Neue Studie: "Warum bloß keine Aktien?"
Eine neue Studie zur Aktienmuffeligkeit der Deutschen diagnostiziert die Ursachen der erschreckend niedrigen Anzahl an Aktionären in Deutschland – erschreckend angesichts Nullzinsen und der zu erwartenden Rentenhöhe vieler.
Die Autoren Michael Grote und Sebastian Ebert von der Frankfurt School of Finance & Management sowie Christine Laudenbach von der Goethe Universität haben heute morgen auf dem Frankfurter Parkett ihre Ergebnisse vorgestellt. Unterstützt wurde die Studie von der Deutsche Börse.
Einige Fakten daraus: Nicht-Aktionäre glauben, sie müssten viel mehr wissen, als für ein breit gestreutes und langfristiges Investment notwendig ist. "Die Leute glauben, sie müssten Bilanzen lesen, um in einen Fonds zu investieren." Aber: das tatsächliche Finanzwissen ist höher als das gefühlte.
Zentrale Hürde stellt die Angst vor Risiko dar, fundamentale Kenntnisse über zeitliche und systematische Risikostreuung fehlen. Viele glauben, sie hätten nicht genug Geld für eine Aktienanlage. Für ein Fünftel ist eine Aktienanlage unmoralisch. Und rund ein Drittel der Aktionäre ist von Menschen aus ihrem Umfeld zur ersten Aktie motiviert worden.
Die Studie kann als PDF heruntergeladen werden: https://www.boerse-frankfurt.de/studie
Eine neue Studie zur Aktienmuffeligkeit der Deutschen diagnostiziert die Ursachen der erschreckend niedrigen Anzahl an Aktionären in Deutschland – erschreckend angesichts Nullzinsen und der zu erwartenden Rentenhöhe vieler.
Die Autoren Michael Grote und Sebastian Ebert von der Frankfurt School of Finance & Management sowie Christine Laudenbach von der Goethe Universität haben heute morgen auf dem Frankfurter Parkett ihre Ergebnisse vorgestellt. Unterstützt wurde die Studie von der Deutsche Börse.
Einige Fakten daraus: Nicht-Aktionäre glauben, sie müssten viel mehr wissen, als für ein breit gestreutes und langfristiges Investment notwendig ist. "Die Leute glauben, sie müssten Bilanzen lesen, um in einen Fonds zu investieren." Aber: das tatsächliche Finanzwissen ist höher als das gefühlte.
Zentrale Hürde stellt die Angst vor Risiko dar, fundamentale Kenntnisse über zeitliche und systematische Risikostreuung fehlen. Viele glauben, sie hätten nicht genug Geld für eine Aktienanlage. Für ein Fünftel ist eine Aktienanlage unmoralisch. Und rund ein Drittel der Aktionäre ist von Menschen aus ihrem Umfeld zur ersten Aktie motiviert worden.
Die Studie kann als PDF heruntergeladen werden: https://www.boerse-frankfurt.de/studie
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