(31.12.2019, 14:54)bloom schrieb: Selbst ernannte Mainstream-Klimawissenschaftler
- verweisen lautstark auf Klimamodelle, die wiederholt bei Validitäts-Tests durchgefallen waren im Vergleich zu tatsächlichen Daten bzgl. Temperatur und verschiedener Wetterereignisse,
- unterdrücken Forschungen mittels persönlicher Angriffe und Drohungen, die Karriere aller Wissenschaftler zu zerstören, die einen oder mehrere Punkte des so genannten Konsens‘ in Frage stellen, wonach allein die Menschheit für einen katastrophalen Klimawandel verantwortlich ist,
- manipulieren Rohdaten, um diese auf eine Linie zu bringen mit den Projektionen einer ungewöhnlichen Erwärmung seitens der Klimamodelle,
- verhindern, dass die von den Alarmisten angeführten Beweise für eine gefährliche anthropogene Erwärmung von anderen Wissenschaftlern überprüft werden, und
- lehnen jede öffentliche Debatte über die Gründe und Folgen des Klimawandels ab.
Klima-Alarmisten haben auf eine Art und Weise agiert, die genau die Antithese dessen ist, was Wissenschaft allgemein auszeichnet, um die Fragen über die Naturwelt zu beantworten zum Vorteil für die Menschheit.
Hallo Olaf
Bei allem Respekt für Deine konstruktiven und bereichernden Beiträge hier im Forum, aber ich glaube, da hast Du Dich in etwas verrannt.
Hier mal ein aktuelles Interview mit so einem 'selbsternannten Mainstream-Klimawissenschaftler'. Jeder, der wissenschaftlich arbeitet weiss, daß man sich nicht selbst zum Direktor eines Instituts ernennen kann. Man wird eingestellt, oder im Fall des Direktors berufen.
https://www.youtube.com/watch?v=wprwhgg8SO4
Nächstes Jahr nehme ich mir vielleicht die Zeit für einen Austausch, und wünsche bis dahin einen guten Rutsch.