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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?" | 03.12.2019, 11:55
(03.12.2019, 06:26)Boy Plunger schrieb: Angst ist 4x in den Top10
Angst ist ein schlechter Ratgeber! Hier liegt das Problem begraben.
Die Einschätzung von Wahrscheinlichkeiten, der Mensch kann es nicht. Sehen wir einmal von den paar Ausnahmen (Board-TN) ab.
Er sieht nur, wenn der Einschlag kommt ist es dramatisch.
Ein schönes Beispiel für die menschlichen Limitierungen das Ziehenproblem:
[*]In der Show hat der Kandidat die Möglichkeit zwischen drei Toren zu wählen. Hinter einem Tor befindet sich der Hauptgewinn, hinter den anderen beiden Toren eine Niete: Die Ziege.
[*]Der Kandidat wählt in diesem Glücksspiel ein Tor aus. Der Moderator, der weiß, hinter welchem Tor der Hauptgewinn steckt, versucht mehrmals den Kandidaten umzustimmen. Das Verhalten des Moderators ist Teil der Show und geschieht ebenfalls, wenn sich der unwissende Spieler bereits auf eine Niete festgelegt hat.
[*]Beim Ziegenproblem passiert nun Folgendes: Der Kandidat hat sich zum Beispiel für Tor 1 entschieden. Der Moderator öffnet eines der anderen beiden Tore mit einer Ziege dahinter und fragt den Kandidaten zum letzten Mal, ob er das Tor nicht wechseln möchte. Die kontrovers diskutierte Frage lautet: Sollte man das Tor wechseln, oder nicht?
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?" | 03.12.2019, 12:04
(03.12.2019, 11:25)Mr. Passiv schrieb: Na da muss mal wieder einer dagegen sein :-)
Wäre die Grundausbildung in Sachen Finanzen notwendig, so gäbe es sie doch. Finde ich total logisch! Ergo: Da es sie nicht gibt, ist sie nicht notwendig. Es finanziell gebildetes Volk ist schwerer zu knechten, also wird es so bleiben wie es ist.
Die 4 aufgeführten Punkte kannst du auch gleich in die Tonne tun! Übertrage all deine Punkte auf die Ernährung/Gesundheit und du ahnst, wie viel Erfolg die 4 Punkte bringen. Also ich kenne niemanden, der nicht weiß, dass zu viel/fett essen Mist ist, Alk schadet, Kippen Dreck sind, Sport/Bewegung gut tut.
Ich denke, das sich niemand mit Entscheidungskompetenz für das Gemeinwohl interessiert. Guter Punkt.
"Wissen was (nicht) gut für einen ist" ist nicht gleich "Tun (lassen) was (nicht) gut für einen ist."
Spricht für mich aber noch mehr für Staatsfunds.
Und es ist sicher so,.. dass die Interessen der Menschen mit "Entscheidungskompetenz" nicht zwingend immer mit dem Gemeinwohl entsprechen. Aber ich bin da nicht soooo pessimistisch. Dafür läuft es hier zu gut.
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?" | 03.12.2019, 12:29
(03.12.2019, 12:04)Lancelot schrieb: Guter Punkt.
"Wissen was (nicht) gut für einen ist" ist nicht gleich "Tun (lassen) was (nicht) gut für einen ist."
Spricht für mich aber noch mehr für Staatsfunds.
Und es ist sicher so,.. dass die Interessen der Menschen mit "Entscheidungskompetenz" nicht zwingend immer mit dem Gemeinwohl entsprechen. Aber ich bin da nicht soooo pessimistisch. Dafür läuft es hier zu gut.
Ich halte einen Staatsfonds nicht für eine gute Idee, auch wenn es in einigen Rohstoffreichen Ländern zu funktionieren scheint.
Ich finde der Bürger sollte selber entscheiden können was er mit seinem Geld macht. Ein allfälliger Staatsfonds sollte also in Konkurrenz mit anderen Anlageformen stehen.
Ein einheitlicher Staatsfonds dürfte Probleme haben eine ähnliche Performance wie kleinere Teilnehmer erreichen zu können; ist einfach zu viel Geld.
Ausserdem wirkt sich das Fehlen von Konkurrenz erfahrungsgemäss schlecht auf die Kosten aus. Wenn die gierigen Fondsmanager sich heute gesund stossen an ihren Kunden, warum sollte dann ein ähnlich guter Fondsmanager für viel weniger Geld für einen Staatsfonds arbeiten?
