Du meinst kennen im Sinne persoenlich mit einem beschaeftigt - wenige bis keine.
Studien/Ausarbeitungen zu dem Thema - einige.
Meine Erkenntnis daraus:
Wenn Leute (schlauer als ich, in ihrem Bereich qualifiziert) welche in ihren Fachbereich als kompetent gelten (also nicht der VT-Part), dann bei fachlichen Diskussionen ueber ein Problem mit ihresgleichen nicht wirklich auf einen klaren gemeinsamen Nenner kommen, ja dann koennte es naheliegend sein dass das Problem wohl ein bisschen arg komplex ist, somit auch die Spezialisten dieses (noch) nicht komplett erfassen koennen.
Sollte dieses der Fall sein, dann gibt es auch keine einfache Loesung - aber viel Spielraum fuer Hypothesen, Vermutungen, Profilierung, Vorteilnahme, etc - siehe vorige Posts. Fuer mich aeussert somit auch der Experte eher seine Meinung als einen Fakt.
Sicher, viele Vorschlaege kann man diskutieren, aber:
Auffallend ist dass zwar ein gewisser Konsens besteht dass der Klimawandel stattfindet und auch ein Problem darstellt, aber man z.B. recht vorsichtig ist in der Analyse welche Faktoren in der Gesamtheit eigentlich dazu fuehren.
Man verbeisst sich in die Diskussion ob mit der Energiewende und "Go-Green" das Klima gerettet wird, aber dass sich z.B. die Bevoelkerung alleine in Afrika die naechsten Jahrzehnte vervielfacht mit den jeweiligen Folgen bleibt aussen vor....
Die Masse ist beschaftigt die heisslaufenden Pumpen welche dass Wasser aus dem Boot pumpen effizienter und umweltfreundlicher zu machen, aber nur wenige denken (laut) darueber nach woher das Wasser kommt und wie man dieses stoppt.
Wollte man dieses Problem objektiv angehen waere der Ansatz wohl folgender:
-Was sind die Ursachen fuer mein Problem (gesamtheitlich)?
-Welche Faktoren sind beinflussbar, welche Faktoren sind hinzunehmen/zu akzeptieren? Welche Massnahmen sind ueberhaupt umsetzbar?
-Welcher Teil des Klimawandels ist zu akzeptieren und wo koennen effektive/umsetzbare Massnahmen (ohne Wohlstandsverlust) diesen verlangsamen, die Folgen mindern, etc...
Solange das Thema nicht in der Breite behandelt wird - ich bin recht sicher dass die Gesamtproblematik den jeweiligen Experten bekannt ist - ist das alles fuer mich doch eher von Individualinteressen getrieben und daher ist die Diskussion doch zum grossen Teil fuer die Tonne, meine Gruende habe ich erklaert...
Auch du haettest wahrscheinlich kein Interesse im Zuge des Klimaschutzes einige Rechenzentren herunterzufahren weil zum jetzigen Zeitpunkt die Kosten/Nutzen Rechnung (Emissionen) negativ ausfaellt.
Ich bin selber kein Klimafrevler, tue meinen Part wo es fuer mich sinnvoll ist, und ansonsten gilt Opportunismus - Ich kann auch mal Tesla Aktien halten ohne dass sich meine Weltanschauung pulverisiert
Studien/Ausarbeitungen zu dem Thema - einige.
Meine Erkenntnis daraus:
Wenn Leute (schlauer als ich, in ihrem Bereich qualifiziert) welche in ihren Fachbereich als kompetent gelten (also nicht der VT-Part), dann bei fachlichen Diskussionen ueber ein Problem mit ihresgleichen nicht wirklich auf einen klaren gemeinsamen Nenner kommen, ja dann koennte es naheliegend sein dass das Problem wohl ein bisschen arg komplex ist, somit auch die Spezialisten dieses (noch) nicht komplett erfassen koennen.
Sollte dieses der Fall sein, dann gibt es auch keine einfache Loesung - aber viel Spielraum fuer Hypothesen, Vermutungen, Profilierung, Vorteilnahme, etc - siehe vorige Posts. Fuer mich aeussert somit auch der Experte eher seine Meinung als einen Fakt.
Sicher, viele Vorschlaege kann man diskutieren, aber:
Auffallend ist dass zwar ein gewisser Konsens besteht dass der Klimawandel stattfindet und auch ein Problem darstellt, aber man z.B. recht vorsichtig ist in der Analyse welche Faktoren in der Gesamtheit eigentlich dazu fuehren.
Man verbeisst sich in die Diskussion ob mit der Energiewende und "Go-Green" das Klima gerettet wird, aber dass sich z.B. die Bevoelkerung alleine in Afrika die naechsten Jahrzehnte vervielfacht mit den jeweiligen Folgen bleibt aussen vor....
Die Masse ist beschaftigt die heisslaufenden Pumpen welche dass Wasser aus dem Boot pumpen effizienter und umweltfreundlicher zu machen, aber nur wenige denken (laut) darueber nach woher das Wasser kommt und wie man dieses stoppt.
Wollte man dieses Problem objektiv angehen waere der Ansatz wohl folgender:
-Was sind die Ursachen fuer mein Problem (gesamtheitlich)?
-Welche Faktoren sind beinflussbar, welche Faktoren sind hinzunehmen/zu akzeptieren? Welche Massnahmen sind ueberhaupt umsetzbar?
-Welcher Teil des Klimawandels ist zu akzeptieren und wo koennen effektive/umsetzbare Massnahmen (ohne Wohlstandsverlust) diesen verlangsamen, die Folgen mindern, etc...
Solange das Thema nicht in der Breite behandelt wird - ich bin recht sicher dass die Gesamtproblematik den jeweiligen Experten bekannt ist - ist das alles fuer mich doch eher von Individualinteressen getrieben und daher ist die Diskussion doch zum grossen Teil fuer die Tonne, meine Gruende habe ich erklaert...
Auch du haettest wahrscheinlich kein Interesse im Zuge des Klimaschutzes einige Rechenzentren herunterzufahren weil zum jetzigen Zeitpunkt die Kosten/Nutzen Rechnung (Emissionen) negativ ausfaellt.
Ich bin selber kein Klimafrevler, tue meinen Part wo es fuer mich sinnvoll ist, und ansonsten gilt Opportunismus - Ich kann auch mal Tesla Aktien halten ohne dass sich meine Weltanschauung pulverisiert