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Mal ne Frage am Rande: Was bringen die Erkenntisse der wissenschaftlichen Elite in der Praxis bzw. welchen Vorteil hat das Weltklima selbst von den ganzen Wissenschaftlern die sich darum kuemmern und welchen Return erhaelt man auf die Resourcen welche in die Wissenschaft investiert werden?
Es ist interessant dass gerade die Chinesen als Beispiel dienen wenn sie Anstrengungen unternehmen um "klimaneutraler" zu werden und daraus den Schluss zieht die Chinesen fuehlten sich dem internationalen Klimaschutz verpflichtet - gleichzeitig aber verschweigt dass die Chinesen ihrerseits schon Teile ihres "schmutzigen" Produktionssektor ins Ausland verlagern.
Ist in D uebrigens auch witzig: man wird "gruener" wenn problemtische Industrien verlagert werden, man im Ausland umweltbelastend produziert und man dann die Gueter re-importiert.
Meinem Kenntisstand nach erfolgt die Produktion der Chinesen in deren Ausland weder nach westlichen Emmissionsstandarts, noch wird die zur Produktion benoetigte Energie regenerativ erzeugt.
Da die Laender z.T. unzuverlaessige Infrastruktur haben wird auch die Stromversorgung geliefert, und man mag es kaum glauben aber als Energiequelle fuer neue Kraftwerke in z.B. Afrika steht was hoch im Kurs? Ja richtig: KOHLE
Und die Chinesen machen das - die Chinesen die in China das Weltklima schuetzen wollen, aber sich dann real wohl nur auf die lokale Umwelt beschraenken.
Wenn diese Umstaende verschwiegen werden bzw nicht mal bekannt sind dann ist es schon ein bisserl weltfremd.
In Ostafrika geht es um Laender wie Aethopien, Kenia, Uganda, etc... man goggle ein bisschen und mache sich ein Bild ueber die Grossenordnung davon:
Wir reden da uebrigens nicht von ein paar kleinen Produktionsstandorten, sondern von einem Aufbau von richtig grossen "Industrial Estates" verteilt auf Afrika's Ostkueste durch die Chinesen.
Und jetzt ueberlegen wir mal ob die Leute die dort aktiv sind alle bloede sind und nicht wissen was sie tun, oder ob sie vielleicht doch in Kenntnis davon sind was die Wissenschaftler zu dem Thema so verbreiten?
Man koennte fast meinen die scheren sich recht wenig darum und machen einfach ihr Ding. Man kanns kaum glauben aber es sieht fast so aus als ob die ganze Arbeit der Wissenschaftler fuer immerhin mehrere Milliarden Menschen und ihre Aktivitaeten anscheinend recht wenig bis gar keine Bedeutung hat. EU, US + CN representieren nochmal wieviel % der Weltbevoelkerung?
Aber egal, die Wissenschaftler sitzen in ihrer Blase, brueten ueber Modelle die irgendwelche Feedbackprozesse ueber die naechsten 50 Jahre hinmeg modellieren sollen - koennen aber keine genauen Angabe zu z.B. der Entwicklung der Emmissionen in Afrika ueber die naechsten 50 Jahre machen - was ja immerhin eine der Baslines fuer die Modelle sein sollte. Passt die nicht passt nix...
Klar, gibt es genuegend verschiedenen Annahmen/Szenarien wird wohl irgendwas am Ende passen: Aber was ist der praktische Nutzen von dem masiven Aufwand?
Oder vergessen wir vielleicht einen wichtigen Punkt etwa? Sowas wie das Eigeninteresse der Wissenschaft? Die ganzen Studien und Institute die da mal verlinkt wurden, da gehts ja um richtig Geld und somit schnucklige Positionen in Wissenschaft, Forschung und entsprechenden NGOs. Man weiss zwar was da so ablaeuft, man weiss auch dass man auf globaler Ebene relativ wenig Einfluss hat, aber solange man man da einige Illusionen wachhalten kann ist die Finanzierung und die eigene Zukunft gesichert.
Wer bezahlt das eigentlich alles und was ist jetzt nochmal die praktisch relevante erbrachte Leistung?
