Meiner Meinung nach sollte man 2 Gruppen Wissenschaftler beauftragen:
Die erste Gruppe muss beweisen das es menschengemachten Klimawandel gibt.
Die zweite Gruppe beweist das Gegenteil.
Dann sperrt man diese beiden Gruppen in einen Raum und wirft ein Messer herein. Die Gruppe die überlebt bekommt Recht.
Somit hätte man zumindest eine 50:50 Chance das die Wahrheit sich durchsetzt und es wäre mindestens genauso wissenschaftlich wie das was heute produziert wird.
"Wissenschaftlicher Konsens" könnte auch ein Unwort werden. Selbst eine einzige Person kann 8 mrd gegenteilige Meinungen zerlegen, wenn man denn wissenschaftlich vorgeht.
Wo haben Kollektive denn schon mehrheitlich falsch gelegen...
Zentrum des Universums
Hexenverfolgung
Ablassbriefhandel
Anbetetung des Sonnengottes
Baumsterben
Kommunismus
Faschismus
Verfolgung Juden
Verfolgung Homosexueller
Unterdrückung der Frauen, Schwarzen, usw.
Krankheiten als Gottes Strafe, oder betrifft nur Schwule
Aderlass als Allheilmittel
Prügelstrafe für Kinder
Sklaverei
Kriege aus übelst sinnlosen und dämlichen Gründen
Zitausende Menschenopfer in Südamerika für eine gute Ernte
Riesige Bauwerke, aka Pyramiden, gebaut von zig tausenden um einen Einzigen das ewige Leben zu geben
Aktien vom neuen Markt und sonstige Blasen wie die Tulpenmanie
"Es irrt der Mensch solang er strebt"
Johann Wolfgang von Goethe
Ich glaube nicht daran, dass an kollektiven Meinungen irgendetwas intelligenter geworden ist. Im Prinzip dreht sich das nur immer wieder im Kreis.
Eines haben alle diese Dinge gemeinsam. Und das wäre die Meinung der Obrigkeit/Herrschenden. Ein richtig oder falsch spielt gar keine Rolle, weil man kann den Rest einfach so lenken und die gegenteiligen Meinungen ausknipsen.
Die erste Gruppe muss beweisen das es menschengemachten Klimawandel gibt.
Die zweite Gruppe beweist das Gegenteil.
Dann sperrt man diese beiden Gruppen in einen Raum und wirft ein Messer herein. Die Gruppe die überlebt bekommt Recht.
Somit hätte man zumindest eine 50:50 Chance das die Wahrheit sich durchsetzt und es wäre mindestens genauso wissenschaftlich wie das was heute produziert wird.
"Wissenschaftlicher Konsens" könnte auch ein Unwort werden. Selbst eine einzige Person kann 8 mrd gegenteilige Meinungen zerlegen, wenn man denn wissenschaftlich vorgeht.
Wo haben Kollektive denn schon mehrheitlich falsch gelegen...
Zentrum des Universums
Hexenverfolgung
Ablassbriefhandel
Anbetetung des Sonnengottes
Baumsterben
Kommunismus
Faschismus
Verfolgung Juden
Verfolgung Homosexueller
Unterdrückung der Frauen, Schwarzen, usw.
Krankheiten als Gottes Strafe, oder betrifft nur Schwule
Aderlass als Allheilmittel
Prügelstrafe für Kinder
Sklaverei
Kriege aus übelst sinnlosen und dämlichen Gründen
Zitausende Menschenopfer in Südamerika für eine gute Ernte
Riesige Bauwerke, aka Pyramiden, gebaut von zig tausenden um einen Einzigen das ewige Leben zu geben
Aktien vom neuen Markt und sonstige Blasen wie die Tulpenmanie
"Es irrt der Mensch solang er strebt"
Johann Wolfgang von Goethe
Ich glaube nicht daran, dass an kollektiven Meinungen irgendetwas intelligenter geworden ist. Im Prinzip dreht sich das nur immer wieder im Kreis.
Eines haben alle diese Dinge gemeinsam. Und das wäre die Meinung der Obrigkeit/Herrschenden. Ein richtig oder falsch spielt gar keine Rolle, weil man kann den Rest einfach so lenken und die gegenteiligen Meinungen ausknipsen.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht