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Rund um die Gesundheit
Notiz 

RE: Rund um die Gesundheit

Kommentar
Medikamentenmangel
Gesundheitssystem braucht Rundum-Kur

Stand: 20.12.2022 17:44 Uhr

Viel wurde herumgedoktert am Gesundheitssystem - doch all die politischen Therapien haben wenig genützt: Die Kliniken sind überlastet und Medikamente fehlen. Jetzt muss eine systemische Rundum-Kur her.

https://www.tagesschau.de/kommentar/mang...r-101.html







Lauterbach-Plan für Medikamente
Ein "Geschenk für Pharmaunternehmen"?

Stand: 20.12.2022 15:19 Uhr

Fieber- und Hustensäfte sind rar. Gesundheitsminister Lauterbach will das mit einer Gesetzesanpassung ändern. Weil dadurch einige Medikamente teurer würden, sprechen die Kassen von einem "Geschenk für Pharmaunternehmen".

https://www.tagesschau.de/inland/lauterb...e-103.html







Lauterbachs Krankenhausreform
Warum Länder mit den Klinikplänen hadern

Stand: 20.12.2022 09:11 Uhr

Bundesgesundheitsminister Lauterbach will die Finanzierung der Krankenhäuser reformieren. Die Länder, vor allem Bayern, haben nun Sorge vor Zentralisierung. Vieles hätten sie aber selbst in der Hand.

https://www.tagesschau.de/inland/gesells...h-101.html

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Notiz 

RE: Rund um die Gesundheit

Brandbrief an Lauterbach
Ärzteverbände warnen vor Klinikpleiten

Stand: 02.01.2023 08:43 Uhr
Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser verschlechtert sich zunehmend. Gesundheitsminister Lauterbach kündigte bereits eine Reform an. Ärzteverbände fordern nun aber schnellere Hilfen: Vielen Kliniken drohe sonst die Pleite.
https://www.tagesschau.de/inland/aerztev...n-101.html

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Notiz 

RE: Rund um die Gesundheit

Exklusiv
Corona-PCR-Tests
Hinweise auf mögliche Milliardenverschwendung

Stand: 08.01.2023 17:00 Uhr
Von Daniel Drepper, Markus Grill und Sarah Wippermann NDR/WDR

Mehr als sechs Milliarden Euro haben die PCR-Tests in der Pandemie bisher gekostet. Nach Recherchen von WDR, NDR und SZ hätten Staat und Krankenkassen wohl Milliarden sparen können. Hat niemand die horrenden Preise geprüft?

https://www.tagesschau.de/investigativ/n...s-111.html



Exklusiv
PCR-Tests
"Weder sachgerecht noch erforderlich"

Stand: 08.01.2023 17:00 Uhr
Von Daniel Drepper, Markus Grill und Sarah Wippermann, NDR/WDR

Die Labormediziner haben die Gesetze über PCR-Tests beeinflusst - und während der Pandemie Milliarden verdient. WDR, NDR und SZ haben mehr als tausend Seiten interner Ministeriumsunterlagen ausgewertet. Ein Lehrstück über Lobbyismus in der Pandemie.


Zitat: Der Verein Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM) ist der Club der Labore in Deutschland. Im Vorstand sitzen die Chefs der Labor-Riesen Sonic, Limbach, Amedes und Synlab. Die Namen kennt zwar fast niemand, doch jedes Jahr werten diese Firmen viele Millionen medizinischer Proben aus, von Hepatitis, Influenza oder Norovirus bis hin zum Coronavirus. 

In den vergangenen Jahren herrschte Dank der Pandemie Goldgräberstimmung in der Branche. Die Gewinne explodierten im vergangenen Geschäftsjahr förmlich, wie etwa bei der Firma Sonic Healthcare, die ihren Gewinn vom Juli 2020 bis Juni 2021 um 82 Millionen auf 274 Millionen Euro mehr als verdreifachen konnte. Verantwortlich seien unter anderem die PCR-Corona-Tests, schreibt Sonic in seinem Jahresbericht.

Zitat:Offenbar erfolgreiche Lobbyarbeit

Die Unterlagen zeigen, wie der Lobbyverband ALM etwa erfolgreich daran gearbeitet hat, die Preise möglichst lange hoch zu halten. Auch versuchten sie Tiermediziner, Zahnärzte und Apotheker vom Testen auszuschließen. Und die Dokumente zeigen, wie der ALM mit seiner Lobbyarbeit offenbar dazu beigetragen hat, dass Bundesregierung und Krankenkassen bei der Vergütung von PCR-Tests in den vergangenen drei Jahren möglicherweise Milliarden verschwendet haben. 

