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10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor
#81
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Daytrading-Legende: BNF – Der Gott des japanischen Daytradings

Dies ist die Geschichte von BNF alias Takashi Kotegawa. Wir berichten über seine Aktienhandelsstrategien, seine größten Trades und seinen Weg zum milliardenschweren Daytrader. Als Trader wird dir das sicher einen Kick geben.




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Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
#82
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Zitat:NAV – Der Schlafzimmerhändler, der die Wall Street überlistete

Diese Geschichte handelt vom „NAV“ alias Navinder Sarao. Obwohl er den „Flash Crash“ der Wall Street verursachte, ist er in Wirklichkeit einer der wenigen, die Wall Street überlistet haben. Hier beschreiben wir seine vollständigen Handelsstrategien und wie er zu einem Fehler in der Matrix wurde.


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#83
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

(22.07.2024, 10:34)Wolkenmann schrieb: dem Daytrader reichen auch 30k€ als Startkapital, diese Hürde dürfte wohl jeder in überschaubarer Zeit stemmen können. Man muss sich halt auch die nötige Zeit fürs Lernen geben!

Habe ich versucht und erfolgreich die 30k auf 0k runtergetraded. Daytrading ist irgendwie nix für mich ... leider.
#84
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

(28.07.2024, 22:50)TomJoe schrieb: Habe ich versucht und erfolgreich die 30k auf 0k runtergetraded. Daytrading ist irgendwie nix für mich ... leider.

Ich finde es schade, dass es nicht geklappt hat. So ist das Leben. Es geht weiter.

  1. Wie lange hat das Experiment gedauert?
  2. Was war dein Ansatz?
  3. Woran ist es deiner Meinung nach gescheitert?

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#85
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

In den letzten 35 Jahren habe ich nie ein Konto plattgemacht. Am Anfang konnte ich nicht viel falsch machen, denn die Märkte befanden sich in einem großen Bullenmarkt. Erst der Bärenmarkt ab 2000 stellte die erste große Herausforderung dar. Das Kostolany-Buch was ich damals als erstes Buch mal gelesen habe, hat mich in gewisser Weise gerettet, weil ich Antennen für eine Euphorie hatte und EMC/Cisco Ende März verkauft habe, da plötzlich jeder über diese Werte sprach und investieren wollte. Börse war "Talk of the Town" und jeder wollte Tipps und schnell 100% machen - Taxifahrer, Frisöre etc. - selbst Omas kamen in die Banken und wollten "Ineon" zeichnen.

Es ist okay, wenn man Leergeld zahlt. Wichtig ist, dass die Verluste nicht umsonst waren und ausgewertet werden. 

  1. Warum habe ich Verluste gemacht? 
  2. Was kann ich künftig besser machen?

Mein Glück war, dass ich Verluste schnell realisierte und Gewinne laufen ließ - natürlich gerade im Bärenmarkt mit den letzten gehypten Biotechs ab September 2000 viel zu viel wieder abgab. Ich habe immer mit echtem Geld gehandelt, das hat mir eine enorme mentale Stärke gegeben. Vor allem im Bereich des diskretionären Handels verhalten sich die Menschen ganz anders, wenn sie auf einem Testkonto oder in einer Simulation handeln. Ich glaube, wenn ich nicht wirklich kleine Beträge verloren hätte, hätte ich meine Handelsanalysen nie so ernst genommen.

Natürlich kann man argumentieren, dass ein Händler erst 5 Jahre in einer Simulation Geld verdienen sollte, bevor er beweisen kann, dass er konstant Geld verdient. Aus meiner Sicht wäre das aber für meine Entwicklung schädlich gewesen.

Wenn wir einen 10-jährigen Bullenmarkt haben und ich nur diesen gehandelt habe, dann kann ich richtig auf die Fresse fallen, weil ich keine Handelserfahrung in anderen Märkten habe. Außerdem muss ich diesen Bärenmarkt definieren, um ihn zu erkennen und ihn systematisch auswerten, um ihn dann erfolgreich handeln zu können.

Das bedeutet, dass ein Trader unbedingt verschiedene Märkte in der Vergangenheit analysieren sollte. Ich unterteile die Märkte in acht verschiedene Marktphasen. Hinzu kommen zum Beispiel im Chart-Musterhandel die Trefferquote und das Chance-Risiko-Verhältnis.

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#86
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

(28.07.2024, 23:58)Boy Plunger schrieb: Ich finde es schade, dass es nicht geklappt hat. So ist das Leben. Es geht weiter.

