(26.12.2019, 14:20)Lancelot schrieb: Sehe ich da den "ja aber" Zwerg? Können wir 1) und 2) abschließen, dann kümmern wir uns um den nächsten Punkt.
"Aber betrachte doch einmal die Relationen. Selbst wenn der Klimawandel vom Menschen beeinflusst sein sollte, dann wäre der Einfluss so gering, dass er unter die Messgenauigkeit fiele."
Was bitte ist ein "Ja, aber Zwerg?"
Mein geschätzter Lancelot (There was the knight of Lancelot, he used to push the pram a lot. ) Tschuldigung, aber ich konnte nicht anders.
Es steht doch außer Frage, dass alles, aber auch wirklich alles was auf dieser Erde kreucht und fleucht irgendwie Einfluss auf selbige hat. Das wird doch kein ernsthaft denkender Mensch bestreiten.
Aber wir sind eben aktiv teilnehmende Objekte und können unseren Einfluss, der die Umwelt immer verändert, zum Vorteil der Umwelt verwenden. Dieser Einfluss sollte sich jedoch an dem Effekt des Menschen auf die Umwelt und an den Möglichkeiten orientieren, die dem Menschen zue Verfügung stehen.
Wenn wir erkennen, dass wir den Fährnissen der Umwelt ausgeliefert sind, dann können wir handeln.
Nehmen wir ein schmutziges Beispiel, das Schmuzigste überhaupt.
Warum entwickeln wir nicht Filter, welche das böse CO² aus den Abgasschwaden eines Braunkohle Karftwerks zu 100% herauszufiltern. Zwei Vorteile hätten wir. Wir könnten die lokalen Energien verwenden und wir könnten top-Filter verkaufen, denn die Welt hätte einen ungeheueren Bedarf.
Was machen die deutschen Umweltretter? Sie schalten das Braunkohle Kraftwerk ab.
Wenn man so vorgehen würde, wären die Kritiker und Gläubigen des menschengemnachten Klimawandels zufrieden.