Zum Thema CO2-Verbrauch gibt es im Forum auch in der Plauderecke einen Diskussionsstrang unter dem Namen "Mathematik" https://www.trading-stocks.de/thread-2875.html , aber der Titel "Klimakrise - CO2 Steuer" passt mir besser und es wird auch hier viel geplaudert.
Aus dem Finanzboulevardblog "insideparadeplatz" aus Zürich ein Video-Beitrag der Plattform-Autoren zum Thema „CO2-Gesetz bringt der Natur gar nichts“ https://insideparadeplatz.ch/videos/co2-...ar-nichts/
Das Video ist das eine ( hab es selber nicht angeschaut) und die vielen teilweise recht bescheidenen Beiträge der Leser das andere. Jedenfalls geben die Beiträge einen schönen Einblick in die CH-Volksseele, die zu diesem Thema aktuell am Köcheln ist, weil der parlamentarische Gesetzgeber, ein neues CO2-Gesetz zur Besteuerung des CO2-Ausstosses beschlossen hat und dagegen das Referendum ergriffen wurde, so dass am 12. Juni 2021 der Stimmbürger mit einem Ja oder Nein darüber zu befinden hat https://www.admin.ch/gov/de/start/dokume...esetz.html
Gegen Umweltschutz und den sparsamen Umgang mit Ressourcen oder das Versursacherprinzip ist schwer anzukommen. Aber gegenüber neuen Steuern kann man einfach nicht vorsichtig genug sein, zumal wenn die Zusammenhänge nicht so einfach sind und Steuern langfristig die Tendenz haben, zu steigen und nie mehr zu verschwinden, siehe Krankenkassenprämien (KVG-Gesetz 1994, Steigerung seither über 200%) und allg. Bundessteuern (eingeführt während des 1. Weltkrieges 1915, Erhöhung der Staatsquote seitdem um ungefähr das Doppelte).
Die Beiträge bieten einen reichen Fundus an Argumenten für das Pro und Kontra, und einleuchtend finde ich als Synthese folgende Überlegung: die Durchschnittstemperatur auf der Erde war vor ca. 1000 Jahren schon mal wesentlich höher als heute, ca. 3 Grad wodurch, z.B. eine Besiedlung Grönlands möglich wurde. Die damalige Temperaturveränderungen kann aber nicht dem menschlichen Energieverbrauch angelastet werden, sondern muss andere Ursachen gehabt haben, Hauptverdächtige ist die Sonne. Wir leben aber nicht mehr zu Zeiten der Wikinger, haben eine xfach höhere Bevölkerungszahl und eine starke Tendenz, unsere Umwelt zu kontrollieren. Bei diesen CO2-Betrachtungen geht es m.M.n. nicht in erster Linie um das Klima, sondern um die Kontrolle über das menschliche Verhalten und die Umwelt. Deshalb kann man argumentieren, dass das massenhafte menschliche Verhalten auch einen Einfluss auf das Klima über den CO2-Ausstoss haben könnte, immerhin macht das CO2 einen Teil, etwa 0,4%, der Atmosphäre aus ( Stickstoff bspw. ca. 80% ) und bei einer hohen Zahl von Humanoiden eine Temperaturveränderung von einem oder weniger Grade viele Betroffene und auch Tote zu beklagen wären. Aber das haben wir ja nun auch bei der Covid-Grippe gesehen, je höher die absoluten Zahlen, desto höher auch die eindrücklichen absoluten Zahlen der Betroffenen und bei kleinen Zahlen gilt das eindrücklich für prozentuale Veränderungen.
Es geht bei diesem Thema deshalb m.M.n. in erster Linie um Kontrolle, wobei die Kontrolle über Mitmenschen mit den heutigen MM offenbar einfach und die Kontrolle über das Klima (oder den Virus) schwer zu erreichen ist.
Aus dem Finanzboulevardblog "insideparadeplatz" aus Zürich ein Video-Beitrag der Plattform-Autoren zum Thema „CO2-Gesetz bringt der Natur gar nichts“ https://insideparadeplatz.ch/videos/co2-...ar-nichts/
Das Video ist das eine ( hab es selber nicht angeschaut) und die vielen teilweise recht bescheidenen Beiträge der Leser das andere. Jedenfalls geben die Beiträge einen schönen Einblick in die CH-Volksseele, die zu diesem Thema aktuell am Köcheln ist, weil der parlamentarische Gesetzgeber, ein neues CO2-Gesetz zur Besteuerung des CO2-Ausstosses beschlossen hat und dagegen das Referendum ergriffen wurde, so dass am 12. Juni 2021 der Stimmbürger mit einem Ja oder Nein darüber zu befinden hat https://www.admin.ch/gov/de/start/dokume...esetz.html
Gegen Umweltschutz und den sparsamen Umgang mit Ressourcen oder das Versursacherprinzip ist schwer anzukommen. Aber gegenüber neuen Steuern kann man einfach nicht vorsichtig genug sein, zumal wenn die Zusammenhänge nicht so einfach sind und Steuern langfristig die Tendenz haben, zu steigen und nie mehr zu verschwinden, siehe Krankenkassenprämien (KVG-Gesetz 1994, Steigerung seither über 200%) und allg. Bundessteuern (eingeführt während des 1. Weltkrieges 1915, Erhöhung der Staatsquote seitdem um ungefähr das Doppelte).
Die Beiträge bieten einen reichen Fundus an Argumenten für das Pro und Kontra, und einleuchtend finde ich als Synthese folgende Überlegung: die Durchschnittstemperatur auf der Erde war vor ca. 1000 Jahren schon mal wesentlich höher als heute, ca. 3 Grad wodurch, z.B. eine Besiedlung Grönlands möglich wurde. Die damalige Temperaturveränderungen kann aber nicht dem menschlichen Energieverbrauch angelastet werden, sondern muss andere Ursachen gehabt haben, Hauptverdächtige ist die Sonne. Wir leben aber nicht mehr zu Zeiten der Wikinger, haben eine xfach höhere Bevölkerungszahl und eine starke Tendenz, unsere Umwelt zu kontrollieren. Bei diesen CO2-Betrachtungen geht es m.M.n. nicht in erster Linie um das Klima, sondern um die Kontrolle über das menschliche Verhalten und die Umwelt. Deshalb kann man argumentieren, dass das massenhafte menschliche Verhalten auch einen Einfluss auf das Klima über den CO2-Ausstoss haben könnte, immerhin macht das CO2 einen Teil, etwa 0,4%, der Atmosphäre aus ( Stickstoff bspw. ca. 80% ) und bei einer hohen Zahl von Humanoiden eine Temperaturveränderung von einem oder weniger Grade viele Betroffene und auch Tote zu beklagen wären. Aber das haben wir ja nun auch bei der Covid-Grippe gesehen, je höher die absoluten Zahlen, desto höher auch die eindrücklichen absoluten Zahlen der Betroffenen und bei kleinen Zahlen gilt das eindrücklich für prozentuale Veränderungen.
Es geht bei diesem Thema deshalb m.M.n. in erster Linie um Kontrolle, wobei die Kontrolle über Mitmenschen mit den heutigen MM offenbar einfach und die Kontrolle über das Klima (oder den Virus) schwer zu erreichen ist.