Bevor das Gesundheitsministerium in der Pandemie neue Gesetze oder Verordnungen erlässt, ist es üblich, dass die Verbände gehört werden, deren Geschäft von den Regelungen betroffen ist - so auch bei den Corona-Tests, für die eigens Testverordnungen erlassen wurden. Auch der ALM als Verband der Laborärzte erhielt alle Referentenentwürfe neuer Testverordnungen vorab. Häufig schickte der ALM-Vorsitzende Michael Müller innerhalb weniger Stunden Änderungswünsche ans Ministerium zurück.


Zitat:Tierärzte von Testverordnung gestrichen

Die Tierärzte, wurden schließlich wieder aus der Testverordnung gestrichen. Vertreter der Veterinärmediziner ärgern sich bis heute darüber - auch weil sie wissen, dass sie die Leistungen günstiger hätten anbieten können und so große Kapazitäten für PCR-Coronatests ungenutzt blieben.

WDR, NDR und SZ haben ALM-Chef Müller insgesamt elf Fragen geschickt, zu seiner Lobbytätigkeit, zu den Preisen für die Testkits, zu den Gewinnen der Labore. Die Fragen haben den ALM-Vorsitzenden Müller am 16. Dezember erreicht. Beantwortet hat Müller bis zum Redaktionsschluss keine einzige der Fragen. Über seine Referentin ließ er ausrichten, dass er für die Beantwortung der Fragen vier Wochen Zeit benötige.

Zitat:Direkter Draht zum Minister?

Wie der ALM-Chef vorgeht, zeigte sich beispielsweise im Juni 2020. Der Erweiterte Bewertungsausschuss, ein Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, hat inzwischen festgelegt, dass die Krankenkassen für den PCR-Test ab 1. Juli 2020 nicht mehr 59 Euro bezahlen müssen, sondern nur noch 39,40 Euro. In der Folge müsste auch der Preis sinken, den der Bund für PCR-Tests erstattet - so sieht es die Testverordnung vor.

Am 15. Juni 2020 bittet Müller von der ALM in einem Schreiben jedoch Gesundheitsminister Spahn, um die Aussetzung der Anwendung. Vier Tage später hakt Müller in einem weiteren Schreiben an den Minister nach und bittet, den Preis nicht abzusenken, weil sonst "kleine Labore in der Fläche die PCR-Untersuchung nicht mehr kostendeckend erbringen können".


Preis wurde nicht abgesenkt

Am 26. Juni 2020 findet ein Gespräch zwischen Spahn und Müller statt, kurz darauf teilt das Ministerium mit, dass die Vergütung des Bundes für den PCR-Test nicht abgesenkt wird. Spahn will dazu nichts sagen und lässt ausrichten, man soll sich doch an das Ministerium wenden. Doch auch das Ministerium nimmt dieser Tage keine Stellung zu dem Sachverhalt.

Im Gespräch sagt der aktuelle Gesundheitsminister Lauterbach: "Wie das in der Zeit meines Vorgängers genau so beschieden wurde, das kann ich nicht sagen. In der Tat war es damals so, dass der Kassenpreis niedriger war als der Ministeriumspreis."

Am 25. November 2020 will das Gesundheitsministerium eine neue Regelung schaffen, nach der auch Zahnärzte PCR-Tests machen dürfen. Eine entsprechende Formulierung findet sich in §16 der neuen Testverordnung. Nur einen Tag später schreibt Müller ans Ministerium: "Für die Neuaufnahme von … Zahnärzten und Tierärzten sehen wir in den getroffenen Umfang keinen Bedarf." Aus der endgültigen Testverordnung sind die Zahnärzte wieder gestrichen. 


Zitat:Offenbar weitere erfolgreiche Interventionen

Im Juni 2021 steht erneut eine Änderung der Testverordnung an. Das Ministerium schickt den Referentenentwurf an ALM-Chef Müller. Demnach soll die Vergütung, die der Bund für die PCR-Tests bezahlt und die inzwischen von 50,50 Euro auf 43,56 Euro gesenkt wurde, vom 1. August an noch einmal auf dann 39,16 Euro abgesenkt werden.

Müller schreibt prompt an das Ministerium, dass sein Verband bei einer Kürzung der Vergütung "die Aufrechterhaltung von Überkapazitäten" infrage stelle. In der endgültigen Testverordnung bleibt der Preis für den Bund bei 43,56 Euro. 

Im November 2021 plant das Gesundheitsministerium, dass auch Hausärzte und Apotheker in ihren Räumen PCR-Schnelltests zum Preis von 30 Euro durchführen dürfen. Ein entsprechender Absatz findet sich in dem Verordnungsentwurf, den das Ministerium an Müller schickt.

