Unterdessen habe ich mir die Mühe gemacht und auch die Quartalszahlen meiner Titel aufs Jahr hochgerechnet. Gibt natürlich die vierfache Arbeit als nur die Jahreszahlen zu nehmen, aber was solls, ich habe ja Zeit.
Ich berücksichtige Quartalszahlen nur für den Handel. Sie müssen mit den Jahreszahlen übereinstimmen, sonst wird nicht gehandelt. Also kein Kauf, keine Re-Investition von Dividenden wenn entweder Quartals- oder Jahreszahlen die Anforderungen nicht mehr erfüllen. Aber auch kein Verkauf wenn entweder Jahreszahlen oder Quartalszahlen noch stimmen.
Einzige Ausnahme: Abbau von Schulden. Da muss ich ja einmal im Monat etwas verkaufen und dafür genügt es wenn entweder die Quartalszahlen oder die Jahreszahlen nicht mehr stimmen. Genau diese Situation hat dazu geführt dass ich überhaupt Quartalszahlen berücksichtige.
Jede Firma hat mal ein schlechtes Quartal oder sogar ein schlechtes Jahr. Die Zukunft kennt keiner, aber die Wahrscheinlichkeiten: eine Aktie die viel verliert verliert zunächst auch wenig, eine Aktie die stark steigt steigt zunächst auch wenig. Das sind Tatsachen die aber nicht auf das Umgekehrte schliessen lassen, das wäre ein logischer Fehler.
33 Titel im Depot bedeutet dass ich jetzt 132 Berichte studieren muss statt vorher 33. Aber geteilt durch 52 Wochen sind das immer noch weniger als 3 pro Woche, liegt also im Rahmen. Nur kommen halt die meisten Berichte sehr dicht aufeinander, die Jahresberichte zum Beispiel im Februar.
Ich habe bezgl. Quartalszahlen eine zusätzliche Regel formuliert und in den ersten Beitrag hier eingearbeitet.
Ich berücksichtige Quartalszahlen nur für den Handel. Sie müssen mit den Jahreszahlen übereinstimmen, sonst wird nicht gehandelt. Also kein Kauf, keine Re-Investition von Dividenden wenn entweder Quartals- oder Jahreszahlen die Anforderungen nicht mehr erfüllen. Aber auch kein Verkauf wenn entweder Jahreszahlen oder Quartalszahlen noch stimmen.
Einzige Ausnahme: Abbau von Schulden. Da muss ich ja einmal im Monat etwas verkaufen und dafür genügt es wenn entweder die Quartalszahlen oder die Jahreszahlen nicht mehr stimmen. Genau diese Situation hat dazu geführt dass ich überhaupt Quartalszahlen berücksichtige.
Jede Firma hat mal ein schlechtes Quartal oder sogar ein schlechtes Jahr. Die Zukunft kennt keiner, aber die Wahrscheinlichkeiten: eine Aktie die viel verliert verliert zunächst auch wenig, eine Aktie die stark steigt steigt zunächst auch wenig. Das sind Tatsachen die aber nicht auf das Umgekehrte schliessen lassen, das wäre ein logischer Fehler.
33 Titel im Depot bedeutet dass ich jetzt 132 Berichte studieren muss statt vorher 33. Aber geteilt durch 52 Wochen sind das immer noch weniger als 3 pro Woche, liegt also im Rahmen. Nur kommen halt die meisten Berichte sehr dicht aufeinander, die Jahresberichte zum Beispiel im Februar.
Ich habe bezgl. Quartalszahlen eine zusätzliche Regel formuliert und in den ersten Beitrag hier eingearbeitet.
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.