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RE: STAMMTISCH und Meinungsfred | 10.02.2024, 08:57
Wäre doch eigentlich die Gelegenheit: Wir könnten im ganzen Land und insb. in Gegenden mit schwierigem Boden eine Unterflurbewässerung für die Felder gebrauchen. Oder unterirdische Wasserzisternen als Speicher. Oder Bäume in den städtischen Bereichen....
Nach dem Motto "Wir verschöneren und verbessern unser Land, Wir lösen Probleme."
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RE: STAMMTISCH und Meinungsfred | 10.02.2024, 13:47
(03.02.2024, 21:25)Boy Plunger schrieb: Also die USA konnte auch mit mehreren Solarfirmen über Jahre mithalten. Warum wir nicht? Jetzt gibt es überall Überkapazitäten.
Weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht.
Ich vermute, dass die Amerikaner da auch Unmengen an deren Geld reinstecken.
(03.02.2024, 23:28)boersenkater schrieb: Der technologische Vorsprung liegt immer noch in Deutschland/Europa.
Wirklich?
Bin ich ehrlich gesagt sehr überrascht, wo wir in Sachen Digitalisierung doch abgehängt werden. Falls das so ist, frage ich mich: Ist die Technologie wirklich mehr als Subventionsgewinne?
boersenkater schrieb:Hätte man die letzten 20 Jahre die EE massiv ausgebaut - dann wären auch die energieintensiven
Produktionsprozesse kein Problem weil der Strom dann günstig gewesen wäre.
Was zu beweisen wäre!
Was ist mit dem Speicherproblem usw?
boersenkater schrieb:Egal wie der eine oder andere es zu verbiegen und dem Habeck und den Grünen in die Schuhe
zu schieben versucht. Die sind nicht Schuld an der ganzen Misere - die versuchen es zu ändern,
aber werden daran gehindert. Die CDU schafft es auch aus der Oppostion heraus den Karren weiter
in den Dreck zu ziehen.
Alle Sonntagsreden ändern nichts daran, dass "Atomkraft? Nein Danke" ein grünes Logo war.
Genauso auch viele andere Dinge. Die Grünen sind tendenziell eine low-tech Partei.
(09.02.2024, 10:22)boersenkater schrieb: Bei solchen Geschichten
geht mir wirklich das Messer im Sack auf.
Schon irgendwie komisch, ich sehe das total entspannt.
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RE: STAMMTISCH und Meinungsfred | 10.02.2024, 15:13
(10.02.2024, 13:47)Skeptiker schrieb: Weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht.
Ich vermute, dass die Amerikaner da auch Unmengen an deren Geld reinstecken.
Die Amis haben ein Importverbot für chinesische Module - schon zig mal gesagt -
aber irgendwie geht das an Dir immer wieder vorbei
Zitat:Wirklich?
Bin ich ehrlich gesagt sehr überrascht, wo wir in Sachen Digitalisierung doch abgehängt werden. Falls das so ist, frage ich mich: Ist die Technologie wirklich mehr als Subventionsgewinne?
Es geht um die Solar-Zellen - entsprechende Beiträge waren in den Youtube-Videos dabei -
sonst einfach "Fraunhofer Institut PV" googeln - von dort kommen die Innovationen -
nicht aus China - traurig ist nur das es hier keine PV-Industrie mehr gibt, die das dann auch
zur Produktion bringt.
Wir reden von Äpfeln und Du redest plötzlich von Melonen. Digitalisierung sind wir sicher nicht
vorne mit dabei - hat keiner behauptet.
Zitat:Was zu beweisen wäre!
Was ist mit dem Speicherproblem usw?
Auch schon zig mal drüber gequatscht. Zuerst mal müssen überhaupt mal Überkapazitäten
vorhanden sein um über ein Speicherproblem nachdenken zu müssen. Da sind wir noch
meilenweit entfernt. Der Strom muss vom Norden in den Süden tranpsortiet werden - die
entsprechenden Stromtrassen sind immer noch nicht vorhanden - obwohl die schon seit
20 Jahren geplant sind.
Muss man Dir eigentlich immer wieder alles zig mal erklären? Irgendwie verstehst Du es
entweder nicht oder Du hast es nach ein paar Tagen wieder vergessen....
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11.02.2024, Karnevalsstammtisch | 11.02.2024, 11:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2024, 11:22 von Skeptiker.)
Motto: Karneval?
Die Jecken regieren
Erstmal:
Hallo Stammtisch,
heute schreibe ich mal wieder einen kleinen Beitrag. Seit Donnerstag regieren die Jecken und der Frohsinn im Rheinland.