Müller schreibt daraufhin an das Ministerium, Ärzte und Apotheker seien dafür "weder fachlich ausgebildet" noch seien ihnen die gesetzlichen Rahmenbedingungen bewusst. Deshalb sei der Plan "kritisch zu sehen und abzulehnen". Drei Wochen später wird die neue Test-Verordnung veröffentlicht - ohne die geplanten PCR-Schnelltests. 

Zitat:ALM-Chef Müller hatte in seinen Schreiben mehrfach gedroht, dass eine Absenkung der Testpreise das "Risiko" erhöhe, "dass medizinische Labore die Sars-CoV2-PCR-Testung einstellen." Eine Drohkulisse mitten in einer Pandemie. Doch als die Vergütung tatsächlich reduziert wurde, stiegen anschließend beides mal die Kapazitäten - offenbar war das Testen auch nach der Absenkung weiterhin lukrativ.

https://www.tagesschau.de/investigativ/n...s-113.html

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Notiz 

RE: Rund um die Gesundheit

Vielversprechende Studien
Wie funktionieren mRNA-Impfstoffe gegen Krebs?

Stand: 07.01.2023 09:06 Uhr
mRNA-Impfstoffe - zum Beispiel gegen Hautkrebs - zeigen sich in klinischen Studien vielversprechend. Unternehmen, die auf diesem Weg Corona-Impfstoffe entwickelt haben, arbeiten an dieser neuartigen Krebstherapie.
https://www.tagesschau.de/wissen/forschu...g-101.html


Gefundenes Fressen für Schwurbler und Querdenker - die Bill-Gates-Corona-Chips bekommen ein Update.... Biggrin Tup

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RE: Rund um die Gesundheit

Denken hat noch nie geschadet.
Nebenbei gesagt: Eine Impfung ist keine Therapie, und eine MRNA- " Impfung" ist keine (klassische) Impfung.
Notiz 

RE: Rund um die Gesundheit

Medikamentenmangel | Doku HD Reupload | ARTE
56.044 Aufrufe 
13.01.2023 

Die weltweite Medikamentenknappheit wurde durch die Corona-Pandemie noch weiter verschärft. Die Ursache dafür findet sich im Rentabilitätsdenken der großen Pharmakonzerne. Ihr Profitstreben spielt mit dem Leben der Patienten und stellt eine Bedrohung für die Sozialversicherungssysteme dar. Der Dokumentarfilm gibt Einblicke in die komplexen Hintergründe der Arzneimittelwirtschaft.

Ob Masken, Beatmungsgeräte oder Schmerzmittel – die Corona-Pandemie hat das bereits seit über einem Jahrzehnt bestehende Problem der Verknappung von Medikamenten und medizinischem Material erneut vor Augen geführt. Während die Niederlande ihre Krankenhausapotheken an der Herstellung fehlender Medikamente beteiligten, kündigte Emmanuel Macron in Frankreich an, die Produktion von Paracetamol in den kommenden drei Jahren zumindest teilweise nach Frankreich zurückzuverlagern.

Doch all das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein: Für drei Viertel der in Europa verabreichten Medikamente werden asiatische Zulieferer benötigt. Dieses Outsourcing sorgt für höhere Gewinnspannen, auch weil die Umweltstandards bei der Medikamentenherstellung in anderen Ländern wie etwa Indien weniger streng sind.

Das Kamerateam war in Ländern wie Belgien, Dänemark, Spanien, Frankreich, Indien, Mexiko und den Niederlanden auf Spurensuche und traf dort auf Patienten, die um eine Behandlung kämpfen. Was sind die Ursachen für Medikamentenknappheit? Sicher ist, dass Standortverlagerungen bei weitem nicht die einzige Erklärung dafür sind. Wirtschaftliche Erwägungen spielen eine große Rolle: Dabei werden häufig weniger rentable Wirkstoffe zugunsten von Neuentwicklungen aufgegeben, für die astronomische Preise abgerufen werden können. Die wenigen Regierungen, die versuchen, sich den Pharmakonzernen zu widersetzen, kämpfen auf verlorenem Posten.

Der Wettlauf um Covid-19-Impfstoffe hat dieses Ungleichgewicht weiter verschärft. Da die EU nicht verlangt hat, die von ihr finanzierten Impfstofftechnologien offenzulegen, ist die Pharmaindustrie noch mächtiger geworden. Der Dokumentarfilm gibt Einblicke in die komplexen Hintergründe der Arzneimittelwirtschaft und lässt Patienten und Ärzte zu Wort kommen, die tagtäglich unter der Medikamentenknappheit zu leiden haben.

