Das Leben

Keanu Reeves: Du vergisst das wichtigste: er baut geile Motorräder.

Die Teile sehen wirklich megageil aus.

Keanu Reeves 

Er ist Legastheniker.

Sein Traum, Eishockeyspieler zu werden, wurde durch einen schweren Unfall zunichte gemacht.

Nachdem er für die Matrix-Trilogie astronomische Summen bekommen hatte, spendete der Schauspieler mehr als 50 Millionen Dollar an die Mitarbeiter, die für die Kostüme und Spezialeffekte verantwortlich waren - die wahren Helden der Trilogie, wie er sie nannte.

Außerdem schenkte er jedem der Stuntdoubles eine Harley-Davidson. Eine Gesamtausgabe von mehreren Millionen Dollar. Und bei vielen erfolgreichen Filmen hat er sogar auf 90 % seiner Gage verzichtet, damit die Produktion andere Stars engagieren konnte.

Die meisten Stars, die eine wohltätige Geste machen, verkünden dies vor allen Medien. Er hat nie behauptet, wohltätig zu sein, er tut es einfach aus moralischen Prinzipien heraus und nicht, um in den Augen anderer besser dazustehen.

Es ist nicht dein Name, der dich groß macht, es ist nicht dein Geld das Dich reich macht. 

Es ist Dein Herz, das Dich einzigartig macht. 

Respekt.

Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen, mit Geld, das wir oft nicht haben, um Menschen zu beeindrucken, die wir nicht mögen. 

Klingt hart? Ist es auch.

- Aus „Fight Club“, 1999, von Regisseur David Fincher

Die Folge: Viele Menschen werden ärmer statt reicher, weil sie sich verschulden, um reicher zu erscheinen. Sie kaufen sich teure Autos, Markenklamotten oder machen Luxusurlaube, die sie sich gar nicht leisten können, nur um andere zu beeindrucken. Ziemlich armselig, findest du nicht?

Dabei ist es doch so: Wahrer Reichtum beginnt nicht mit einem wachsenden Kontostand, sondern mit der Entwicklung Deiner Persönlichkeit, Deiner Umfeld und Deiner Beziehungen. Sich konstant weiterzuentwickeln, ständig zu lernen und zu wachsen. Deshalb ist KLUW auch mein Lebensmotto!

Ein paar Millionen auf dem Konto machen Dich nicht reich. Natürlich gibt das ein gutes Gefühl und ist meiner Meinung nach auch notwendig, um ein gutes Leben zu führen. Aber wer glaubt, dass das alles ist, was es braucht, um "reich" zu sein, der wird spätestens dann merken, dass das Quatsch ist, wenn er die Millionen hat.

Nein, nein, es ist das Leben, das man führen kann, wenn man diese Haltung und Einstellung von KLUW verinnerlicht. Natürlich kommt dann das Geld. Aber es ist eher ein Nebenprodukt von dem, was wirklich wichtig ist. Nämlich die Entwicklung Deiner Persönlichkeit und das Streben danach, der Beste zu werden, der Du sein kannst.

KLUW bedeutet konstantes Lernen und Wachsen. Das hat mit Disziplin zu tun. Wer täglich lernt und umsetzt, wird wachsen.

Die Folge: Viele Menschen werden ärmer statt reicher, weil sie sich verschulden, um reicher zu erscheinen. Sie kaufen sich teure Autos, Markenklamotten oder machen Luxusurlaube, die sie sich gar nicht leisten können, nur um andere zu beeindrucken. Ziemlich armselig, findest du nicht?

Dabei ist es doch so: Wahrer Reichtum beginnt nicht mit einem wachsenden Kontostand, sondern mit der Entwicklung Deiner Persönlichkeit, Deiner Umfeld und Deiner Beziehungen. Sich konstant weiterzuentwickeln, ständig zu lernen und zu wachsen. Deshalb ist KLUW auch mein Lebensmotto!

Ein paar Millionen auf dem Konto machen Dich nicht reich. Natürlich gibt das ein gutes Gefühl und ist meiner Meinung nach auch notwendig, um ein gutes Leben zu führen. Aber wer glaubt, dass das alles ist, was es braucht, um "reich" zu sein, der wird spätestens dann merken, dass das Quatsch ist, wenn er die Millionen hat.

Nein, nein, es ist das Leben, das man führen kann, wenn man diese Haltung und Einstellung von KLUW verinnerlicht. Natürlich kommt dann das Geld. Aber es ist eher ein Nebenprodukt von dem, was wirklich wichtig ist. Nämlich die Entwicklung Deiner Persönlichkeit und das Streben danach, der Beste zu werden, der Du sein kannst.

KLUW bedeutet konstantes Lernen und Wachsen. Das hat mit Disziplin zu tun. Wer täglich lernt und umsetzt, wird wachsen.

Wie sagte doch .. war das nu Katsche Schwarzenbeck ?? ... so treffend: Die meisten reichen Menschen sind auch nur arme Menschen mit viel Geld auf dem Konto.

Seit die Sklaverei offiziell verboten wurde ist es viel einfacher geworden Sklaven zu halten.

Es gibt Leute die mehr als 50% ihres Monatslohnes für die Miete zahlen. Sogar Eigenheimbesitzer dürfen für die Hypothek einen Drittel ihres Einkommens fürs Wohnen brauchen. Das heisst sie arbeiten 4-6 Monate für den Hausbesitzer oder die Bank. Wenn man dann noch Steuern und Abgaben dazu rechnet dann arbeiten diese Leute die meiste Zeit als unbezahlte Sklaven. Natürlich fühlen sie sich nicht so wenn sie mit ihrem auf Pump/Leasing gekauften Luxusschlitten durch die Gegend kreuzen.

Wer der Sklaverei entkommen will braucht dafür Geld. Und das Geld kann er sich nur beschaffen wenn er vor allem in jüngeren Jahren wenig ausgibt.

Noch nicht mal erben funktioniert, jedenfalls nicht über mehr als zwei Generationen. Die dritte Generation landet wieder im Armenhaus weil sie nie gelernt haben mit Geld umzugehen.