  1. Wie lange hat das Experiment gedauert?
  2. Was war dein Ansatz?
  3. Woran ist es deiner Meinung nach gescheitert?

Innerhalb eines halben Jahres war es platt (Anfang der 2000er)
Ich habe alles mögliche versucht, von Ausbruch bis Trendfolge auf kurzen Zeiten.
Meiner Meinung nach hat es an dem  übermäßigem Rauschen in den Kursen gelegen. Oder die Gier nach dem echt schnellen Geld? Ich weiß es nicht. Mit Swing-Trading hat es dann nach einer kleinen Pause wieder super geklappt, bis heute. Nach der Pleite habe ich es später noch mal ein wenig mit Daytrading versucht, war aber leider auch nicht wirklich vom Erfolg gekrönt. Irgendwie bin ich dafür nicht geschaffen ...
#87
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Warum 99.9% der Privatanleger als neue Trader Geld verlieren

Der Einstieg in die spannende Welt der Finanzmärkte ist ein großes Ding, aber leider nicht so einfach. Denn von den privaten Händlern, die sich da tummeln, scheitern 99.9 % am Ende. In dieser Untersuchung schauen wir uns das Phänomen genauer an und machen es für euch verständlich.

90 % der Trader verlieren in 60 Tagen 90 % ihres Kapitals
 
1. Unzureichende Bildung und Kenntnisse:

Viele Händler stürzen sich in den Markt, ohne wirklich zu verstehen, worauf sie sich einlassen. Dieser Mangel an Verständnis führt dazu, dass Händler oft aus dem Bauch heraus entscheiden, was zu hohen Verlusten führt. Eine gute Ausbildung ist das A und O für erfolgreiches Trading.

2. Fehlerhaftes Risikomanagement:

Risikomanagement ist das A und O, um auf dem Markt nicht unterzugehen. Händler, die keine effektiven Risikomanagementstrategien haben, sind den wilden Schwankungen des Marktes ausgeliefert. Das schmälert ihre Gewinne und macht sie finanziell angreifbar.

3. Emotionale Entscheidungsfindung:

Emotionen, insbesondere Gier und Angst, beeinflussen oft, wie wir Handelsentscheidungen treffen. Händler sollten sich deshalb emotional intelligent verhalten und nicht zu impulsiven Entscheidungen hinreißen lassen, die sie viel Geld kosten können.

4. Mangelnde Disziplin:

Disziplin ist ein Muss für alle, die erfolgreich traden wollen. Wenn man sich nicht an die ausgearbeiteten Tradingpläne und -regeln hält, kann das zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen. Beständigkeit und das Festhalten an Strategien sind das A und O für alle, die im Trading erfolgreich sein wollen.

5. Markttrends ignorieren:

Markttrends sind so was wie der Kompass, der Handelsentscheidungen leitet. Wer sich nicht an die sich verändernde Marktdynamik anpasst, ist schnell im Nachteil. Das Erkennen vorherrschender Trends und die Anpassung an diese sind ein Eckpfeiler für nachhaltigen Erfolg.

6. Unrealistische Erwartungen:

Wer in den Handel einsteigt und denkt, er kann schnell reich werden, tappt oft in eine Falle. Die Realität der Verluste stellt dann oft ein Hindernis dar. Es ist wichtig, sich realistische Ziele zu setzen und sich darüber im Klaren zu sein, wie viel Zeit und Aufwand man für den Erfolg braucht.

7. Probleme mit zu viel Handel:

Der Reiz ständiger Aktivität kann dazu führen, dass Trader zu viel handeln und sich damit in Gefahr bringen. Wenn man zu oft handelt, steigen nicht nur die Transaktionskosten, sondern man trifft auch häufiger unüberlegte Entscheidungen, die die gesamte Handelsstrategie gefährden.

8. Die Fundamentalanalyse wird vernachlässigt:

Obwohl die technische Analyse weit verbreitet ist, ist es ein schwerwiegendes Versäumnis, die Fundamentalanalyse zu übersehen. Wenn Händler nicht verstehen, welche wirtschaftlichen Faktoren die Marktbewegungen steuern, sind sie anfällig für unvorhergesehene Ereignisse, die zu schnellen und erheblichen Verlusten führen können.

9. Unflexibel sein:

Die Marktbedingungen ändern sich ständig. Wer da nicht mithalten kann, hat schon verloren. Flexibilität ist das A und O für jeden Trader. Man muss immer in der Lage sein, seine Strategie anzupassen, wenn sich die Marktbedingungen ändern.

10. Mangel an kontinuierlichem Lernen:

Die Finanzmärkte entwickeln sich ständig weiter. Wer nicht in seine Weiterbildung investiert, verliert schnell den Anschluss. Es ist total wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, was Markttrends, neue Strategien und aufkommende Technologien angeht.

Mein Fazit:

Eine Handelsreise ist eine ganz schöne Herausforderung. Man muss schon ein bisschen mehr draufhaben als nur Marktgeschick. Du musst bescheiden sein, immer weiter lernen wollen und eine stabile Denkweise haben. Diese Fallstricke zu erkennen und damit umzugehen, ist der Schlüssel, um in der dynamischen und wettbewerbsorientierten Handelswelt zu überleben und erfolgreich zu sein. Wer als Händler in dieser Branche Erfolg haben will, muss die Märkte mit einem ganzheitlichen Verständnis und der Hingabe an die Verfeinerung seiner Fähigkeiten angehen. Nur so kann man sich unter die Elite der 5 % reihen, die in der anspruchsvollen Handelswelt als Sieger hervorgehen.

