"Jeder weiß, dass es nicht funktionieren kann; aber keiner traut sich, es offen zu auszusprechen" - so rechnet BMW Group-Großaktionär Stefan Quandt mit der verkorksten Energiewende ab. Im FOCUS Magazin warnt der Unternehmer vor einem weiteren Erstarken der #AfD infolge der verfehlten #Klimapolitik der Ampelregierung.
* Stefan Quandt spricht gar von einer Gefahr für Wohlstand und Demokratie, wenn die Politik nicht umkehrt. „Wir laufen gerade Gefahr, viele Menschen, die guten Willens sind, zu überfordern, zu frustrieren, oder gar zu verlieren.“ Der soziale Frieden sei gefährdet, so der Unternehmer, wenn die Ampelregierung mit ihren Maßnahmen „keine gesunde Balance zwischen Klimaschutz und der dafür notwendigen Lastenverteilung für Bürger und Unternehmen findet“. Quandt warnt daher vor einem weiteren Aufstieg der AfD: „Wenn wir die veränderungserschöpften Menschen verlieren, könnte bei der nächsten Wahl eine Partei gestärkt werden, die mit Klimapolitik überhaupt nichts am Hut hat, weil sie den Klimawandel als Fiktion bezeichnet und sich den Wählern als politische Alternative zur Überregulierung anbietet.“
* Quandt mahnt, ökonomischen Wohlstand und sozialen Frieden durch eine ideologische Klimapolitik nicht zu gefährden: „Wenn wir nur bei der #Nachhaltigkeit die Ersten sind, aber ansonsten scheitern, ist unser Land, wie wir es kennen, am Ende. Deshalb ist ein größeres Vertrauen der Politik in die Menschen, in die Unternehmer und allgemein in die Kraft der freien Marktwirtschaft erforderlich: Nur so werden wir die Herausforderungen der Zukunft bewältigen!“ In Teilen der Wirtschaft spreche man in Bezug auf die Energiepolitik der Regierung mittlerweile von „Des Kaisers neuen Kleidern“, spottet der BMW-Großaktionär und Aufsichtsrat: „Jeder weiß, dass es nicht funktionieren kann; aber keiner traut sich, es offen zu auszusprechen.“
* So warnt er davor, die Bürger zu überfordern und an extreme Parteien zu verlieren und die Unternehmen ins Ausland zu treiben, weil ihnen keine zuverlässige Stromversorgung zu akzeptablen Kosten garantiert wird. Quandt wörtlich: „Viele Menschen ahnen es: Die Rechnung geht nicht auf! Was in dem grünen Zielszenario fehlt, sind Speichertechnologien für große Energiemengen. Solche Technologien, inklusive eines grünen Wasserstoffkreislaufs, sind aber bis auf Weiteres nicht in Sicht. Mit dem Ergebnis, dass das System Stromversorgung Gefahr läuft, außer Balance zu geraten: Sei es in Form hoher Kosten, Zwangsabschaltungen, überregionaler Stromausfälle - oder allem zusammen.“
* Quandt kritisiert generell die Politik, die „immer öfter glaubt, alles besser zu wissen. Bürger und Unternehmen werden zunehmend gegängelt, reguliert und bürokratisiert, und das immer kleinteiliger. Sei es Datenschutz, Lieferkette und Whistleblower, das sogenannte #Verbrenner-Aus oder die Vorgabe einzelner technischer Lösungen im privaten Keller – der regulatorische Druck ist in den letzten Jahren enorm gestiegen.“
Hintergrund:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u...93175.html
https://www.bild.de/politik/inland/polit....bild.html
* Stefan Quandt spricht gar von einer Gefahr für Wohlstand und Demokratie, wenn die Politik nicht umkehrt. „Wir laufen gerade Gefahr, viele Menschen, die guten Willens sind, zu überfordern, zu frustrieren, oder gar zu verlieren.“ Der soziale Frieden sei gefährdet, so der Unternehmer, wenn die Ampelregierung mit ihren Maßnahmen „keine gesunde Balance zwischen Klimaschutz und der dafür notwendigen Lastenverteilung für Bürger und Unternehmen findet“. Quandt warnt daher vor einem weiteren Aufstieg der AfD: „Wenn wir die veränderungserschöpften Menschen verlieren, könnte bei der nächsten Wahl eine Partei gestärkt werden, die mit Klimapolitik überhaupt nichts am Hut hat, weil sie den Klimawandel als Fiktion bezeichnet und sich den Wählern als politische Alternative zur Überregulierung anbietet.“
* Quandt mahnt, ökonomischen Wohlstand und sozialen Frieden durch eine ideologische Klimapolitik nicht zu gefährden: „Wenn wir nur bei der #Nachhaltigkeit die Ersten sind, aber ansonsten scheitern, ist unser Land, wie wir es kennen, am Ende. Deshalb ist ein größeres Vertrauen der Politik in die Menschen, in die Unternehmer und allgemein in die Kraft der freien Marktwirtschaft erforderlich: Nur so werden wir die Herausforderungen der Zukunft bewältigen!“ In Teilen der Wirtschaft spreche man in Bezug auf die Energiepolitik der Regierung mittlerweile von „Des Kaisers neuen Kleidern“, spottet der BMW-Großaktionär und Aufsichtsrat: „Jeder weiß, dass es nicht funktionieren kann; aber keiner traut sich, es offen zu auszusprechen.“
* So warnt er davor, die Bürger zu überfordern und an extreme Parteien zu verlieren und die Unternehmen ins Ausland zu treiben, weil ihnen keine zuverlässige Stromversorgung zu akzeptablen Kosten garantiert wird. Quandt wörtlich: „Viele Menschen ahnen es: Die Rechnung geht nicht auf! Was in dem grünen Zielszenario fehlt, sind Speichertechnologien für große Energiemengen. Solche Technologien, inklusive eines grünen Wasserstoffkreislaufs, sind aber bis auf Weiteres nicht in Sicht. Mit dem Ergebnis, dass das System Stromversorgung Gefahr läuft, außer Balance zu geraten: Sei es in Form hoher Kosten, Zwangsabschaltungen, überregionaler Stromausfälle - oder allem zusammen.“
* Quandt kritisiert generell die Politik, die „immer öfter glaubt, alles besser zu wissen. Bürger und Unternehmen werden zunehmend gegängelt, reguliert und bürokratisiert, und das immer kleinteiliger. Sei es Datenschutz, Lieferkette und Whistleblower, das sogenannte #Verbrenner-Aus oder die Vorgabe einzelner technischer Lösungen im privaten Keller – der regulatorische Druck ist in den letzten Jahren enorm gestiegen.“
Hintergrund:
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