Zitat:Die USA bereiten sich auf einen Kartellkonflikt mit den KI-Schwergewichten Nvidia, OpenAI und Microsoft vor
Alexis Keenan·Senior Legal Reporter
Thu, Jun 6, 2024, 9:01 PM GMT+2
Die größten Kartellbehörden in den USA verstärken ihre Kontrolle über die mächtigsten Entwickler künstlicher Intelligenz im Land.
Laut Berichten der New York Times und des Wall Street Journal haben das Justizministerium und die Federal Trade Commission Ermittlungen gegen Nvidia ( NVDA ), Microsoft ( MSFT ) und OpenAI eingeleitet und aufgeteilt.
Laut der Times wird das Justizministerium eine Untersuchung der Dominanz von Nvidia ( NVDA ) auf dem Markt für Mikroprozessoren, die KI antreiben, leiten.
Die FTC würde kartellrechtliche Untersuchungen gegen Microsoft und OpenAI leiten.............
https://finance.yahoo.com/news/us-prepar...02310.html
Zitat:Google bringt KI-Notiz-App nach Deutschland
Die Alphabet-Tochter Google hat seinen KI-gestützten Recherche- und Schreibassistenten "NotebookLM" für Anwenderinnen und Anwender in rund 200 Ländern außerhalb der USA freigeschaltet. "NotebookLM" funktioniert ähnliche wie ChatGPT von OpenAI oder Co-Pilot von Microsoft, verwendet für sein Training aber ausschließlich vom User vorgegebene Quellen. "NotebookLM" arbeitet nach Angaben des Tech-Konzerns damit als geschlossenes System, das heißt es analysiert nur die in den hochgeladenen Quellen enthaltenen Informationen und greift nicht auf das Internet zu, um zusätzliche Daten auszuwerten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...e-100.html
Zitat:Google bringt mächtige Notiz-App mit KI nach Deutschland
06.06.2024, 13:08
MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Google hat seinen KI-gestützten Recherche- und Schreibassistenten "NotebookLM" für Anwenderinnen und Anwender in rund 200 Ländern außerhalb der USA freigeschaltet. "NotebookLM" funktioniert ähnliche wie ChatGPT von OpenAI oder Co-Pilot von Microsoft, verwendet für sein Training aber ausschließlich vom User vorgegebene Quellen. "NotebookLM" arbeitet nach Angaben des Tech-Konzerns damit als geschlossenes System, das heißt es analysiert nur die in den hochgeladenen Quellen enthaltenen Informationen und greift nicht auf das Internet zu, um zusätzliche Daten auszuwerten.
Benutzerinnen und Benutzer von "NotebookLM" können als Quellen verschiedene Dateiformate hochladen, darunter Textdateien, PDF-Dokumente und Google Docs. Neu dazugekommen sind Präsentationen (Google Slides) und Website-Adressen, die als Quellen genutzt werden können.
Die Online-Anwendung hatte Google vor einem Jahr auf der Entwicklerkonferenz I/O für User in den USA als "virtueller wissenschaftlicher Mitarbeiter, der komplexe Ideen erklären und neue Zusammenhänge erarbeiten kann", vorgestellt. Seitdem wurde das Tool kontinuierlich erweitert. Inzwischen kann "NotebookLM" bis zu 25 Millionen Wörter pro Notizbuch verarbeiten und ermöglicht es Benutzern, bis zu 100 Notizbücher zu erstellen. Während die Anwendung zu Beginn nur in Englisch verfügbar war, werden nun 100 Sprachen unterstützt, darunter auch Deutsch./chd/DP/men
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/...04C0425B3/
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