Ich denke dieses altbekannte Video ist recht passend. Null Resilienz, immer nur "ich, ich, ich", aufgewachsen im Glauben, die Gemeinschaft müsse sich dem Einzelnen unterordnen.
PS: Und wenn sie den Job nicht bekommt, liegt es bestimmt daran, dass er ein alter weißer Sexist ist. #MeToo.
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Es bleiben im Raum: Scholz, Habeck, Baerbock und Lindner!
Der Airline-Konzern ist so gut wie gerettet - und womöglich doch geliefert.
Pünktlich zum Himmelfahrtstag - den Kalauer kann man nicht auslassen - muss sich der größte Airline-Konzern Europas auf ein Himmelfahrtskommando einstellen: der Staat mischt künftig als Anteilseigner kräftig mit. Zwar besitzt er wohl nicht von vorneherein eine Sperrminorität. Dennoch baut er eine gefährliche Machtposition auf.
(24.05.2020, 11:46)Kameldieb schrieb: Ich denke dieses altbekannte Video ist recht passend. Null Resilienz, immer nur "ich, ich, ich", aufgewachsen im Glauben, die Gemeinschaft müsse sich dem Einzelnen unterordnen.
PS: Und wenn sie den Job nicht bekommt, liegt es bestimmt daran, dass er ein alter weißer Sexist ist. #MeToo.
Das Coronavirus erschüttert die Welt, ist aber nicht mehr die einzige globale Gefahr: Der Historiker Yuval Noah Harari erklärt im t-online-Interview, warum der Menschheit jetzt die totale Überwachung droht.
Die Corona-Krise stellt die Welt auf den Kopf, aber sie markiert möglicherweise nur den Anfang einer neuen Ära: die der totalen Überwachung aller Menschen. Sagt Yuval Noah Harari, einer der profiliertesten Vordenker unserer Zeit. Was jetzt noch wie Science-Fiction klingt, könnte schon bald Wirklichkeit werden – und dabei könnte es nicht bleiben.
Der israelische Historiker und Bestsellerautor hält es für denkbar, dass sich die Menschheit angesichts des dramatischen technologischen Fortschritts aufspaltet: in wenige Privilegierte, die alle Reichtümer und Vorteile neuer Technologien nutzen können, und in eine riesige "nutzlose Kaste" von Menschen, die irgendwann aus dem Lauf der Geschichte verschwindet.
Was wir heute tun können, um nicht nur die Corona-Krise zu meistern, sondern auch die Gefahren der Zukunft abzuwehren, beantwortet Harari im Gespräch mit t-online:
.... In 50 Jahren werden sich die Menschen gar nicht so sehr an die Epidemie selbst erinnern. Stattdessen werden sie sagen: Dies war der Moment, an dem die digitale Revolution Wirklichkeit wurde. ...
Was meine Person angeht, so bin ich immer sehr skeptisch, wenn jemand die historische Rückschau auf heute schon jetzt durchführen will.
Diese Story, das bald die Roboter alle Arbeit erledigen und die Mehrheit der Leute ein müssiges Leben führen wird, so eine Mischung aus "Schöne Neue Welt" und Schlaraffenland, das hören wir nun seit Jahrzehnten. Insgesamt sehe ich das eher entspannt, zumal in meiner Branche Menschen gebraucht werden.
Allerdings, die Gefahr zu den "Nutzlosen" gehören zu können sehe ich auch, deshalb möchte ich vorsorgen.
Zitat:.... In 50 Jahren werden sich die Menschen gar nicht so sehr an die Epidemie selbst erinnern. Stattdessen werden sie sagen: Dies war der Moment, an dem die digitale Revolution Wirklichkeit wurde. ...