(10.12.2023, 11:27)Ste Fan schrieb: Hmmm, wenn das stimmt sind ja einige Sachen klar
Ist natürlich schon der Hammer. Aber was kann man da ändern?
Sozialwohnungen bauen und niedrige Miete (die den Bau mitfinanziert) kassieren anstatt so viel
Wohngeld (mit dem andere ihren Bau finanzieren) zu zahlen?
Weniger Geld pro Kopf? Ein gesetzter Max-Betrag für die ganze Familie inkl. Wohngeld?
Die Sache ist halt die - es ist ja aufgrund irgendeiner Berechnung so festgelegt worden.
Aus welchen Gründen auch immer - über die Höhe muss man schon die Stirn runzeln.
Vor allem auch weil der Arbeitende, der auch keine großen Sprünge machen kann und sich
vermtl. auch keine Wohnung oder Haus finanzieren kann, keinen Vorteil hat - durch seine
Arbeit eher noch mehr Kosten, weniger Zeit, mehr Stress....
Am besten würde ich es finden wenn alle Bürgergeld erhalten. Der Arbeitende hat durch sein
zusätzliches Einkommen mehr Möglichkeiten und kann sich z.B. die eigene Immobilie finanzieren.
Oder auch generell mehr/teurer konsumieren.
Beides würde zum Wirtschaftswachsum beitragen. Und weil alle profitieren wäre der (begründete)
"Neid" auf die Bürgergeld-Bezieher, zu denen dann auch ein finanzieller Abstand aus Sicht der
Arbeitenden besteht, weil diese auch Bürgergeld beziehen, überwiegend kein Thema mehr.
Weil höhere Einkommen nicht darauf angewiesen sind - sinkt das Bürgergeld mit steigendem
Einkommen - ab einem bestimmten Einkommen gibt es nichts mehr.