RE: Gewichtung von Positionen im DGI-Portfolio
| 26.04.2019, 11:20 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2019, 11:21 von Guhu.)
Zu den verschiedenen Gewichtungs-Arten:
Warum gewichtet oder muss man gewichten? Aus Risiko-Gründen. Ohne Betrachtung eines Risikos geht man in nur einen Wert, nämlich den, von dem man meint, er performt am besten. Dann ist die Gewichtung 100%.
Ich habe deshalb ca. 50 Werte im DGI-Depot. Bei Gleichgewichtung hätte ich also einen Verlust von 2%, wenn einer vollständig abschmiert.
Naja, ganz schmieren die Werte eh nicht ab, bzw. kann ich vorher raus gehen. Ich kann also damit leben, dass ein Wert ca. 4% des Gesamtportfolios ausmacht. Oder auch 5%, wenn es ein No-Brainer ist. Dadrauf würde ich den relativen Anteil begrenzen.
Just my 2 cts.
Warum gewichtet oder muss man gewichten? Aus Risiko-Gründen. Ohne Betrachtung eines Risikos geht man in nur einen Wert, nämlich den, von dem man meint, er performt am besten. Dann ist die Gewichtung 100%.
Ich habe deshalb ca. 50 Werte im DGI-Depot. Bei Gleichgewichtung hätte ich also einen Verlust von 2%, wenn einer vollständig abschmiert.
Naja, ganz schmieren die Werte eh nicht ab, bzw. kann ich vorher raus gehen. Ich kann also damit leben, dass ein Wert ca. 4% des Gesamtportfolios ausmacht. Oder auch 5%, wenn es ein No-Brainer ist. Dadrauf würde ich den relativen Anteil begrenzen.
Just my 2 cts.