(26.12.2019, 11:56)Fundamentalist schrieb: Bloom, wir zwei alte Deppen verstehen das einfach nicht mehr.
Und zudem haben wir Erfahrungen gemacht die uns negativ in unserem wissenschaftlichen Denken beeinflussen
Wenn ich da an mich denke:
Ich hatte in meiner Kindheit Eisenmangel.
Die Lösung der Wissenschaftler war Spinat.
Mein Problem war nur, dass ich auf Spinat immer kotzen musste.
Schon damals konnten die Wissenschaftler ausrechnen, dass der Grund warum der Spinat bei mir nicht die erwartete Wirkung zeigte, daran lag, dass ich 95% des Spinats wieder auskotzen musste.
Die Tatsache, dass ich nur 50% ausgekotzt habe und dazu noch mit der doppelten errechneten Menge vollgestopft wurde spielte für die Wissenschaft keine Rolle!
Der anhaltende Eisenmangel lag wissenschaftlich an meinem Kotzverhalten!
Die Wissenschaft hat damals knapp 100 Jahre gebraucht um ihren Fehler in der Kommastelle von Spinat zu korrigieren.
Von solchen Zeiten sind wir zwei alten Deppen noch geprägt.
Heute geht das viel schneller.
Wenn du heute ein Fehler im Klimamodell hast, gibst du einfach einen neuen Parameter ein, und innerhalb von 90 Millisekunden hast du die Erderwärmung von 4K auf 2 K reduziert. Oder halt von 8K auf 4k.
Je nach dem welches der 5 Modelle du jetzt gerade betrachtest.
Wenn du heute ein Flugzeug baust, das aerodynamisch nicht mehr fliegen kann, weil du aus Co2 Gründen schwerere Triebwerke anbringen musstest,
sagst du der künstichen Intellgenz einfach sie soll halt den Auftrieb mit den Triebwerken erzeugen.
Und das funktioniert auch solange der Sensor nicht ausfällt!
Das verstehen wir alten Deppen nicht mehr.
Heute ist die künstliche Intelligenz einfach besser.
Und falls da mal Fehler in irgenwelchen Klimamodellen waren,
hat die KI, die schon lange korrigiert.
Ich bin, besser war selbst Wissenschaftler, deshalb fällt es mir schwer, an wissenschaftlichen Ergebnissen leichtfertig zu zweifeln, besonders dann, wenn es verblüffende Effekte geben müsste, die nicht eintreten. Dann denke ich immer, vielleicht hats du ja selbst einen Denkfehler gemacht, doch manche Ungereimtheiten sind dermaßen gravierend, dass ich dann zu recherchieren anfange und merkwürdige Dinge bemerke.
Einer der merkwürdigsten Zusammenhänge ist zum Beispiel folgender.
1) CO2 ist keine Energiequelle, das ist auf unserer Erde nun mal die Sonne.
2) Das CO2 welches das Ansteigen der Wärme verursacht, reflektiert also die Energie der Sonne wieder zurück auf die Erde.
3) Wenn aber andererseits das Meer beim Erwärmen den größten Anteil an CO2 ausstößt.
4) Dieser Anteil über dem Meer jedoch das Meer aufheitzt.
5) Dieses Aufheizen wiederum dazu führt, dass das Meer CO2 ausstößt
6) sich das Meer also wiederum aufheizt (remember, CO2 ist NICHT die Energiequelle, sondern es ist die Sonne, daher würde bei dem Prozess stets wieder neue Sonnenenergie zugeführt werden und das Meer aufheizen.
7) Frage..., wann beginnt das Meer zu kochen?
Es ist halt wie bei der vollständigen Induktion. Wenn die Voraussetzung falsch ist, ist die gesamte Folgerung auch falsch.
Aber genau darin steckt das Dilemma.
Wenn meine Frage im Ansatz verkehrt ist, (CO² Anstieg erzeugt Wärme) dann muss nach der Regula Falsi richtig sein, dass der Wärme der CO² Anstieg folgt und dies wiederum würde das gesamte Treibhausprinzip zusammenbrechen lassen. Denn dann würde ja vermutlich die Erwärmung jemand anders verusrsachen. Ich vermute mal..., es ist die Sonne.
Ich bin nur ein armer Mathematiker und Informatiker, bitte klärt mich auf, ihr lieben Leute, ich kann sonst nicht schlafen.
Ich bin gespannt.