'Patriotenanleihe' lockt nur wenige Privatanleger an
Mit einer "patriotischen" Wandelanleihe will die Italienische Regierung derzeit die Staatskasse füllen. Doch die angesprochenen Privatanleger sind wenig überzeugt - die Aktion droht zum Flop zu werden.
Italiens Statistikamt Istat blickt skeptischer auf die Konjunktur des Landes. Das Bruttoinlandsprodukt werde 2018 nur noch um 1,1 Prozent zulegen, erklärte die Behörde zu ihrer neuen Wachstumsschätzung. Bisher hatte sie ein Plus von 1,4 Prozent veranschlagt. Für 2019 sei ein Anstieg der Wirtschaftskraft um 1,3 Prozent zu erwarten.
Roms "Patriotenanleihe" floppt - Italiener wollen Schuldenpläne nicht bezahlen
Von Hannes Vogel
Weil Profi-Investoren immer höhere Zinsen fordern, versucht Rom die Italiener selbst für milliardenschwere Wahlversprechen anzuzapfen. Doch nicht mal das eigene Volk will Geld für den Schulden-Wahnsinn riskieren.
Angeblich 25 Prozent Aufschlag - Plant Trump bald Autozölle? Aktienkurse fallen
US-Präsident Trump werde trotz gegenteiliger Versprechen schon in wenigen Tagen Zölle auf importierte Autos erheben, berichtet ein deutsches Magazin. Die Börse reagiert prompt, die US-Regierung dementiert.
(27.11.2018, 20:44)Ca$hmandt schrieb: Angeblich 25 Prozent Aufschlag - Plant Trump bald Autozölle? Aktienkurse fallen
US-Präsident Trump werde trotz gegenteiliger Versprechen schon in wenigen Tagen Zölle auf importierte Autos erheben, berichtet ein deutsches Magazin. Die Börse reagiert prompt, die US-Regierung dementiert.
Der Preisdruck in der Eurozone hat im November spürbar nachgelassen. Die jährliche Inflationsrate sank auf 2,0 von 2,2 Prozent im Oktober, wie die Statistikbehörde Eurostat in einer ersten Schätzung mitteilte. Volkswirte hatten eine Rate von 2,1 Prozent vorhergesagt.
Zum ersten Mal seit Monaten ist die hohe türkische Inflationsrate etwas gesunken. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, fiel sie im November im Vergleich zum Vormonat um mehr als drei Prozentpunkte auf 21,6 Prozent. Im Oktober war die Teuerungsrate noch zum ersten Mal seit 15 Jahren auf über 25 Prozent geklettert.
30.11.2018 – 17:12MÄRKTE / MAKRO Konjunkturwende in der Schweiz Im dritten Quartal ist das Bruttoinlandprodukt geschrumpft. Vor allem die Breite des Nachfrageabschwungs überrascht.
Das Schweizer Bruttoinlandprodukt (BIP) ist überraschend gesunken. Im dritten Quartal lag es zwar nominal um 0,1% höher als im zweiten, bereinigt um die Inflation resultiert indes ein um 0,2% tieferer Wert. Es handelt sich um den ersten realen BIP-Rückgang seit Ende 2016 (–0,1%) und dem Frankenschock Anfang 2015 (–0,3%). Der Einbruch hat alle Konjunkturforscher überrascht.
Selbst wer auf einen Rückschlag in der Industrie setzte, angesichts der Produktionsdrosselung in der deutschen, der französischen und der italienischen Autoindustrie, reibt sich die Augen. Die Wertschöpfung der Schweizer Industrie hat zum Vorquartal real 0,6% abgenommen, und zwar weit über den Autosektor hinaus. «Es handelt sich um eine breite Abschwächung über fast alle Industriesektoren hinweg», erläutert Ronald Indergand, verantwortlich für die BIP-Quartalsschätzung des Staatssekretariats für Wirtschaft Seco.
Exporte brechen ein Offenbar hat sich das Exportumfeld plötzlich verschlechtert und vielen Unternehmen das Ausfuhrgeschäft verhagelt. Die Exporte sind so stark gesunken wie seit Jahren nicht...... https://www.fuw.ch/article/kof-konjunktu...-erneut-2/
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.