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Russland

RE: Russland

In einer Welt voller Einhörner und Regenbögen hat man durch die Lieferung schwerer Waffen auch keinerlei Konsequenzen zu befürchten.

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Es bleiben im Raum: Scholz, Habeck, Baerbock und Lindner!
Notiz 

RE: Russland

(15.05.2022, 23:47)Speculatius schrieb: Wenn man die beiden jüngsten Landtagswahlen - die ganz im Zeichen des Russland-Ukraine-Krieges standen - analysiert, ergibt sich folgendes Bild:

Genau, denn die politischen Parteien nach der Positionierung eines einzigen, singulären Themas zu beurteilen ist immer eine kluge Idee. Besonders wenn diese Position nichts mit Landespolitik zu tun hat und es genau darum geht.

1. Die Putin- und Russlandversteher Linke und AfD wurden abgewatscht.
2. Gleiches gilt für den Cuncator Scholz und seine SPD.
3. FDP zu wischi-waschi, ebenfalls verloren.
4. Am meisten gewonnen haben diejenigen, die sich öffentlich am wahrnehmbarsten hinter die Ukraine und Lieferung von schweren Waffen gestellt haben, Grüne und CDU.

Ein ziemlich eindeutiges Ergebnis.

Bang

Damit wäre NRW dann für die nächsten 5 Jahre erledigt.
Notiz 

RE: Russland

(16.05.2022, 04:27)Kameldieb schrieb: In einer Welt voller Einhörner und Regenbögen hat man durch die Lieferung schwerer Waffen auch keinerlei Konsequenzen zu befürchten.

Wart erst mal ab,
wenn die Grünen erstmal

the Mother of all heavy weapons liefern!

[Bild: th?id=OVFT.ueo-J0YMvcBEAPBk-zD1Wi&pid=Ne...0&dpr=1.09]
Notiz 

RE: Russland

(16.05.2022, 10:07)Fundi ist jetzt mal weg! schrieb: Wart erst mal ab,
wenn die Grünen erstmal

the Mother of all heavy wapons liefern!

[Bild: th?id=OVFT.ueo-J0YMvcBEAPBk-zD1Wi&pid=Ne...0&dpr=1.09]

Eine Kombination aus V2 und Dicke Bertha.  Lol

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Es bleiben im Raum: Scholz, Habeck, Baerbock und Lindner!
Notiz 

RE: Russland

(16.05.2022, 11:03)Kameldieb schrieb: Eine Kombination aus V2 und Dicke Bertha.  Lol

lach nicht. und dich schicken sie mit der MARS 2 auf den Mond Biggrin 

es wird bestimmt schon über die lieferungen verhandelt.
Notiz 

RE: Russland

(13.05.2022, 16:19)jf2 schrieb: Die Blockfreien waren in erster Linie Völker die sich vom Kolonialismus befreit hatten.

Dadurch standen sie dem Ostblock naturgemäß sicher näher als dem Westblock weil die Kolonialmächte dieser Welt ja im Westen beheimatet sind (Spanien, Portugal, Frankreich, England, Deutschland (in dem Fall Westdeutschland was sich als Rechtsnachfolger des deutschen Reiches betrachtete während die DDR kein Staat sondern ein "abtrünniges Gebiet" war). Vor allem die Sowjetunion aber im Prinzip auch der ganze Warschauer Pakt hat die Kolonien bei ihrem Kampf um Unabhängigkeit militärisch, wirtschaftlich und diplomatisch unterstützt.

Trotzdem hatten die Blockfreien auch eigene Interessen und der Westen war nicht einflusslos auf einige der Mitglieder.

Das ist doch aus der Propagandatüte der Russen.

Schon Lenin sah Russland als zweite Imperiale Macht nach England.
Und ja Russland ist eine Kolonialmacht, wahrscheinlich die letzte alter Art.
Der einzige Unterschied, auf dem Seeweg ist da wenig bis gar nichts gelungen.
Ansonsten erfolgte die Ausdehnung sukzessive nach Osten, siehe auch Alaska.
Parallel erfolgte eine Russifizierung der Gebiete, Russen rein und die dort lebenden Ethnien raus.
Am besten in die Arktis - mit entsprechender Überlebensrate - kannte sich auch keiner aus.
Heute werden durch diese Kolonialgebiete die Pipelines gebaut, Wanderungsbewegungen
der einheimischen Ethnien egal. Letztlich sind diese Bevölkerungsgruppen der Kolonialmacht völlig egal.
Nur der Russe zählt.

Krim gehört zu Russland, "bullshit" die Krimtataren haben da eine völlig andere Meinung.
Auch heute noch der Annexion.

ZUsammenfassend: hinter dem Ural haben die Russen auch wenig bis gar nichts verloren - alles kolonialer Raum.
Vor allem vor dem Argument der Beginn sei in der Kiewer Ruß gewesen.

Die Sowjetunion hat Kolonien bei ihrem "Kampf unterstützt" - mag sein (?), wo lag da das eigene Interesse.
Bei den eigenen Kolonien in dieser Hinsicht völliger Versagen. Schon irre was im Namen der KP so geschieht.
Stehen jedenfalls nicht allein, China macht es ähnlich.

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Notiz 

RE: Russland

(16.05.2022, 19:27)bimbes schrieb: Das ist doch aus der Propagandatüte der Russen.