Macht ihr mit? Habt ihr einen Bezug zum Karneval?
Auf ntv.de schreibt Wolfram Weimer einen Beitrag mit dem Titel "Der nächste Job-Schock: In der Industrie brennt es lichterloh". Dort geht es um die Probleme der deutschen Industrie zurzeit. Zitat:- "BASF, Bosch, Volkswagen, Bayer, Continental - die besten Adressen der deutschen Industrie kündigen der Reihe nach Massenentlassungen an. Vor wenigen Tagen erst wartete Autozulieferer ZF Friedrichshafen mit der Nachricht auf, dass möglicherweise bis zu 12.000 Stellen wegfallen könnten. Und nun die Hiobsbotschaft, dass möglicherweise Tausende Jobs bei Miele auf dem Spiel stehen."
Es sieht so aus als hätten wir wirtschaftspolitisch ernste Probleme. Woher die wohl kommen mögen?
Was denkt ihr?
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RE: 11.02.2024, Karnevalsstammtisch | 11.02.2024, 13:35
(11.02.2024, 11:21)Skeptiker schrieb: Motto: Karneval?
Die Jecken regieren
Erstmal:
Hallo Stammtisch,
heute schreibe ich mal wieder einen kleinen Beitrag. Seit Donnerstag regieren die Jecken und der Frohsinn im Rheinland.
Macht ihr mit? Habt ihr einen Bezug zum Karneval?
Auf ntv.de schreibt Wolfram Weimer einen Beitrag mit dem Titel "Der nächste Job-Schock: In der Industrie brennt es lichterloh". Dort geht es um die Probleme der deutschen Industrie zurzeit. Zitat:- "BASF, Bosch, Volkswagen, Bayer, Continental - die besten Adressen der deutschen Industrie kündigen der Reihe nach Massenentlassungen an. Vor wenigen Tagen erst wartete Autozulieferer ZF Friedrichshafen mit der Nachricht auf, dass möglicherweise bis zu 12.000 Stellen wegfallen könnten. Und nun die Hiobsbotschaft, dass möglicherweise Tausende Jobs bei Miele auf dem Spiel stehen."
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Politisches Chaos, teure Energie.
Im privaten als auch geschäftlichen Umfeld regiert im Moment nur Unsicherheit.
Mit den dementsprechenden Folgen.
Kaum einer sagt, ne, läuft, alles gut.
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RE: STAMMTISCH und Meinungsfred | 11.02.2024, 14:29
Alles super. Habe gerade 30 Narren verköstigt und getränkt. Bombenstimmung.
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RE: 11.02.2024, Karnevalsstammtisch | 11.02.2024, 14:38
(11.02.2024, 13:35)gelbfuss schrieb: Politisches Chaos, teure Energie.
Im privaten als auch geschäftlichen Umfeld regiert im Moment nur Unsicherheit.
Mit den dementsprechenden Folgen.
Kaum einer sagt, ne, läuft, alles gut.
Das stimmt, man hat das Gefühl jeder kämpft gegen jeden. Es scheint dass man lieber den politischen Gegener nieder kämpft, als das Wohl für das Land im Auge zu behalten.
Z.B. war es bis vor kurzem für Firmen untersagt den selbst erzeugten Strom von PV auf Gewerbedächern ab einer gewissen Größe selbst zu verbrauchen und die eigenen Stromkosten nachhaltig und dauerhaft massiv zu senken.
Es heisst es gäbe ein Potential von insg. ca. 400 (!) Atomkraftwerken. Davon ist aber nicht alles nutzbar. Aber dennoch, war es zuvor quasi untersagt das Potential zu heben.
Warum?
Die Stromkosten sinken ab jetzt vermutlich nur noch langsam:
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RE: STAMMTISCH und Meinungsfred | 11.02.2024, 15:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2024, 16:31 von boersenkater.)
Zitat:E.ON langt beim Strompreis wieder kräftig zu
https://www.energie-chronik.de/100202.htm
von 2019
Zitat:..................Negative Auswirkungen der Globalisierung auf die Beschäftigung
Die Globalisierung bringt mehr Wettbewerb mit sich, was wiederum zur Schließung von Unternehmen, Standortverlagerungen (Offshoring) und Arbeitsplatzverlusten führen kann.
Die am stärksten gefährdeten EU-Sektoren, wie die Textil- und Bekleidungsbranche, die Schuh- und Lederwarenindustrie, die Metallerzeugung und -bearbeitung und die verarbeitende Industrie, sind vorwiegend durch Arbeitsplätze mit niedrigeren Qualifikationsanforderungen gekennzeichnet.