Ja, ich weiss, jetzt kommt wieder die "libertär" Keule, aber: der Staat sollte Aufgaben abgeben, nicht neue übernehmen. Er hat schon zur Genüge gezeigt dass vor allem Ineffizienz resultiert sonst.
Ein paar einfache Aenderungen der Steuergesetze würden reichen; jeder soll selbst entscheiden können wie er seine Altersvorsorge organisiert und nicht von den Steuern darin beeinflusst werden. Also entweder Steuerprivilegien abschaffen (womit dann theoretisch der Steuerfuss für alle gesenkt werden könnte) oder die gleichen Privilegien allen Arten von Altersvorsorge gewähren.
Vermutlich würde gar nicht viel ändern in Deutschland; wer keine Aktien will will keine Aktien. Punkt. Dass er dafür 40 Jahre später auf Luxus verzichten muss oder arm wird ist eigentlich sein Problem!
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?" | 03.12.2019, 12:29
bimbes schrieb:Angst ist ein schlechter Ratgeber! Hier liegt das Problem begraben.
Die Einschätzung von Wahrscheinlichkeiten, der Mensch kann es nicht. Sehen wir einmal von den paar Ausnahmen (Board-TN) ab.
Er sieht nur, wenn der Einschlag kommt ist es dramatisch.
Ein schönes Beispiel für die menschlichen Limitierungen das Ziehenproblem:
[li]In der Show hat der Kandidat die Möglichkeit zwischen drei Toren zu wählen. Hinter einem Tor befindet sich der Hauptgewinn, hinter den anderen beiden Toren eine Niete: Die Ziege.[/li]
[li]Der Kandidat wählt in diesem Glücksspiel ein Tor aus. Der Moderator, der weiß, hinter welchem Tor der Hauptgewinn steckt, versucht mehrmals den Kandidaten umzustimmen. Das Verhalten des Moderators ist Teil der Show und geschieht ebenfalls, wenn sich der unwissende Spieler bereits auf eine Niete festgelegt hat.[/li]
[li]Beim Ziegenproblem passiert nun Folgendes: Der Kandidat hat sich zum Beispiel für Tor 1 entschieden. Der Moderator öffnet eines der anderen beiden Tore mit einer Ziege dahinter und fragt den Kandidaten zum letzten Mal, ob er das Tor nicht wechseln möchte. Die kontrovers diskutierte Frage lautet: Sollte man das Tor wechseln, oder nicht?
[/li] Natürlich.
Wer diskutiert denn da kontroanders? Meint also, das nicht wechseln besser sei?
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Hat sich erledigt.
RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?" | 03.12.2019, 13:15
(02.12.2019, 22:57)TomJoe schrieb: Für mich ist das Politikversagen auf ganzer Linie u,a, durch die miserable Schulpolitik. Das fängt schon mit der Prozentrechnung an, und hört bei der Zinseszinsrechnung nicht auf. Prozent und Zinseszinsrechnung wird eigentlich gelehrt. Ich war sogar begeistert, mit welchen Beispielen der Mathelehrer da bei meinen Kindern aufwarten konnte.
Wenn man hier die Schule in der Bringschuld sieht, dann müsste man das Thema aber nochmal deutlich ausweiten: Die Bürger schliessen schliesslich auch die kompliziertesten Versicherungen ab, ohne dazu je etwas in der Schule gelernt zu haben. Sie kaufen/bauen Häuser ohne dass Themen wie Statik etc. ein Fach in der Schule war. Sie finanzieren die Häuser und haben auch dazu nie etwas in der Schule gelernt. Etc...
Wenn den Staat die niedrige Quote an Aktionären wirklich stören würde, dann würde sich in Sachen Aufklärung/Weiterbildung sicherlich etwas tun. Da nix passiert, stört es wohl auch niemanden. Wie auch, wenn der Finanzminister sein persönliches Vermögen auf dem Girokonto hortet. Das ist, was er zumindest öffentlich kundtut (ich hab in dem Fall aber meine Zweifel).
Da viele Mitbürger bei den oben genannten Themen ungeahnte Eigeninitiativen entwickeln können, kann man das ja wohl auch beim Thema Vermögensplanung erwarten. Möglichkeiten gibt es schliesslich genug. Alles eine Frage der persönlichen Prioritäten...
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?" | 03.12.2019, 14:11
(03.12.2019, 12:29)Mr. Passiv schrieb: Natürlich.
