RE: Traden für Berufstätige
| 21.08.2019, 12:39 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.08.2019, 12:43 von whitepaper.)
Ich gebe Dir in der Antwort auch noch einmal einen Beitrag eher konsrvativer Ausrichtung hinzu:
Du träumst/rechnest von 20%p.a. als gesetztes Mittel.
Ist schon nicht mehr ganz so hoch wie die extremsten Phatastereien, die werbetechnisch gern stilisiert werden.
Aber dennoch solltest Du damit zur Krone, zum ausgemachten TOP gehören.
... Das sollte es erst einmal über eine gute Hand voll Jahre in der realen Praxis zu erproben und zu festigen gelten.
Und: Dabei und dafür ist die Startsumme fast gänzlich irrelevant - genauso wie der daraus resultierende anfängliche Profit in Money.
WENN (und das ist das immer unterschätzte, sehr FETTE "WENN"!) Du zu der handverlesenen Zahl jener gehören solltest, die im relativ konstanten Mittel an die 20%p.a. einfahren werden: Ist der Rest Nebensache und strategisch kaum erheblich.
Nur: Der überwiegende Teil (ob hier on board oder sonstwo) würde für solche Resultate schon bald die eigene Grossmutter verhökern ... und sieht sie niemals auch nur annähernd im Leben in Konstanz.
--> Du willst ein Handwerk erlernen.
Egal, was Du schon teils dazubeigesteuert hast: Was Du schreibst, macht klar, dass Du auch noch lange auf dem Weg sein wirst.
Gehst Du davon aus, 15-20% p.a. als realistisches Ergebnis Deiner Handelsaktivitäten der nächsten Jahrzehnte verbuchen zu können, macht es auch Sinn, das Handwerk von der Pike auf mit kleinem Geld zu erlernen.
Die gesamte CFD-Daddelei ist so konstruiert, dass sie mit einer ganzen Armee von Nachteilen auf Deine Handelsstrategie zu marschiert.
WARUM (Ja, und auch dies sollte ein definitiv FETTES "WARUM?!" sein) willst Du ihr und Dir das antun?
1) Spar Dein Geld und lege es kontinuierlich an
2) Lerne Dein Handwerk (täglich, langwierig, konstant)
3) Handle volltransparente Instrumente ungehebelt (z.B. Aktien)
Ohne Deine finanziellen Verhältnisse kennen zu müssen:
2020: 10k
Jedes Jahr 20% und nur 5k dazu macht für 2030 schon: ~192k ('verdient' ~132k)
Jedes Jahr 20% und 10k dazu macht für 2030 schon: ~322k ('verdient' ~212k)
Und nach 10 Jahren "WEISST" Du dann mit Sicherheit schon viel eher, was wirklich und wie bei Dir funktioniert und was nicht, hast nur ungehebelte, aber dafür sinnvolle und volltransparente Instrumente benutzt - und sitzt dann auf einem schönen Batzen Startkapital, das die weiteren 1-2 Jahrzehnte noch einmal sehr viel phantasievoller gestalten lassen; v.a. aber vor dem Hintergrund gesicherter und ansatzweise skalierbarer Handelsergebnisse.
Conclusio:
Konzentrier Dich darauf, dass das, was Du funktionell umsetzen willst (am Markt sowie an Dir selbst) auch funktioniert und aufgeht. That's all! Dabei eleminierst Du rational und fortlaufend so viele Risiken wie möglich - wie z.B. CFDs, allgemein Retailer-Spassel-Instrumente. ... Und der Rest kommt ganz von allein und dabei immer früh genug!
[WENN er kommt. Das WENN bleibt eben als nicht zu unterschätzen bestehen. Es wird aber niemals durch eine stragtegische Abwägung für Hebelprodukte entschieden. Da ist und wird und bleibt ganz anderes bedeutend ]
Du träumst/rechnest von 20%p.a. als gesetztes Mittel.
Ist schon nicht mehr ganz so hoch wie die extremsten Phatastereien, die werbetechnisch gern stilisiert werden.
Aber dennoch solltest Du damit zur Krone, zum ausgemachten TOP gehören.
... Das sollte es erst einmal über eine gute Hand voll Jahre in der realen Praxis zu erproben und zu festigen gelten.
Und: Dabei und dafür ist die Startsumme fast gänzlich irrelevant - genauso wie der daraus resultierende anfängliche Profit in Money.
WENN (und das ist das immer unterschätzte, sehr FETTE "WENN"!) Du zu der handverlesenen Zahl jener gehören solltest, die im relativ konstanten Mittel an die 20%p.a. einfahren werden: Ist der Rest Nebensache und strategisch kaum erheblich.
Nur: Der überwiegende Teil (ob hier on board oder sonstwo) würde für solche Resultate schon bald die eigene Grossmutter verhökern ... und sieht sie niemals auch nur annähernd im Leben in Konstanz.
--> Du willst ein Handwerk erlernen.
Egal, was Du schon teils dazubeigesteuert hast: Was Du schreibst, macht klar, dass Du auch noch lange auf dem Weg sein wirst.
Gehst Du davon aus, 15-20% p.a. als realistisches Ergebnis Deiner Handelsaktivitäten der nächsten Jahrzehnte verbuchen zu können, macht es auch Sinn, das Handwerk von der Pike auf mit kleinem Geld zu erlernen.
Die gesamte CFD-Daddelei ist so konstruiert, dass sie mit einer ganzen Armee von Nachteilen auf Deine Handelsstrategie zu marschiert.
WARUM (Ja, und auch dies sollte ein definitiv FETTES "WARUM?!" sein) willst Du ihr und Dir das antun?
1) Spar Dein Geld und lege es kontinuierlich an
2) Lerne Dein Handwerk (täglich, langwierig, konstant)
3) Handle volltransparente Instrumente ungehebelt (z.B. Aktien)
Ohne Deine finanziellen Verhältnisse kennen zu müssen:
2020: 10k
Jedes Jahr 20% und nur 5k dazu macht für 2030 schon: ~192k ('verdient' ~132k)
Jedes Jahr 20% und 10k dazu macht für 2030 schon: ~322k ('verdient' ~212k)
Und nach 10 Jahren "WEISST" Du dann mit Sicherheit schon viel eher, was wirklich und wie bei Dir funktioniert und was nicht, hast nur ungehebelte, aber dafür sinnvolle und volltransparente Instrumente benutzt - und sitzt dann auf einem schönen Batzen Startkapital, das die weiteren 1-2 Jahrzehnte noch einmal sehr viel phantasievoller gestalten lassen; v.a. aber vor dem Hintergrund gesicherter und ansatzweise skalierbarer Handelsergebnisse.
Conclusio:
Konzentrier Dich darauf, dass das, was Du funktionell umsetzen willst (am Markt sowie an Dir selbst) auch funktioniert und aufgeht. That's all! Dabei eleminierst Du rational und fortlaufend so viele Risiken wie möglich - wie z.B. CFDs, allgemein Retailer-Spassel-Instrumente. ... Und der Rest kommt ganz von allein und dabei immer früh genug!
[WENN er kommt. Das WENN bleibt eben als nicht zu unterschätzen bestehen. Es wird aber niemals durch eine stragtegische Abwägung für Hebelprodukte entschieden. Da ist und wird und bleibt ganz anderes bedeutend ]