Vor allem Produktionsbetriebe sind durch die Konkurrenz aus Niedriglohnländern dem Risiko des Offshoring (der Verlagerung der Produktion in andere Länder) ausgesetzt.
Durch die COVID-19-Pandemie wurde deutlich, wie wichtig es ist, die Produktion in kritischen Bereichen und von systemrelevanten Produkten, wie zum Beispiel Medikamenten, zurück nach Europa zu verlagern.
Der Trend zum Offshoring verschiebt sich; zunehmend ist dieser Prozess statt in westlichen Mitgliedsstaaten in den osteuropäischen Ländern zu beobachten. Die Zielländer liegen in Nordafrika und Asien.
Während die Gesamtergebnisse der Liberalisierung des internationalen Handels positiv zu werten sind, sind einige Sektoren stark betroffen und die Dauer des Anpassungszeitraums, den Arbeitnehmer für die Verlagerung in andere Sektoren benötigen, kann die eigentlichen Vorteile mindern..............
https://www.europarl.europa.eu/topics/de...beitsmarkt
Zitat:Deutsche zahlen höchste Strompreise in Europa
https://www.windkraft-journal.de/2018/01...opa/116036
Zitat:
https://www.adler-immobilien-service.de/...chiedlich/
Zitat:Erwerbstätigenquoten 1991 bis 2022
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit...ensus.html
Zitat:Tägliche Dynamik auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Zitat:Gerade in der wirtschaftlichen Krise häufen sich auch in Deutschland die Berichte über Betriebsschließungen, Insolvenzen und Arbeitsplatzabbau. Betroffen sind sowohl kleine Betriebe als auch große, namhafte Unternehmen, die seit Jahrzehnten die deutsche Wirtschaft und den Handel prägten. Es entsteht der Eindruck, dass jeden Tag tausende Arbeitsplätze vernichtet würden. Und dieser Eindruck täuscht nicht – wie im Folgenden zu sehen ist.
Weniger Beachtung in den Medien finden Betriebe, die neu entstehen oder die trotz der Wirtschaftskrise neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen und einstellen, die ihre Belegschaft erneuern oder ausweiten. Tatsache ist, dass sowohl im Aufschwung wie auch in der Krise jeden Tag tausende neue Arbeitsplätze entstehen und tausende Beschäftigungsverhältnisse begonnen werden.
Zitat:Geschaffene und vernichtete Arbeitsplätze
Durch Betriebsschließungen gehen jährlich etwa 4% aller Arbeitsplätze in Deutschland verloren, wie Untersuchungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für die Jahre 2000 bis 2006 zeigen.2 Darüber hinaus fallen etwa 8% aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse weg, weil Betriebe schrumpfen und Arbeitsplätze abbauen. Andererseits werden auch etwa 4% der Arbeitsplätze in neu gegründeten Betrieben geschaffen und weitere knapp 8% der Stellen entstehen durch Ausweitung der Beschäftigung. Demnach entstanden zwischen 2000 und 2006 pro Jahr durchschnittlich etwa 3,1 Mio. neue Stellen und etwa 3,2 Mio. Stellen wurden zerstört. Bei 250 Arbeitstagen pro Jahr werden somit jeden Arbeitstag rund 12 400 Stellen geschaffen und 12 800 vernichtet.
Zitat:Begonnene und beendete Beschäftigungsverhältnisse
Die Anzahl der begonnenen und beendeten Beschäftigungsverhältnisse ist noch bedeutend höher als die geschaffenen und vernichteten Arbeitsplätze. Denn häufig werden innerhalb eines Jahres in einem Betrieb sowohl Beschäftigungsverhältnisse beendet, sei es durch Entlassungen, arbeitnehmerseitige Kündigungen, das Auslaufen befristeter Arbeitsverträge oder durch den Übergang in den Ruhestand, als auch neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt. So war der kräftige Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung im Jahr 2008 um etwa 400 000 Personen (+ 1,5%) letztlich ein Ergebnis aus 7,2 Mio. beendeten Beschäftigungsverhältnissen und 7,6 Mio. Neueinstellungen.
Zitat:Determinanten der Arbeitsmarktfluktuation
Während der wirtschaftlichen Schwächephase der Jahre 2001 bis 2005 sank die Beschäftigung, weil mehr Beschäftigungsverhältnisse beendet als neu begonnen wurden. Daneben sank in diesen Jahren auch die Fluktuation auf dem Arbeitsmarkt insgesamt, d.h. es wurden nicht nur weniger Mitarbeiter eingestellt, sondern es wurden auch weniger Beschäftigungsverhältnisse beendet als in der vorangegangenen Aufschwungphase (vgl. Abbildung).
