RE: Covid19-Impfung Umfrage III

Also wenn ich mich gegen einen Virus impfen lasse, erwarte ich eigentlich, daß ich nicht mehr krank werden kann und auch nicht, alle 3 Monate mich "nachimpfen" zu lassen. Wie lange soll denn das gehen?
Jahre?
Jahrzehnte?

Um darauf noch mal zurück zu kommen. Die Impfung dämmt auch die Mutation ein, da die Viren schneller bekämpft werden, gibt es nicht so viele Kopiervorgänge bei denen der Virus mutieren kann. https://www.zdf.de/kinder/logo/was-ist-e...n-100.html

Bei der Ausrottung sind die Meinungen geteilt: https://www.merkur.de/welt/corona-ende-a...42172.html
oder https://www.deutschlandfunkkultur.de/poc...n-100.html

Das Problem ist, dass selbst bei Ausrottung der Virus (mutiert) wieder vom Tier übertragen werden kann.

Trotzdem wird das vermutlich irgendwann das Ziel sein, den Virus komplett durch Impfung und Schutzmassnahmen komplett auszurotten.

Die Mutationen sind aber wichtig. je mehr Mutationen umso schneller wird das virus harmloser. bloß für die Impfstoffe sind Mutationen schlecht.

Die Mutationen sind aber wichtig. je mehr Mutationen umso schneller wird das virus harmloser. bloß für die Impfstoffe sind Mutationen schlecht.

Kannst du da mal einen Linnk dazu reinstellen? Danke.

Kannst du da mal einen Link dazu reinstellen? Danke.

Für was brauchst du nen Link.
Das ist nix neues.

Ein Virus, das Seinen Wirt schnell tötet stirbt von selbst aus.
Je harmloser und ansteckender das Virus wird, und je weniger sein Wirt davon bemerkt, desto stärker wird es verbreitet.

Einfach mal die Podcasts und Stellungnahmen von Drosten und Streeck aus März 2020 anschauen, statt die Panikmache der Staatsterroristen.

a) Für was brauchst du nen Link.
Das ist nix neues.

b) Ein Virus, das Seinen Wirt schnell tötet stirbt von selbst aus.

a) Es wird sich schon ein Link dazu finden und die Behauptung zu untermauern. Erzählen kann man viel.

b) Da geht es um einen anderen Virus, oder?

Also ich hab nun zu den Mutationen, diese hier gefunden:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/8-Co...us108.html
bzw. https://www.ndr.de/nachrichten/info/8-Co...nelligkeit

oder hier https://www.wienerzeitung.at/nachrichten...iegen.html

oder https://www.spektrum.de/news/varianten-w...nn/1911421

Also ich nehme daraus mit:

• die Impfung bremst die Mutation
  
• die Mutationen die überleben sind verbessert, da sie vom der durch die Impfung verbesserten Immunreaktion ansonsten schnell ausselektiert werden
  
• Grippe-Vieren mutieren schneller und gibt es immer noch
  
• der Mensch kann sich evolutionär nicht schnell genug anpassen
  

Eine Info, wann die mal ausmutiert haben könnten, hab ich nicht gefunden. Interessant war noch, dass SARS beim Übergang auf den Menschen durch ein verändertes Eiweiß unschädlicher wurden, einfach Glück.

a) Es wird sich schon ein Link dazu finden und die Behauptung zu untermauern. Erzählen kann man viel.

b) Da geht es um einen anderen Virus, oder?

Weil bald Weihnachten ist:
https://www.fitforfun.de/news/drosten-im....%E2%80%9C

Darin, wie so eine Abschwächung durch Mutationen aussehen könnte, sind sich Streeck und Drosten einig. Denn die Virologen wissen, dass das Ziel eines Virus nicht ist, seinen Wirt zu töten, sondern möglichst effizient zur Reproduktion zu nutzen. Das heißt beispielsweise leichter anzustecken und wenig zu schädigen, damit er weiter unter Menschen bleibt und das Virus weiterverbreitet.

So halten es beide deutschen Spitzen-Virologen für möglich, dass Sars-CoV-2 noch besser in der Nase repliziert und so leichter übertragen wird. "Das würde uns zwar länger nerven, aber dadurch auch nicht so tödlich sein, weil das Virus nicht so tief in die Lunge geht", erklärt Streeck. "Das heißt, das Ganze wird auf lange Sicht zu einem Schnupfen, der sich für die Lunge gar nicht mehr interessiert", sagt Drosten. "So etwas könnte passieren."

https://www.n-tv.de/wissen/Killer-oder-S...54892.html
Bitteschön!

Das ist ja nicht mehr die Frage.
Die Frage ist ja inzwischen - wie auch hier in der Umfrage - hilft boostern, ja oder nein?

Also sich mit einem Stoff spritzen zu lassen, dessen Schutzwirkung nach 3 Monaten so gering ist, daß man ihn schon wieder spritzen muß?
Und der für einen Virus entwickelt wurde, den es heute praktisch nicht mehr gibt?
Aber gegen den aktuellen Virus offenbar nicht mehr viel ausrichtet, je nach Alter und Dauer seit der letzten Impfung?

Also wenn ich mich gegen einen Virus impfen lasse, erwarte ich eigentlich, daß ich nicht mehr krank werden kann und auch nicht, alle 3 Monate mich "nachimpfen" zu lassen. Wie lange soll denn das gehen?
Jahre?
Jahrzehnte?

Es gibt nicht wenige Impstoffe die 2-3x verimpft werden müssen damit sich eine dauerhafte Immunität einstellt.
Je jünger, umso langfristiger hilft die Impfung. Nicht nur 3 Monate. Und nach Ablauf der Frist ist der Schutz ja nicht sofort Null, sondern fällt langsam ab.
Es macht also Sinn.

Das der Astra und J&J Schrott nicht das Gelbe vom Ei ist haben wir ja auch inzwischen gelernt. Aber genau auf diesem Schrott basieren viele Kritiken die heute präsent sind.
Die Kritik an sich ist ja berechtigt, aber dann muss man viel mehr differenzieren.

Ich werde jedenfalls nicht müde mir jetzt alle 6 Monate eine Packung BioNtech reinzupfeifen.

Hat es politisch schon mal interessiert was die STIKO empfielt?

Politisch war die Johnson Impfung gleichwertig mit einer Impfserie
mit zwei alternativen Impstoffdosen.
Man bekam dafür das Zertifikat für "vollständig geimpft" (gültig ab 14 Tage nach der Einmalimpfung)

Also ist es auch logisch dass ich für die Boosterung mit Biontec ein Boosterzertifikat mit 3/3 Impfungen bekommen habe.

BioNtec auf 1xJohnson
ist gleichwertig mit Biontec auf 2X Astra-Zeneca

Ich versteh dich doch! Sehe / dachte ich ähnlich! Es gibt tausende Geimpfte auf die das auch zutrifft. Doch bei denen steht 2/2 Impfungen. Versteh einfach nicht dass bei deinem Zertifikat 3/3 stehen soll.