Wer diskutiert denn da kontroanders? Meint also, das nicht wechseln besser sei?
Ich erinnere mich noch gut - wir hatten das mal im AB - ich hätte das damals
durchaus diskutieren und bestreiten wollen, weil die Fragestellung
bestimmte Annahmen impliziert die aber aus der ursprünglichen Fragestellung
nicht hervorgingen.
Habe damals deutliche Kritik einstecken müssen, weil ich der Meinung war das
die Annahme wechseln zu sollen eben nicht zu einer höheren Wahrscheinlichkeit
führt.
Später hat man die Geschichte wie folgt abgeändert - hier ist eindeutig das ein
Wechseln eine höhere Wahrscheinlichkeit ergibt:
„Angenommen, Sie befinden sich in einer Spielshow und haben die Wahl zwischen drei Toren. Hinter einem Tor ist ein Auto, hinter den anderen befindet sich jeweils eine Ziege. Das Auto und die Ziegen sind vor der Show zufällig auf die Tore verteilt worden, und Sie haben keine Information über die Position des Autos. Die Regeln lauten: Nachdem Sie ein Tor gewählt haben, bleibt dieses zunächst geschlossen. Der Showmaster Monty Hall, der weiß, was sich hinter den Toren befindet, muss nun eines der beiden verbleibenden Tore öffnen. Hinter dem von ihm geöffneten Tor muss sich eine Ziege befinden. Nachdem Monty Hall ein Tor mit einer Ziege geöffnet hat, fragt er Sie, ob Sie bei Ihrer ersten Wahl bleiben oder zum letzten verbliebenen Tor wechseln möchten. Nehmen Sie an, Sie wählen Tor 1, und der Showmaster öffnet Tor 3 mit einer Ziege. Er fragt Sie dann: ‚Möchten Sie zu Tor 2 wechseln?‘. Ist es vorteilhaft, Ihre Wahl zu ändern?“
Gibt sogar einen Wikieintrag dazu - das aber nur am Rande
https://de.wikipedia.org/wiki/Ziegenproblem
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?" | 03.12.2019, 14:36
Das die dummen Michels die Märkte meiden kommt uns ja entgegen.
Damit sind Überbewertungen wie zum Neuen Markt weniger wahrscheinlich und die Leute gehen uns nicht damit auf den Sack.
Häufigster Satz den in 1999 gehört habe: "Bist du dumm das du keine Telekom Aktien hast?"
Außerdem muss die Politik reagieren und das Rentensystem anpassen. Ohne Not, keine Tat. Die Leute mit Aktien sind dann weiterhin im Vorteil.
Was hat man denn davon wenn viele um einen herum Aktien haben?
Die sollen ihr Geld lieber in Konsum stecken und im Hamsterrad weiter strampeln. Linkes grünes Gesocks.
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?" | 03.12.2019, 14:39
(03.12.2019, 12:29)cubanpete schrieb: Ich halte einen Staatsfonds nicht für eine gute Idee, auch wenn es in einigen Rohstoffreichen Ländern zu funktionieren scheint.
Ich finde der Bürger sollte selber entscheiden können was er mit seinem Geld macht. Ein allfälliger Staatsfonds sollte also in Konkurrenz mit anderen Anlageformen stehen.
Ein einheitlicher Staatsfonds dürfte Probleme haben eine ähnliche Performance wie kleinere Teilnehmer erreichen zu können; ist einfach zu viel Geld.
Ausserdem wirkt sich das Fehlen von Konkurrenz erfahrungsgemäss schlecht auf die Kosten aus. Wenn die gierigen Fondsmanager sich heute gesund stossen an ihren Kunden, warum sollte dann ein ähnlich guter Fondsmanager für viel weniger Geld für einen Staatsfonds arbeiten?
Ja, ich weiss, jetzt kommt wieder die "libertär" Keule, aber: der Staat sollte Aufgaben abgeben, nicht neue übernehmen. Er hat schon zur Genüge gezeigt dass vor allem Ineffizienz resultiert sonst.
Ein paar einfache Aenderungen der Steuergesetze würden reichen; jeder soll selbst entscheiden können wie er seine Altersvorsorge organisiert und nicht von den Steuern darin beeinflusst werden. Also entweder Steuerprivilegien abschaffen (womit dann theoretisch der Steuerfuss für alle gesenkt werden könnte) oder die gleichen Privilegien allen Arten von Altersvorsorge gewähren.
