RE: Klimakrise - CO2 Steuer
| 19.04.2020, 09:49 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2020, 09:50 von saphir.)
Wie man mit Gewalt die Zentralisierung des Strommarktes erzwingen will:
Gerade jetzt wo man den zuvor geförderten Strom aus Eigenheimen absolut billig "ernten" könnte. Aber wie gesagt, "könnte". Was jetzt an Ideen da ist, führt genau in das Gegenteil.
Modell 1:
Der gesamte Strom aus der Solaranlage wird eingespeist. Dort sitzt ein "smarter" Zähler der abschätzt wie viel Strom im gesamten eingespeist wird, bzw. wie viel man eigentlich selbst davon verbrauchen würde. Dann bezieht der Eigenheimbesitzer seinen gesamten Strom aus dem Netzt, bekommt aber eine kleinen Rabatt auf den bezogenen Strom. Die Nutzung des günstigen Stromes mittels Eigenverbrauchs ist danach nicht möglich.
Modell 2:
Wieder Kompletteinspeisung in's Netz. Kein Eigenverbrauch möglich. Kleine Vergütung des eingespeisten Stroms.
Im Grunde möchte man - bildlich übertragen - dass derjenige der auf seinem Balkon ein paar Erdbeeren anbaut, diese zum Markt bringt, dafür ein kleinen Betrag bekommt und dann wieder hin geht und für das Vielfache seine eigenen Erdbeeren vom Markt wieder kaufen kaufen muss!
Modell 3:
Eigenverbrauch möglich. Der Rest wird eingespeist. Symmetrischer Preis! Also man bekommt den Strom den man einspeist mit dem gleichem Preis vergütet wie man für Bezug aus dem Netz bezahlt. Also eigentlich toll. Aber! Man bezahlt pro KW 14,60 Euro Basispreis an Gebühren einfach dafür, dass eine Solaranlage da ist. Also man bezahlt sich dumm und dusselig Monat für Monat dafür dass man eine Solaranlage besitzt.
Im Grunde geht es immer darum, dem Marktbetreiber eine goldene Nase verdienen zu lassen, während der Eigenheimbesitzer mit Solaranlage (oder Erdbeeren im Vorgarten) gezwungen werden soll, dafür eine Strafe zu bezahlen. Yeah!
Gerade jetzt wo man den zuvor geförderten Strom aus Eigenheimen absolut billig "ernten" könnte. Aber wie gesagt, "könnte". Was jetzt an Ideen da ist, führt genau in das Gegenteil.
Modell 1:
Der gesamte Strom aus der Solaranlage wird eingespeist. Dort sitzt ein "smarter" Zähler der abschätzt wie viel Strom im gesamten eingespeist wird, bzw. wie viel man eigentlich selbst davon verbrauchen würde. Dann bezieht der Eigenheimbesitzer seinen gesamten Strom aus dem Netzt, bekommt aber eine kleinen Rabatt auf den bezogenen Strom. Die Nutzung des günstigen Stromes mittels Eigenverbrauchs ist danach nicht möglich.
Modell 2:
Wieder Kompletteinspeisung in's Netz. Kein Eigenverbrauch möglich. Kleine Vergütung des eingespeisten Stroms.
Im Grunde möchte man - bildlich übertragen - dass derjenige der auf seinem Balkon ein paar Erdbeeren anbaut, diese zum Markt bringt, dafür ein kleinen Betrag bekommt und dann wieder hin geht und für das Vielfache seine eigenen Erdbeeren vom Markt wieder kaufen kaufen muss!
Modell 3:
Eigenverbrauch möglich. Der Rest wird eingespeist. Symmetrischer Preis! Also man bekommt den Strom den man einspeist mit dem gleichem Preis vergütet wie man für Bezug aus dem Netz bezahlt. Also eigentlich toll. Aber! Man bezahlt pro KW 14,60 Euro Basispreis an Gebühren einfach dafür, dass eine Solaranlage da ist. Also man bezahlt sich dumm und dusselig Monat für Monat dafür dass man eine Solaranlage besitzt.
Im Grunde geht es immer darum, dem Marktbetreiber eine goldene Nase verdienen zu lassen, während der Eigenheimbesitzer mit Solaranlage (oder Erdbeeren im Vorgarten) gezwungen werden soll, dafür eine Strafe zu bezahlen. Yeah!
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.