(26.09.2019, 13:15)Skeptiker schrieb: Aufkommensneutralität bedeutet nicht, dass es am Ende des Tages nicht eine höhere Belastung gibt, jedenfalls summarisch. Wenn viele Geringverdiener 5% mehr abgeben müssen, trifft das diese sicherlich härter als den Superreichen, der nur 0,0x% seines verfügbaren Vermögens mehr abgeben muss....da geben seliger denn nehmen ist - und der Staat gibt gern und reichlich.
Die ganzen Versuche, dem eine soziale Note zu geben, halte ich dabei für Kosmetik. Langfristig wird es die "kleinen Leute" am härtesten treffen.
Das geht jetzt arg in die Politik rein, aber ich sehe das Ganze aus einem anderen Blickwinkel. Langfristig braucht der Staat Geld und zwar jede Menge davon. Das hängt schon mit der demographischen Situation zusammen und die wird sich in den nächsten Jahren erst Mal nicht verbessern.
Online-Handelt bekommt grade wieder eine neue Welle von Regulierungen an den Hals. Ich beneide die Unternehmer dort nicht, wahrscheinlich würde ich in dieser Situation aussteigen.
Bei der Bankenbranche und dem Hausbau haben wir ähnliche Situationen. Das sind sehr stark regulierte Bereiche. Wenn es da nicht zu schnellen Anpassungen kommt, dann muss man sicherlich auch das berücksichtigen.
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Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056
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