Zwei Fragen an die Klimajünger mit der Bitte mich Ignoranten zu erleuchten.
Hallo,
Ihr solltet nicht immer so tun, als wären alle Skeptiker Idioten, bloß weil ihr mehr seid.
Die Erde ist von 6/7 mit Wasser bedeckt. Im Meerwasser ist der allergrößte Anteil von CO2 gelöst. Wenn das Meerwasser wärmer wird, dann löst sich der CO2 Anteil teilweise auf und evaporiert in die Luft. Der CO2 Anteil steigt also.
Also. Meerwasser wird warm dann löst sich das Gas.
Auf Wärme folgt also Ausgasung von CO2.
Bei den menschengemachten Klimaadepten steigt aber zuerst die CO2 Konzentration und dann wird es wärmer. Ist das denn kein Widerspruch?
Zudem leben auf dem restliche siebtel der Erde zwar viele Menschen, dennoch ist dieses nur zu einem Bruchteil besiedel. Die Zahlen habe ich jetzt nicht parat, aber es ist sehr, sehr wenig Landmasse, die dicht besiedelt ist.
Von dieser Besiedelung sind nun noch einmal wenige Prozente mit einer hochtechnologischen Zivilisation bevölkert.
Wenn man dem die riesige Masse an Wasser entgegen hält, Wasser das fast zu 100% alles CO2 der Welt bindet, was bitte sollte der Mensch da ändern können, am CO2 Gehalt der Luft?
Und wenn man dann noch das klitzekleine Deutschland berücksichtigt, mit seinen knapp 2% an CO2 Ausstoß und dann bedenkt, dass dieses klitzekleine Deutschland die ganze Welt retten will, indem es seine Schlüsselindustrie eigenhändig ruiniert, dann sollte das doch auch euch zu denken geben.
Zweite Frage.
Die habe ich schon hundert Mal gestellt, aber nie eine Antwort darauf bekommen.
Wenn Afrika alleine jedes Jahr die Anzahl Bürger neu generiert, die Deutschland an Einwohnern hat, dann könntet ihr im ersten Jahr den neu generierten CO2 Ausstoß konterkarieren, aber was macht ihr dann im Jahr darauf?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Bloom