Eher im Gegenteil, da die Erfahrungswerte ja immer besser werden.

Aber das mit der Demenz o.ä. ist in der Tat ein Risiko, aber wegen dem kein Daytrading zu machen, sehe ich jetzt auch als übertrieben.


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