Auf den ersten Blick ist dieser Sachverhalt überraschend, er wird aber klar, wenn man bedenkt, dass die beendeten Beschäftigungsverhältnisse sich aus freiwilligen und unfreiwilligen Kündigungen zusammensetzen: Obwohl die Zahl der arbeitgeberseitigen Kündigungen in wirtschaftlich schwierigen Situationen tendenziell steigt, ist die Summe der beendeten Beschäftigungsverhältnisse im Abschwung rückläufig, weil weniger Arbeitnehmer freiwillig kündigen, um eine neue Stelle anzutreten. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit während einer wirtschaftlichen Krise ist somit weniger ein Resultat vermehrter Kündigungen, sondern ergibt sich vielmehr daraus, dass es besonders schwer ist, einen neuen Arbeitsplatz zu finden.
Zitat:Während einer Boomphase suchen Betriebe häufig zusätzliche Arbeitskräfte, um neue Aufträge bearbeiten zu können und die Produktionskapazitäten auszuweiten. Darüber hinaus nutzen auch die Beschäftigten vermehrt die gute Arbeitsmarktlage und kündigen von sich aus, um eine bessere Arbeitsstelle anzunehmen. Die Aussicht auf eine Lohnerhöhung oder Verbesserung der Arbeitsplatzsituation lässt dann sowohl die Zahl der freiwilligen Kündigungen als auch der neuen Beschäftigungskontrakte steigen. Dadurch entstehen Einstellungs- oder Vakanzketten, die im Aufschwung zu einer höheren Dynamik auf dem Arbeitsmarkt führen.
Die Arbeitsmarktfluktuation im Beschäftigungsaufschwung der Jahre 2006 bis 2008 folgt jedoch nicht ganz diesem Muster. Im Vergleich zum vorangegangenen Aufschwung von 1998 bis 2000, war die wirtschaftliche Entwicklung ähnlich gut und dauerte sogar etwas länger an. Dennoch stiegen weder die Neueinstellungen noch die beendeten Beschäftigungsverhältnisse auf das Niveau der Jahre 1998 bis 2000 (vgl. Abbildung). Die Gründe für die verhältnismäßig geringe Dynamik könnten auf Seiten der Arbeitgeber oder der Arbeitnehmer liegen. Denn zum einen könnten Unternehmen mit Erfolg versucht haben, einem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken, indem sie qualifizierte und gut eingearbeitete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Lohnzugeständnissen oder anderen Anreizen im Betrieb hielten. Andererseits könnten auch Beschäftigte trotz der guten Wirtschaftslage vor einem Arbeitsplatzwechsel zurückgescheut haben, weil ein Beschäftigungswechsel meist mit einer gewissen Unsicherheit und einer Probezeit einhergeht und durch die Arbeitsmarktreformen und die Einführung der bedarfsabhängigen Grundsicherung (Hartz IV und SGB II) das Risiko finanzieller Einbußen im Falle lang anhaltender Arbeitslosigkeit gestiegen ist.
https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/...markt.html
Zitat:Demografischer Wandel in der Arbeitswelt
Ein fachübergreifendes Monitoring
https://www.demowanda.de/DE/Arbeitsmarkt..._node.html
Zitat:Die Strompreise der Zukunft
Zitat:Strompreise für private Haushalte in Europa 2021
in Cent/kWh
https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/...kunft.html
Zitat:
https://www.tech-for-future.de/strompreisentwicklung/
Zitat:So hoch sind die Strompreise für die Industrie
https://de.statista.com/infografik/30215...in-der-eu/
Zitat:
https://www.switchup.de/strompreise
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RE: 11.02.2024, Karnevalsstammtisch | 11.02.2024, 19:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2024, 19:38 von Skeptiker.)
(11.02.2024, 14:38)saphir schrieb: Z.B. war es bis vor kurzem für Firmen untersagt den selbst erzeugten Strom von PV auf Gewerbedächern ab einer gewissen Größe selbst zu verbrauchen und die eigenen Stromkosten nachhaltig und dauerhaft massiv zu senken.
Warum denn?
Gab es dazu einen Grund?
#2.955
Leider. Man hat schon damit gerechnet, nach Corona, aber jetzt kommt es noch schlimmer...
#2.956
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RE: STAMMTISCH und Meinungsfred | 11.02.2024, 19:55
Zitat:Warum denn?
Gab es dazu einen Grund?
Lobbyismus.
Stromproduzenten bringen den Politikern die Geldkoffer.
Politiker machen die gewünschten Gesetze.
Einen sachlichen oder technischen Grund gibt es nicht.
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