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#88
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Zitat:Die wichtigste finanzielle Lektion von Monopoly:

𝑻𝒉𝒆 𝑩𝒂𝒏𝒌 𝒏𝒆𝒗𝒆𝒓 „𝒈𝒐𝒆𝒔 𝒃𝒓𝒐𝒌𝒆.“ 𝑰𝒇 𝒕𝒉𝒆 𝑩𝒂𝒏𝒌 𝒓𝒖𝒏𝒔 𝒐𝒖𝒕 𝒐𝒇 𝒎𝒐𝒏𝒆𝒚, 𝒕𝒉𝒆 𝑩𝒂𝒏𝒌𝒆𝒓 𝒊𝒔𝒔𝒖𝒆𝒔 𝑰𝑶𝑼𝒔 𝒇𝒐𝒓 𝒘𝒉𝒂𝒕𝒆𝒗𝒆𝒓 𝒂𝒎𝒐𝒖𝒏𝒕𝒔 𝒂𝒓𝒆 𝒓𝒆𝒒𝒖𝒊𝒓𝒆𝒅 𝒃𝒚 𝒘𝒓𝒊𝒕𝒊𝒏𝒈 𝒕𝒉𝒆 𝒂𝒎𝒐𝒖𝒏𝒕 𝒐𝒏 𝒂 𝒑𝒊𝒆𝒄𝒆 𝒐𝒇 𝒑𝒂𝒑𝒆𝒓.

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#89
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Ein guter Anfang benötigt Begeisterung, ein gutes Ende Disziplin.

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#90
Notiz 

RE: 10.000 Stunden zum Top-Level: Scalper, Daytrader, Swingtrader oder Investor

Mein Weg

In meinem speziellen Chartprogramm mit eigener Datenbank habe ich mir von Anfang an immer die Kursdaten für die gesamte Kurshistorie besorgt. Ich habe nicht die typischen Indikatoren (MACD, RSI etc.) der Retail-Trader verwendet. Im Vordergrund stand immer der Kurschart. Ich hatte kein Lehrbuch, um die Charts zu analysieren. Ich habe einfach angefangen, in die Charts zu zeichnen und aus der Praxis heraus meine Strategien entwickelt. Sehr schnell hatte ich eine Systematik, die ich später in keiner anderen Chartanalyse gefunden habe und die in allen Märkten funktioniert.

Fibos habe ich zum Beispiel weggelassen, weil ich einfach schon so viele gute visuelle Signale und ein zuverlässiges System hatte. Die Grundsystematik in meiner Chartanalyse war ein Rahmen mit festen Regeln, der dann mit der Analyse in kürzeren Zeiteinheiten verfeinert wurde. Das Ganze natürlich mit unterschiedlichen Farben, um die Qualität der Widerstands- und Unterstützungszonen bestimmen zu können. Das Ergebnis war, dass ich wusste, wo das „Smart Money - so nenne ich das intelligente Geld, das Alpha generiert und kein Mitläufer ist" mögliche charttechnische Ein- und Ausstiegspunkte hat.

Ganz am Anfang gab es keine Literatur, die mir dabei geholfen hätte. Die ersten Aktien waren konservativ. Schnell waren diese zu langweilig und es wurde in US-Wachstumswerte investiert (z.B. Cisco und EMC). Ein besonderes Faible hatte ich für die Analyse von Biotechs. Grundsätzlich habe ich im Aktienbereich immer auf die absoluten Hot Stocks aus den Hot Sectors gesetzt. Die Fundamentalanalyse war bei meinen Strategien im Aktienbereich noch sehr einfach gehalten, was dem Erfolg aber nicht geschadet hat.

Erst später habe ich aus Interesse in sehr vielen Bereichen Ideen analysiert und individuell weiterentwickelt. Im Grunde waren es manchmal ganz einfache Ideen, die ich durch Tests innovativ perfektioniert habe.

Allein die Auswertung von Privatanlegern, die als Daytrader handeln und zu 99,9% scheitern, kann sehr interessante Erkenntnisse liefern. Wo kaufen Sie? Wo verkaufen Sie? Welchen Chart betrachten Sie? Wie ziehen Sie die Linien? Welche Zeiteinheit(en) verwenden Sie?

Viele Wege führen nach Rom. Reine visuelle Charttechnik, Chartmuster, Orderbuch, Fundamentalanalyse, News, Events, saisonale Muster etc. - Oder sehr lukrative Kombination(en), da mehrere Käufer/Verkäufer auftauchen.

Manche verwenden Elliot-Wellen, Gann oder Bollinger Bänder - im Grunde ist alles möglich und man kann mit Sicherheit erfolgreich sein, wenn man den letzten Tipp beherzigt.

Ein ganz wichtiger Tipp: Springt nicht von Strategie zu Strategie - das machen die Verlierer, sonst werdet ihr die Stärken und Schwächen eurer Strategie nie genau kennenlernen. Perfektioniert erst einmal nur eine Strategie.

Achtung: Noch schlimmer ist es natürlich, gar keine Strategie zu haben  – ich nenne sie „Spieler“. Was wollt ihr dann auswerten? Wie wollt ihr reproduzierbare Trades entwickeln?

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