Eine rein mechanische Strategie ist was feines wenn man sich daran hällt, egal was da so ins Depot kommt. Es hat sich bei mir ja so entwickelt, dass es aus meiner Sicht besser ist nicht so viel zu Analysieren und nur wenige Kriterien zu benutzen. Das ganze am besten ohne emotionale Gefühle.
Sicher ist das so gewollt, wenn man rein mechanisch investiert und war mir auch vorher klar. Die Autobranche ist nun z.B. überproportional vertreten teilweise mit Daimler, VW und BMW und wenn ich es zugelassen hätte wären noch 10 Autobauer drin gewesen... Eine Branche die ich persönlich hasse. Ausserdem hatte ich plötzlich viel zu viele Banken. Andere Branchen waren dagegen gar nicht präsent. Möchte ich das tatsächlich, nur weil es das System am besten findet und wahrscheinlich auch am besten ist? Oder soll man doch auf sein Helrz hören und Aktien halten zu denen man einen bezug hat?
Ich habe durch die meschanische auswahl jdenfalls viele billige Aktien die steigen im Depot. Egal ob ich die Werte gut finde oder nicht. Aber jetzt wo ich es tatsächlich umsetze gefällt mir diese Entwicklung irgenwie nicht wirklich.
Ich versuche mein Depot nun doch etwas "Persönlicher" zu gestalten, sprich mit Dingen die man im Alltag auch selber nutzen würde und ich mehr bezug dazu habe. Wie Lebensmittel, Kleidung, Alltagsgegenstände und Leistungen. Auch will ich von dem versuch möglichst billige Werte zu finden weg, es darf nun auch etwas mehr kosten falls die Fundamental gut sind.
Deshalb bin ich nun mit kleineren Summen bei Crox, Zalando, Hawesko (Deutscher Weinhändler), WestWing(deutscher Möbel Reseller), Salmar(Skandinawischer Lachszüchter), Zooplus(Tiernahrung + Zubehör) eingestiegen.
Reingekommen sind wieder ein paar "US-Dickschiffe" . Sie sind Allgegegenwärtiig und sie bewegen Indizes.
Ich spreche von Facebook, Apple, Alphabet, Amazon, Adobe, Nvidia usw. Einige hatte ich ja schon früher mal aber da sie jetzt so seitwärts vor sich hin dümplen hab ich mal die chance genutzt um sie mir wieder zu holen.
Dafür hab ich paar Werte verkauft die ich doppelt hatte wie BMW (halte aber noch VW). Hornbach, (hab ja schon Home Depot) und Covestro da ich Delfingen habe die machen das gleiche nur besser.
Dann wurden noch paar zu große Werte etwas gestutzt von denen ich schon fast 10% Depotwert hatte und damit ich wieder cash frei hatte wie TRowe, UnitedHealth, Bastei Lübbe.
Ausserdem mussten für die Bigtechs die kleinen Techs wie Dell, Allgeier und DXC wieder gehen.
Dividenden gab es auch noch im Juni:
gezahlt haben Uzin Utz, Allgeier, Unieuro, Einhell, SLM Corp, HomeDepot, Ryder
Den Vogel hat Unieuro abgeschossen mit 10,3% Dividend Yield!
Insegamt gab es 500€ und damit bisher Rekord.
Ökoworld macht mir bisschen "sorgen" sieht mir stark nach Blasenbildung aus. Mal schauen wann der einsturz kommt hab es icht so mit timing und bleib erstmal drin.
Am meisten freut sich mein Broker, CapTrader. Aber irgendwer muss ja auch die wirtschaft am laufen halten.
Sicher ist das so gewollt, wenn man rein mechanisch investiert und war mir auch vorher klar. Die Autobranche ist nun z.B. überproportional vertreten teilweise mit Daimler, VW und BMW und wenn ich es zugelassen hätte wären noch 10 Autobauer drin gewesen... Eine Branche die ich persönlich hasse. Ausserdem hatte ich plötzlich viel zu viele Banken. Andere Branchen waren dagegen gar nicht präsent. Möchte ich das tatsächlich, nur weil es das System am besten findet und wahrscheinlich auch am besten ist? Oder soll man doch auf sein Helrz hören und Aktien halten zu denen man einen bezug hat?
Ich habe durch die meschanische auswahl jdenfalls viele billige Aktien die steigen im Depot. Egal ob ich die Werte gut finde oder nicht. Aber jetzt wo ich es tatsächlich umsetze gefällt mir diese Entwicklung irgenwie nicht wirklich.
Ich versuche mein Depot nun doch etwas "Persönlicher" zu gestalten, sprich mit Dingen die man im Alltag auch selber nutzen würde und ich mehr bezug dazu habe. Wie Lebensmittel, Kleidung, Alltagsgegenstände und Leistungen. Auch will ich von dem versuch möglichst billige Werte zu finden weg, es darf nun auch etwas mehr kosten falls die Fundamental gut sind.
Deshalb bin ich nun mit kleineren Summen bei Crox, Zalando, Hawesko (Deutscher Weinhändler), WestWing(deutscher Möbel Reseller), Salmar(Skandinawischer Lachszüchter), Zooplus(Tiernahrung + Zubehör) eingestiegen.
Reingekommen sind wieder ein paar "US-Dickschiffe" . Sie sind Allgegegenwärtiig und sie bewegen Indizes.
Ich spreche von Facebook, Apple, Alphabet, Amazon, Adobe, Nvidia usw. Einige hatte ich ja schon früher mal aber da sie jetzt so seitwärts vor sich hin dümplen hab ich mal die chance genutzt um sie mir wieder zu holen.
Dafür hab ich paar Werte verkauft die ich doppelt hatte wie BMW (halte aber noch VW). Hornbach, (hab ja schon Home Depot) und Covestro da ich Delfingen habe die machen das gleiche nur besser.
Dann wurden noch paar zu große Werte etwas gestutzt von denen ich schon fast 10% Depotwert hatte und damit ich wieder cash frei hatte wie TRowe, UnitedHealth, Bastei Lübbe.
Ausserdem mussten für die Bigtechs die kleinen Techs wie Dell, Allgeier und DXC wieder gehen.

Dividenden gab es auch noch im Juni:
gezahlt haben Uzin Utz, Allgeier, Unieuro, Einhell, SLM Corp, HomeDepot, Ryder
Den Vogel hat Unieuro abgeschossen mit 10,3% Dividend Yield!

Insegamt gab es 500€ und damit bisher Rekord.
Ökoworld macht mir bisschen "sorgen" sieht mir stark nach Blasenbildung aus. Mal schauen wann der einsturz kommt hab es icht so mit timing und bleib erstmal drin.
Am meisten freut sich mein Broker, CapTrader. Aber irgendwer muss ja auch die wirtschaft am laufen halten.

__________________
Zitat:THE MARKET IS TO MAKE MONEY, NOT TO PROVE WHO'S RIGHT OR WRONG