(06.11.2021, 21:21)Ventura schrieb: Positive Lerneffekte sind gut. Ich bin auch kein Freund der Agonie .
Ein Kumpel geht öfter mit einem Geschäftsführer einer großen Alu-Hütte golfen.
Wir sind näher dran, als man denkt. Die bekommen oft Anrufe und dann muss innerhalb von 50 Min. runter gefahren werden, sonst bricht alles zusammen.
Zu der Sache gab es kürzlich mehrere Meetings mit anderen CEOs in der Staatskanzlei NRW.
Es kommt, es ist nur die Frage, wie lange.
Das ist allerdings ein bißchen was anderes als die "Hoffnung" auf einen 7-tägigen Blackout mitten im Winter bei minus 5 Grad. Dieser ist absolut kein Kinderspiel mehr. Blackout heißt flächendeckender umfassender Stromausfall. Im Winter.
Das größte Risiko werden Brände sein. Viele Menschen werden wegen ausgefallener Heizung in ihren Behausungen offenes Feuer machen. Das geht reihenweise schief und die Feuerwehr kann wegen des zusammengebrochenen Kommunikationsnetzes nicht rechtzeitig vor Ort sein, wenn sie denn überhaupt noch über ausreichend Einsatzkräfte verfügt. Auch wenn die Gebäude heutzutage nicht mehr so dicht stehen wie im Mittelalter, wo ein einziger Brandherd manches Mal genügte, die ganze Stadt niederzubrennen, ist dennoch mit verheerenden Großbränden zu rechnen, wo ganze Straßenzüge in Schutt und Asche gelegt werden können, weil sie niemand mehr unter Kontrolle bekommt. Ich kann drauf verzichten.