Starten wir in der Süßwarenbranche. Hier sind viele Firmen schon sehr lange im Markt tätig. Zum Start standen alle auf der gleiche Linie. Nur haben sich einige auf die Produktion von immer billigerer Herstellung konzentriert und nur wenig in Marketing investiert. So zum Beispiel die Stollwerck AG unter dem verstorbenen Unternehmer Hans Imhoff. Und das Resultat? Welche Bedeutung hat beispielsweise heute noch die Schokoladenmarke „Sarotti“? Und Stollwerck ist längst nicht mehr an der Börse zu haben.
Doch auch die Fokussierung rein auf beste Qualität alleine bringt nicht den großen Wurf. Gute Produkte, wie die der in Privatbesitz geführten Unternehmen Ritter Sport in Deutschland oder Camille Bloch in der Schweiz, sind schlicht und einfach nicht in den Weltrang aufgestiegen
https://www.markuselsaesser.com/de/blog/...lanz-28145
Noch ein Beispiel zur Verdeutlichung, welche unternehmerischen Bemühungen sich besser auszahlen für den Eigentümer/Aktionär: Zahnpasta. Vielleicht kennen Sie noch die alten guten Marken Lacalut oder Vademecum? Trotz der Qualität des Produktes haben sie den großen Wurf nicht geschafft. COLGATE mit seiner seit jeher langfristig ausgerichteten Welteroberungsstrategie beschert Ihnen an der New Yorker Börse hingegen einen Marktwert von über 50 Milliarden US-Dollar. Mein Research-Ansatz lässt sich auf alle Branchen übertragen. Nicht nur bei Konsumartikeln können weltbekannte Marken aufgebaut werden, auch im Bereich der Technik und Serviceunternehmen etc. Für mich ist ganz klar, und ich wiederhole mich da gerne: Der Unterschied in der Marken- Strategie macht langfristig für den Aktionär mehr als 1.000 % aus. Ich liebe die Aktiengesellschaften, welche dabei sind – Schritt für Schritt – unbeirrbar, sich unaufhaltsam von der kleinen, nationalen Marke hin zur Weltmarke zu entwickeln. Das zahlt sich mehr aus als permanent geschönte Quartalsergebnisse, die lediglich für die institutionellen Finanzanalysten „produziert“ werden
Doch auch die Fokussierung rein auf beste Qualität alleine bringt nicht den großen Wurf. Gute Produkte, wie die der in Privatbesitz geführten Unternehmen Ritter Sport in Deutschland oder Camille Bloch in der Schweiz, sind schlicht und einfach nicht in den Weltrang aufgestiegen
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Noch ein Beispiel zur Verdeutlichung, welche unternehmerischen Bemühungen sich besser auszahlen für den Eigentümer/Aktionär: Zahnpasta. Vielleicht kennen Sie noch die alten guten Marken Lacalut oder Vademecum? Trotz der Qualität des Produktes haben sie den großen Wurf nicht geschafft. COLGATE mit seiner seit jeher langfristig ausgerichteten Welteroberungsstrategie beschert Ihnen an der New Yorker Börse hingegen einen Marktwert von über 50 Milliarden US-Dollar. Mein Research-Ansatz lässt sich auf alle Branchen übertragen. Nicht nur bei Konsumartikeln können weltbekannte Marken aufgebaut werden, auch im Bereich der Technik und Serviceunternehmen etc. Für mich ist ganz klar, und ich wiederhole mich da gerne: Der Unterschied in der Marken- Strategie macht langfristig für den Aktionär mehr als 1.000 % aus. Ich liebe die Aktiengesellschaften, welche dabei sind – Schritt für Schritt – unbeirrbar, sich unaufhaltsam von der kleinen, nationalen Marke hin zur Weltmarke zu entwickeln. Das zahlt sich mehr aus als permanent geschönte Quartalsergebnisse, die lediglich für die institutionellen Finanzanalysten „produziert“ werden