OK, dann auch von mir ein bisschen anti-wissenschaftlicher Nonsens:
Die Wissenschaft zum Thema Klimaforschung ist sich nicht einig, aber sie ist sich fast einig: die aktuelle Klimaveränderung ist von Menschen gemacht. Allerdings gab es eigentlich schon immer Klimaveränderung, jedoch wird geschrieben dass diese noch nie so schnell ging wie jetzt, und deshalb davon auszugehen ist dass sie vom Menschen verursacht wurde.
Hier sträuben sich mir die Haare in verschiedener Hinsicht.
- Historisch gesehen lagen Wissenschaftler sehr oft falsch, vor allem wenn sie sich einig waren. Ich habe viele wissenschaftliche Abhandlungen gelesen (leider nicht alle verstanden), aber keine, weder für noch gegen die "menschenverursachte Klimaerwärmung" konnte mich wirklich überzeugen. Ich weiss noch immer dass ich nichts weiss...
- Die Wissenschaft dieses Gebietes kann nicht profitieren wenn sie herausfinden würde dass die Klimaveränderung von der Sonne oder von geologischen Phänomenen aus kommt. Nur der Mensch als Ursache kann finanziell angezapft werden. Gemäss meiner Erfahrung sind die meisten Menschen irgendwie korrupt, warum sollten Wissenschaftler die grosse Ausnahme sein?
- Ich kann mir nicht vorstellen dass die historischen Daten so genau sind dass man damit die Geschwindigkeit der Klimaveränderung von so kurzen Zeiträumen wirklich mit der aktuellen Veränderung zweifelsfrei vergleichen kann. Sogar wenn man zweifelsfrei beweisen könnte dass die aktuelle Klimaveränderung die schnellste seit Millionen von Jahren ist so fehlt mir in der Kette immer noch der Beweis/Zusammenhang der menschenverursachten Klimaerwärmung. Ob die Veränderung schnell oder langsam geht sagt doch per se noch nichts über die Ursache aus.
- Der Aktivismus geht in die falsche Richtung. Es gibt absolut nichts dagegen einzuwenden weniger Auto zu fahren, energiebewusst zu leben, seine Umgebung sauber zu halten, Bäume zu pflanzen, die Meere zu schützen und von Plastik zu reinigen etc. Aber es gibt etwas dagegen einzuwenden dass die Politiker wie fast immer jede Gelegenheit packen um den Bürger noch mehr zu melken. Man bedenke auch dass der Bürger dann ja wohl mehr arbeiten muss um diese zusätzliche Last zu stemmen und dadurch höchstwahrscheinlich viele an sich gute Bemühungen wieder neutralisiert werden.
Ich denke es bringt nichts noch mehr Studien zu verlinken. Ich bin so ehrlich zu sagen dass ich nicht weiss welche denn stimmen und welche Nonsens sind. Wir versuchen immer wieder das Chaos um uns herum zu erklären, in hübsche Stories zu packen, aber die Welt ist nun mal chaotisch und das macht für mich einen grossen Teil ihrer Schönheit aus.
Die Wissenschaft zum Thema Klimaforschung ist sich nicht einig, aber sie ist sich fast einig: die aktuelle Klimaveränderung ist von Menschen gemacht. Allerdings gab es eigentlich schon immer Klimaveränderung, jedoch wird geschrieben dass diese noch nie so schnell ging wie jetzt, und deshalb davon auszugehen ist dass sie vom Menschen verursacht wurde.
Hier sträuben sich mir die Haare in verschiedener Hinsicht.
- Historisch gesehen lagen Wissenschaftler sehr oft falsch, vor allem wenn sie sich einig waren. Ich habe viele wissenschaftliche Abhandlungen gelesen (leider nicht alle verstanden), aber keine, weder für noch gegen die "menschenverursachte Klimaerwärmung" konnte mich wirklich überzeugen. Ich weiss noch immer dass ich nichts weiss...
- Die Wissenschaft dieses Gebietes kann nicht profitieren wenn sie herausfinden würde dass die Klimaveränderung von der Sonne oder von geologischen Phänomenen aus kommt. Nur der Mensch als Ursache kann finanziell angezapft werden. Gemäss meiner Erfahrung sind die meisten Menschen irgendwie korrupt, warum sollten Wissenschaftler die grosse Ausnahme sein?
- Ich kann mir nicht vorstellen dass die historischen Daten so genau sind dass man damit die Geschwindigkeit der Klimaveränderung von so kurzen Zeiträumen wirklich mit der aktuellen Veränderung zweifelsfrei vergleichen kann. Sogar wenn man zweifelsfrei beweisen könnte dass die aktuelle Klimaveränderung die schnellste seit Millionen von Jahren ist so fehlt mir in der Kette immer noch der Beweis/Zusammenhang der menschenverursachten Klimaerwärmung. Ob die Veränderung schnell oder langsam geht sagt doch per se noch nichts über die Ursache aus.
- Der Aktivismus geht in die falsche Richtung. Es gibt absolut nichts dagegen einzuwenden weniger Auto zu fahren, energiebewusst zu leben, seine Umgebung sauber zu halten, Bäume zu pflanzen, die Meere zu schützen und von Plastik zu reinigen etc. Aber es gibt etwas dagegen einzuwenden dass die Politiker wie fast immer jede Gelegenheit packen um den Bürger noch mehr zu melken. Man bedenke auch dass der Bürger dann ja wohl mehr arbeiten muss um diese zusätzliche Last zu stemmen und dadurch höchstwahrscheinlich viele an sich gute Bemühungen wieder neutralisiert werden.
Ich denke es bringt nichts noch mehr Studien zu verlinken. Ich bin so ehrlich zu sagen dass ich nicht weiss welche denn stimmen und welche Nonsens sind. Wir versuchen immer wieder das Chaos um uns herum zu erklären, in hübsche Stories zu packen, aber die Welt ist nun mal chaotisch und das macht für mich einen grossen Teil ihrer Schönheit aus.