(01.01.2020, 15:46)Kaietan schrieb: Ich hab mal einen "Super-GAU" in einen Radiosyntheselabor erlebt und habe spätestens seitdem ein gesundes Misstrauen hinsichtlich der Nutzung der Atomspaltung für die Energieerzeugung. Selbst wenn man dieses persönliche Problem mal ausklammert finde ich es wenig sinnvoll, eine Technologie zu nutzen, für die es keine langfristig tragbare und aktuell nutzbare Lösung für den entstehenden Abfall gibt.Verzeih..., habs bereits verbessert. Irland, besser Vertreter Irlands wollen einige Millionen Bäume pflanzen, um dem CO2 Ausstoß entgegenzuwirken. Und Mexiko stellt riesige Bottiche mit Algen auf, um Gleiches zu bewirken.
"CO2 Fresser" gibt es im Prinzip ja durch die Photosynthese schon. Allerdings wird bei einer folgenden Nutzung der Biomasse, wenn zum Beispiel Algen eingesetzt würden (sofern das Verfahren auf den Bedarf eines Kohlekraftwerks hochskaliert werden könnte) ja auch eine zeitverzögerte Freisetzung von CO2 verursachen würde, was vermutlich ja genau nicht angestrebt wird. Längerfristig aus dem Verkehr ziehen könnte man es vermutlich durch Ausfällung schwer löslicher Karbonatsalze. Ist das das Verfahren, das "Irmald und Mexiko" nutzen? Unter dem Begriff habe ich dazu nichts ergoogeln können.
Haha, Wundern würde es mich nicht. Hast du dafür eine Quelle?
Zur Quelle. Ich gehe mal auf die Suche, ich glaube, es war Hr. Lüning der das in einem seiner Beträge sagte.
Eines noch.
Ich kann so oft wie ich möchte auf die Überbevölkerung hinweisen, bekomme jedoch nie eine Antwort.