Schon Lenin sah Russland als zweite Imperiale Macht nach England.
Und ja Russland ist eine Kolonialmacht, wahrscheinlich die letzte alter Art.
Der einzige Unterschied, auf dem Seeweg ist da wenig bis gar nichts gelungen.
Ansonsten erfolgte die Ausdehnung sukzessive nach Osten, siehe auch Alaska.
Parallel erfolgte eine Russifizierung der Gebiete, Russen rein und die dort lebenden Ethnien raus.
Am besten in die Arktis - mit entsprechender Überlebensrate - kannte sich auch keiner aus.
Heute werden durch diese Kolonialgebiete die Pipelines gebaut, Wanderungsbewegungen
der einheimischen Ethnien egal. Letztlich sind diese Bevölkerungsgruppen der Kolonialmacht völlig egal.
Nur der Russe zählt.

Krim gehört zu Russland, "bullshit" die Krimtataren haben da eine völlig andere Meinung.
Auch heute noch der Annexion.

ZUsammenfassend: hinter dem Ural haben die Russen auch wenig bis gar nichts verloren - alles kolonialer Raum.
Vor allem vor dem Argument der Beginn sei in der Kiewer Ruß gewesen.

Die Sowjetunion hat Kolonien bei ihrem "Kampf unterstützt" - mag sein (?), wo lag da das eigene Interesse.
Bei den eigenen Kolonien in dieser Hinsicht völliger Versagen. Schon irre was im Namen der KP so geschieht.
Stehen jedenfalls nicht allein, China macht es ähnlich.

Nach welcher Logik hat denn dann ein Staat bei Die überhaupt eine Daseinsberechtigung? Wahrscheinlich am ehesten Ägypten weil es seit 5000 Jahren besteht doch auch damals hat sich Ägypten ausgedehnt, also auch nur ne Kolonialmacht. USA, Kanada, Australien, ganz Südamerika, alles Kolonialgebiete statt Staaten. Und wer die Preußen gerufen hat Sachsen zu regieren sollte auch nochmal geklärt werden.

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Notiz 

RE: Russland

(13.05.2022, 16:19)jf2 schrieb: Dadurch standen sie dem Ostblock naturgemäß sicher näher als dem Westblock weil die Kolonialmächte dieser Welt ja im Westen beheimatet sind (Spanien, Portugal, Frankreich, England, Deutschland (in dem Fall Westdeutschland was sich als Rechtsnachfolger des deutschen Reiches betrachtete während die DDR kein Staat sondern ein "abtrünniges Gebiet" war). 

Das hatten unsere Verwandten in der DDR auch so ungefähr bzgl. der XXX beigebracht bekommen. Die DDR (bzw. die dort lebenden Deutschen) hatten nach deren Auffassung mit den XXX nichts zu tun. Das wäre doch ein Problem des Westens, dort musste ja auch entnazifiert werden. Für uns war die Meinung immer irritierend, bzw. Geschtsklitterung. So waren die im Westen die Bösen und sie in der DDR quasi unschuldig. 

Zitat:Vor allem die Sowjetunion aber im Prinzip auch der ganze Warschauer Pakt hat die Kolonien bei ihrem Kampf um Unabhängigkeit militärisch, wirtschaftlich und diplomatisch unterstützt.

Das Baltikum wollte nicht, Polen wollte nicht und in die Tschechoslowakei wollte im Prager Frühling explizit auch demokratischer und liberaler werden, was die SU unter russischem Kommando mit Panzern beantwortete. Wo war denn da eine Unterstützung für Unabhängigkeit?

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
Notiz 

RE: Russland

(17.05.2022, 10:35)saphir schrieb: So waren die im Westen die Bösen und sie in der DDR quasi unschuldig.

Es scheint mir ja evident, wieso so eine Geschichte für jemanden psychologisch ansprechend ist.

Hier im Westen wurde vereinzelt (aber doch auf breiter Front) argumentiert, dass die deutsche Teilung sozusagen die Strafe Deutschlands sei und deshalb aufrecht erhalten werden müsste.
Da der "Wessi" alle Möglichkeiten westlichen Wohlstands, Freiheit (etwa Meinungsfreiheit und Privatbesitz) und Reiseziele zur Verfügung standen - während der "Ossi" de facto ein wesentlich schlechteres Leben führen musste - , darf angenommen werden das unausgesprochen eben genau das selbe im Westen galt.
Viele, die so argumentiert haben, waren zugleich auch davon überzeugt die DDR war nicht so schlecht. Zumindest behaupteten sie das.

saphir schrieb:Wo war denn da eine Unterstützung für Unabhängigkeit?

Es war natürlich ein strategisches oder politisches vorgehen. Man wollte sich die Sympathien der blockfreien Länder sichern und den Westen dabei zugleich schwächen.
Notiz 

RE: Russland

Autsch...  Wonder

https://www.n-tv.de/panorama/Russischer-...37002.html

Jeder, der in Russland offen seine Meinung zum Krieg in der Ukraine äußert, riskiert Freiheit, Leib und Leben. Umso erstaunlicher ist, dass der ehemalige russische Oberst Michail Chodarenok im Staatsfernsehen des Landes offen seine Meinung zu Putins "Sonder-Militäraktion" sagt. Er wischt die offizielle Propaganda zur Seite und erklärt, von linientreuen Zwischenfragen der Moderatorin unbeirrt, wie schlecht es tatsächlich um die russische Armee im Nachbarland steht.

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Nur später...  ;-)
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.


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