(01.01.2020, 12:35)Skeptiker schrieb: Wenn wir fair bleiben wollen, dann müssen wir zwischen zwei Formen von "Forschern, die den Klimawandel unterstützen" unterscheiden:
- Thematische Forschung auf dem Gebiet der "clima science", also Klimaforschung, Metrologie, meinetwegen auch Forschung zum Thema "Venus".
Hier wird wirklich inhaltlich die Frage erforscht, ob es einen Klimawandel gibt oder nicht. Die Aussagen der Experten hier sollten entsprechend ein gewisses Gewicht haben.
- Nicht-Thematische Forschung, die eigentlich ein anderes Thema behandelt, den Klimawandel und/oder seine Auswirkungen aber einbezieht. Beispielsweise ein Forschungsprogramm über das Ökosystem "Wald" unter Berücksichtigung des Klimawandels. Das ist quasi "Sekundärforschung", weil hier die Annahme eines Klimawandels selbst nicht untersucht, sondern vorausgesetzt wird.
Diese Forschung ist eben groß in Mode, nicht zuletzt weil man damit Mittel einwirbt.
Ausschlaggebend bei der Klimafrage ist nur die Forschung unter (1). Alle Expertenaussagen von (2) sind demzufolge irrelevant oder nur Indizien.
Der Punkt 1. ist ja schon geklärt. Es gibt einen Klimawandel. Den hat es schon immer gegeben und wird es immer geben, das sagen ja sogar die sogenannten Klimaleugner (was für ein dämliches Wort).