fahri hat Recht, das switchen von Strategien ist schlecht. Eine Strategie braucht vielleicht Jahrzehnte um ihr Potential zu entfalten.
Zu den Verlusten: sieh das als gute Sache an. Gewinnen ist einfach, kann jeder. Aber die Spreu trennt sich vom Weizen wenn es ums Verlieren geht; das kann nicht jeder, ich würde sogar sagen die meisten können das nicht und deshalb verlieren die meisten privaten Investoren Geld an der Börse. Langfristig wirst Du mit grosser Wahrscheinlichkeit Geld verdienen... so lange Du in Verlustphasen keine Fehler machst.
Ich empfehle Anfängern immer sich über Verluste zu freuen; da sie nicht verkaufen sollen bekommen sie für die Dividenden mehr Aktien. So einfach ist das...
Fast jede Strategie, egal in welchem Zeitrahmen, egal in welchem Stil, kann Gewinne abwerfen, kann Dich sogar reich machen. Wenn Du die Verluste im Griff hast. Die meisten erfolgreichen Händler beschneiden Verluste relativ schnell und lassen Gewinner laufen. "relativ schnell" bezieht sich natürlich auf den Zeitrahmen Deiner Strategie.
"Kopf runter und durch" ist eine legale Strategie so lange man keine margin benutzt und genügend diversifiziert ist. Arbeitet man hingegen mit Fremdkapital muss die Verlust Behandlung etwas strenger sein, da müssen Verluste raus bevor sie zu gross werden. Du musst "zu gross" in konkreten Formeln darstellen können und dann ohne zu zögern handeln wenn es so weit ist.
Der SP500 hat erst ungefähr 7% vom letzten Hoch abgegeben, bleibt also nochmals fast das Doppelte bis wir im Bärenmarkt sind, der definiert wird mit 20% vom Hoch. Zinsen steigen in den USA und nicht in Europa, zum ersten Mal seit langem unterschiedliche Geldpolitik. Ich glaube wir müssen mit noch mehr Volatilität rechnen als wir sie schon haben. Aber Volatilität bedeutet auch Chancen...(if volatility is high... it is time to buy).
Zu den Verlusten: sieh das als gute Sache an. Gewinnen ist einfach, kann jeder. Aber die Spreu trennt sich vom Weizen wenn es ums Verlieren geht; das kann nicht jeder, ich würde sogar sagen die meisten können das nicht und deshalb verlieren die meisten privaten Investoren Geld an der Börse. Langfristig wirst Du mit grosser Wahrscheinlichkeit Geld verdienen... so lange Du in Verlustphasen keine Fehler machst.
Ich empfehle Anfängern immer sich über Verluste zu freuen; da sie nicht verkaufen sollen bekommen sie für die Dividenden mehr Aktien. So einfach ist das...

Fast jede Strategie, egal in welchem Zeitrahmen, egal in welchem Stil, kann Gewinne abwerfen, kann Dich sogar reich machen. Wenn Du die Verluste im Griff hast. Die meisten erfolgreichen Händler beschneiden Verluste relativ schnell und lassen Gewinner laufen. "relativ schnell" bezieht sich natürlich auf den Zeitrahmen Deiner Strategie.
"Kopf runter und durch" ist eine legale Strategie so lange man keine margin benutzt und genügend diversifiziert ist. Arbeitet man hingegen mit Fremdkapital muss die Verlust Behandlung etwas strenger sein, da müssen Verluste raus bevor sie zu gross werden. Du musst "zu gross" in konkreten Formeln darstellen können und dann ohne zu zögern handeln wenn es so weit ist.
Der SP500 hat erst ungefähr 7% vom letzten Hoch abgegeben, bleibt also nochmals fast das Doppelte bis wir im Bärenmarkt sind, der definiert wird mit 20% vom Hoch. Zinsen steigen in den USA und nicht in Europa, zum ersten Mal seit langem unterschiedliche Geldpolitik. Ich glaube wir müssen mit noch mehr Volatilität rechnen als wir sie schon haben. Aber Volatilität bedeutet auch Chancen...(if volatility is high... it is time to buy).

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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.