Es ist interessant dass gerade die Chinesen als Beispiel dienen wenn sie Anstrengungen unternehmen um "klimaneutraler" zu werden und daraus den Schluss zieht die Chinesen fuehlten sich dem internationalen Klimaschutz verpflichtet - gleichzeitig aber verschweigt dass die Chinesen ihrerseits schon Teile ihres "schmutzigen" Produktionssektor ins Ausland verlagern.
Ist in D uebrigens auch witzig: man wird "gruener" wenn problemtische Industrien verlagert werden, man im Ausland umweltbelastend produziert und man dann die Gueter re-importiert.
Meinem Kenntisstand nach erfolgt die Produktion der Chinesen in deren Ausland weder nach westlichen Emmissionsstandarts, noch wird die zur Produktion benoetigte Energie regenerativ erzeugt.
Da die Laender z.T. unzuverlaessige Infrastruktur haben wird auch die Stromversorgung geliefert, und man mag es kaum glauben aber als Energiequelle fuer neue Kraftwerke in z.B. Afrika steht was hoch im Kurs? Ja richtig: KOHLE
Und die Chinesen machen das - die Chinesen die in China das Weltklima schuetzen wollen, aber sich dann real wohl nur auf die lokale Umwelt beschraenken.
Wenn diese Umstaende verschwiegen werden bzw nicht mal bekannt sind dann ist es schon ein bisserl weltfremd.
In Ostafrika geht es um Laender wie Aethopien, Kenia, Uganda, etc... man goggle ein bisschen und mache sich ein Bild ueber die Grossenordnung davon:
Zitat:China finds manufacturing opportunities in low-wage Africa
- Belt and Road Initiative leads to ready access from the continent to Europe and the United States
- Industrial estates are springing up funded by Chinese investors attracted by cheap labour and an abundance of raw materials
Zitat:Chinese cash funds African coal plant building despite environmental concerns
- While many countries, including China, are increasingly looking to green energy, it continues to bankroll coal-fired power plants across the continent
- Chinese-funded projects include a scheme to boost Zimbabwe’s energy supplies that uses a heavily polluting form of technology
Wir reden da uebrigens nicht von ein paar kleinen Produktionsstandorten, sondern von einem Aufbau von richtig grossen "Industrial Estates" verteilt auf Afrika's Ostkueste durch die Chinesen.
Und jetzt ueberlegen wir mal ob die Leute die dort aktiv sind alle bloede sind und nicht wissen was sie tun, oder ob sie vielleicht doch in Kenntnis davon sind was die Wissenschaftler zu dem Thema so verbreiten?
Man koennte fast meinen die scheren sich recht wenig darum und machen einfach ihr Ding. Man kanns kaum glauben aber es sieht fast so aus als ob die ganze Arbeit der Wissenschaftler fuer immerhin mehrere Milliarden Menschen und ihre Aktivitaeten anscheinend recht wenig bis gar keine Bedeutung hat. EU, US + CN representieren nochmal wieviel % der Weltbevoelkerung?
Aber egal, die Wissenschaftler sitzen in ihrer Blase, brueten ueber Modelle die irgendwelche Feedbackprozesse ueber die naechsten 50 Jahre hinmeg modellieren sollen - koennen aber keine genauen Angabe zu z.B. der Entwicklung der Emmissionen in Afrika ueber die naechsten 50 Jahre machen - was ja immerhin eine der Baslines fuer die Modelle sein sollte. Passt die nicht passt nix...
Klar, gibt es genuegend verschiedenen Annahmen/Szenarien wird wohl irgendwas am Ende passen: Aber was ist der praktische Nutzen von dem masiven Aufwand?
Oder vergessen wir vielleicht einen wichtigen Punkt etwa? Sowas wie das Eigeninteresse der Wissenschaft? Die ganzen Studien und Institute die da mal verlinkt wurden, da gehts ja um richtig Geld und somit schnucklige Positionen in Wissenschaft, Forschung und entsprechenden NGOs. Man weiss zwar was da so ablaeuft, man weiss auch dass man auf globaler Ebene relativ wenig Einfluss hat, aber solange man man da einige Illusionen wachhalten kann ist die Finanzierung und die eigene Zukunft gesichert.
Wer bezahlt das eigentlich alles und was ist jetzt nochmal die praktisch relevante erbrachte Leistung?