Vermutlich würde gar nicht viel ändern in Deutschland; wer keine Aktien will will keine Aktien. Punkt. Dass er dafür 40 Jahre später auf Luxus verzichten muss oder arm wird ist eigentlich sein Problem! Ich habe natürlich auch keinen Beweis dafür, dass ein Staatsfund in DE gut funktionieren würde. Aber der hätte halt Scale und könnte wirklich diversifizieren: Aktien, Rohstoffe, Bonds,Währungen, PE/VC, Land und Immobilien.
Versteh mich nicht falsch, ich bin ein großer Fan von Märkten. Märkte sind ein tolles tool um gewisse Problem zu lösen. Das sieht man auch daran, das man sie aucgh außerhalb des üblichen Kontext einsetzen kann ( https://en.wikipedia.org/wiki/Prediction_market). Wettbewerb ist wichtiger Bestandteil evolutionärer Algos. Sie können und werden IMHO immer TEIL einer Lösung wichtiger Probleme sein.
Aber wer sagt das Märkte und Wettbewerb im klassischen Sinne eingesetzt werden müssen. Das ist IMHO eher ideologisch getrieben.
Ich verstehe: dir ist deine persönliche Freiheit wichtig. Ich denke es wäre aber das beste für Allgemeinwohl (obwohl es für dich und mich wahrscheinlich ein Nachteil wäre).
" Ausserdem wirkt sich das Fehlen von Konkurrenz erfahrungsgemäss schlecht auf die Kosten aus."
Tut sie das? Oder kann ich daraus wirklich schließen, das Konkurrenz funktioniert? Wir haben eine gigantische Mutual Fund Branche....und die einzigen die wirklich nachhaltig Mehrwert generieren, sind nicht öffentliche Hedge Funds (und selbst da ist es eine Minderheit). Und das was die super erfolgreichen Prop Shops tun, ist eh nicht skalierbar.
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?" | 03.12.2019, 16:13
Wann ist denn eigentlich gemäß der Studie ein Aktienmuffel ein Aktienmuffel? Wenn er keine Aktien hat, oder wenn er keinen Fonds hat?
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RE: Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?" | 03.12.2019, 18:23
(03.12.2019, 14:11)fahri schrieb: Ich erinnere mich noch gut - wir hatten das mal im AB - ich hätte das damals
durchaus diskutieren und bestreiten wollen, weil die Fragestellung
bestimmte Annahmen impliziert die aber aus der ursprünglichen Fragestellung
nicht hervorgingen.
Habe damals deutliche Kritik einstecken müssen, weil ich der Meinung war das
die Annahme wechseln zu sollen eben nicht zu einer höheren Wahrscheinlichkeit
führt.
Später hat man die Geschichte wie folgt abgeändert - hier ist eindeutig das ein
Wechseln eine höhere Wahrscheinlichkeit ergibt:
„Angenommen, Sie befinden sich in einer Spielshow und haben die Wahl zwischen drei Toren. Hinter einem Tor ist ein Auto, hinter den anderen befindet sich jeweils eine Ziege. Das Auto und die Ziegen sind vor der Show zufällig auf die Tore verteilt worden, und Sie haben keine Information über die Position des Autos. Die Regeln lauten: Nachdem Sie ein Tor gewählt haben, bleibt dieses zunächst geschlossen. Der Showmaster Monty Hall, der weiß, was sich hinter den Toren befindet, muss nun eines der beiden verbleibenden Tore öffnen. Hinter dem von ihm geöffneten Tor muss sich eine Ziege befinden. Nachdem Monty Hall ein Tor mit einer Ziege geöffnet hat, fragt er Sie, ob Sie bei Ihrer ersten Wahl bleiben oder zum letzten verbliebenen Tor wechseln möchten. Nehmen Sie an, Sie wählen Tor 1, und der Showmaster öffnet Tor 3 mit einer Ziege. Er fragt Sie dann: ‚Möchten Sie zu Tor 2 wechseln?‘. Ist es vorteilhaft, Ihre Wahl zu ändern?“
Gibt sogar einen Wikieintrag dazu - das aber nur am Rande
https://de.wikipedia.org/wiki/Ziegenproblem
nicht für alle!
viele sehen die 50:50 Chance wenn es nur noch zwei Tore sind.
Daß die urspüngliche Wahrscheinlichkeit 1/3:2/3 weiterhin Gültigkeit hat.....bekommen nicht alle in die Reihe.
Brauchst halt beide Infos.
Sonst sieht es nach 50:50 aus.
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