Dokumentarfilm von Xavier Deleu (F 2021, 90 Min)


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Notiz 

RE: Rund um die Gesundheit

Diese französische Doku kann ich für die Teile des dt. Gesundheitswesens die ich kenne nicht bestätigen. Bei uns ist es permanent so das die quasi allmächtigen gesetzlichen Krankenkassen die Preise drücken wo es nur geht und so lange wie es nur geht und auch gern mal darüber hinaus.

So gab es in den letzten Jahren von den gesetzlichen KK erzwungen 2 Preissenkungen für Dialysebehandlungen (wenn ich recht erinnere jeweils so -10%). Schon die erste war hart und hat z.B. in den meisten Dialysen zur Absenkung der Versorgungsqualität der Patienten geführt. So gibt es heute im Normalfall kein warmes Essen mehr sondern maximal ein belegtes Brötchen. Zur 2. Absenkung der Behandlungspreise ist es nicht gekommen weil der größte Spieler auf dem Markt, ein staatlicher Anbieter von Dialysen das nicht überlebt hätte.

Ähnlich klingen im Moment manche Presseberichte bezgl. der knappen Arzneimittel insbesondere für Kinder wie z.B. Hustensaft. In Ländern der EU wo die Kassen höhere Preise zahlen als bei uns funktioniert wohl die Versorgung und wir probierens ja jetzt auch mal für ein Virteljahr mit höheren Preisen.

PS: Hab jetzt mal noch etwas weiter im Video geschaut und da gibt es wohl in Frankreich ähnliche Probleme wie bei uns wie man an dem Sanofi Fall sieht wo eine Produktion die Verluste erzeugt (zu deutsch: unter Produktionskosten verkauft wird) eingestellt wird.

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Notiz 

RE: Rund um die Gesundheit

Medikamenten Knappheit
die wichtigsten Fragen und Antworten


Keine Medikamente? Was in Österreich derzeit für Schlagzeilen sorgt, ist für viele Menschen weltweit Dauerzustand. Hier teilen wir unsere Erfahrungen zum Thema Medikamentenknappheit.

Leere Regale in Apotheken? Was vor kurzem noch unvorstellbar war, wird gerade Realität in Österreich. Einige Medikamente sind kaum oder gar nicht mehr verfügbar.

Wir sind in den Ländern, in denen wir arbeiten, ständig mit Medikamentenknappheit konfrontiert. Aber woher kommen die Engpässe, was bedeuten sie für Patient:innen und was könnte man tun, dass alle Menschen Zugang zu Medikamenten haben? Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema zusammengefasst:

https://www.aerzte-ohne-grenzen.at/artik...-antworten

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RE: Rund um die Gesundheit

(15.01.2023, 15:55)jf2 schrieb: Schon die erste war hart und hat z.B. in den meisten Dialysen zur Absenkung der Versorgungsqualität der Patienten geführt. So gibt es heute im Normalfall kein warmes Essen mehr sondern maximal ein belegtes Brötchen. Zur 2. Absenkung der Behandlungspreise ist es nicht gekommen weil der größte Spieler auf dem Markt, ein staatlicher Anbieter von Dialysen das nicht überlebt hätte.

Nicht, dass ich an deinen Worten zweifle, aber kannst du dazu eine Quelle nachliefern?

jf2 schrieb:In Ländern der EU wo die Kassen höhere Preise zahlen als bei uns funktioniert wohl die Versorgung und wir probierens ja jetzt auch mal für ein Virteljahr mit höheren Preisen.

Der ewige Versuch mit staatlicher Macht Angebot und Nachfrage auszuhebeln. Funktioniert kurzfristig manchmal, aber...
Notiz 

RE: Rund um die Gesundheit

(15.01.2023, 18:22)Skeptiker schrieb: Nicht, dass ich an deinen Worten zweifle, aber kannst du dazu eine Quelle nachliefern?

Eigentlich nicht weil ich, wenn ich mal von meinen Erfahrungen bei der Arbeit in unserem Gesundheitswesen berichte, gerade dann ein anonymer Internetnutzer bleiben möchte und da sind Quellen aus meiner unmittelbaren Nähe vielleich suboptimal. Andererseits verstehe ich die Frage und habe deshalb einfach mal Google nach "senkung behandlungspauschale Dialyse" gefragt und der erste Treffer ist

https://www.krankenschwester.de/forum/th...yse.38319/

und die dort angegebene Quelle ist das Deutsche Ärzteblatt.

Übrigens schon wieder 10 Jahre her, wie die Zeit vergeht ...            .,

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