Ein sehr schönes Beispiel dafür wie weit wir eigentlich schon sind im Aufbau des "unaufhaltsam erfolgreichen" (weder Ochs noch Esel) Ökosozialismus:
Das Politbüro ... pardon .. die EU Kommission hat die europäische Autoindustrie mittels einer Formel verpflichtet, dass die jeweilige Konzernflotte bis 2030 einern vordefinierten CO2 Ausstoss aufweist - bei Verstoss herbe Strafzahlungen - und diese Grenze ist NUR mittels EV (electric vehicles) erreichbar, weil EV in der Formel mit NULL Gramm CO2 Ausstoss eingerechnet werden.
"... Die EU will, dass der Flottenausstoß von Kohlenstoff durch den Bau von Elektroautos gesenkt wird. Dazu unterstellt sie in einer rechtsverbindlichen Rechenformel für den Flottenausstoß, dass E-Autos keinerlei CO2 ausstoßen. Wenn also ein Unternehmen zur einen Hälfte Elektroautos produziert und zur anderen Hälfte Verbrenner, die dem derzeitigen Durchschnitt entsprechen, kann der Höchstwert von knapp 60 Gramm pro Kilometer erreicht werden. Kann das Unternehmen keine Elektroautos herstellen und verharrt es beim heutigen durchschnittlichen Energiemix, wird es pro Fahrzeug circa 6000 Euro Strafe zahlen oder sich mit einem Konkurrenten zusammenschließen müssen, der E-Autos bauen kann.
Ein großer Schwindel
Die Formel der EU ist nichts als ein großer Schwindel, denn auch E-Autos emittieren in erheblichem Umfang CO2. Nur liegt der Auspuff ein bisschen weiter entfernt im Kraftwerk. Solange noch Kohle- oder Gaskraftwerke am Netz sind, fahren auch E-Autos mit Kohlenstoff. Das tun sie auch schon deshalb, weil bei der Batterieproduktion viel fossile Energie eingesetzt wird, was die CO2-Bilanz verhagelt. ... "
https://www.handelsblatt.com/meinung/gas...ceeyjJ-ap1
Den Autobauern bleibt gar nix anderes übrig als EV zu produzieren, obwohl es aus Sicht der KOMPLETTEN Ökobilanz "EV versus Verbrenner" keinen ganz so deutlichen Sieger gibt.
Mir egal: Ich sehe das Elend und habe auch deswegen den größten Lithium Produzenten im Depot, der ja auch zum Zeitpunkt des Kaufs runtergeprügelt war: ALBEMARLE (ALB)
Das Politbüro ... pardon .. die EU Kommission hat die europäische Autoindustrie mittels einer Formel verpflichtet, dass die jeweilige Konzernflotte bis 2030 einern vordefinierten CO2 Ausstoss aufweist - bei Verstoss herbe Strafzahlungen - und diese Grenze ist NUR mittels EV (electric vehicles) erreichbar, weil EV in der Formel mit NULL Gramm CO2 Ausstoss eingerechnet werden.
"... Die EU will, dass der Flottenausstoß von Kohlenstoff durch den Bau von Elektroautos gesenkt wird. Dazu unterstellt sie in einer rechtsverbindlichen Rechenformel für den Flottenausstoß, dass E-Autos keinerlei CO2 ausstoßen. Wenn also ein Unternehmen zur einen Hälfte Elektroautos produziert und zur anderen Hälfte Verbrenner, die dem derzeitigen Durchschnitt entsprechen, kann der Höchstwert von knapp 60 Gramm pro Kilometer erreicht werden. Kann das Unternehmen keine Elektroautos herstellen und verharrt es beim heutigen durchschnittlichen Energiemix, wird es pro Fahrzeug circa 6000 Euro Strafe zahlen oder sich mit einem Konkurrenten zusammenschließen müssen, der E-Autos bauen kann.
Ein großer Schwindel
Die Formel der EU ist nichts als ein großer Schwindel, denn auch E-Autos emittieren in erheblichem Umfang CO2. Nur liegt der Auspuff ein bisschen weiter entfernt im Kraftwerk. Solange noch Kohle- oder Gaskraftwerke am Netz sind, fahren auch E-Autos mit Kohlenstoff. Das tun sie auch schon deshalb, weil bei der Batterieproduktion viel fossile Energie eingesetzt wird, was die CO2-Bilanz verhagelt. ... "
https://www.handelsblatt.com/meinung/gas...ceeyjJ-ap1
Den Autobauern bleibt gar nix anderes übrig als EV zu produzieren, obwohl es aus Sicht der KOMPLETTEN Ökobilanz "EV versus Verbrenner" keinen ganz so deutlichen Sieger gibt.
Mir egal: Ich sehe das Elend und habe auch deswegen den größten Lithium Produzenten im Depot, der ja auch zum Zeitpunkt des Kaufs runtergeprügelt war: ALBEMARLE (ALB)