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Diesmal was zur Nation | 06.10.2019, 16:54
Achtung, der folgende Beitrag könnte von einigen Lesern als provokant empfunden werden. Wer Kontakt mit solchen Texten ablehnt, sollte diesen Beitrag überspringen.
Wie immer gilt: "Dieser Beitrag stellt ausschließlich eine persönliche Meinung dar. Er erhebt weder Anspruch auf vollständige Richtigkeit, noch sollte jemand seine Inhalte ungeprüft übernehmen."
Am 03. Oktober, letzten Donnerstag, war es mal wieder soweit, der deutsche Nationalfeiertag wurde begangen.
Die Nation, das hat für viele Leute immer noch den Status einer Ersatzreligion. Diese Behauptung klingt im ersten Augenblick natürlich etwas überzogen, aber ich glaube doch, durch Argumente dazu berechtigt zu sein. Die Nation als Ersatzreligion erfüllt nämlich wesentliche Eigenschaften einer "normalen" Religion, sie stiftet Gemeinschaft, sie vermittelt einen Verhaltenskodex ("die Werte, für die wir stehen") und sie bettet das Leben des Individuums in einen größeren Zusammenhang ein. Hier natürlich nicht mehr der Erlösungsplan Gottes, wie in den großen monotheistischen Religionen, sondern in die Geschichte des jeweiligen Staates.
Es erscheint mir in diesem Zusammenhang auch nicht als Zufall, dass die ersten größeren Wellen des Nationalgefühls in der Neuzeit gleichzeitig mit Religionskritik und Säkularisierung einhergingen.
In Deutschland scheint inzwischen ein großer Teil des Nationalgefühls auf die EU übergegangen zu sein. Das korrespondiert mit der Beobachtung, dass die Deutschen der EU sehr positiv gegenüber eingestellt sind.
Der ein oder andere wird nun sagen wollen, dass Wertevermittlung und Zusammengehörigkeit doch etwas positives sein können. Dem möchte ich vorab erwidern, dass ich dies keineswegs als ablehnende Kritik gemeint habe, sondern lediglich einen interessanten Vergleich herstellen wollte.
Danke fürs Lesen. Kritik, sofern sachlich und höflich, ist willkommen.
RE: STAMMTISCH | 07.10.2019, 12:35
Zitat:Am 03. Oktober, der deutsche Nationalfeiertag
Zitat:In Deutschland scheint inzwischen ein großer Teil des Nationalgefühls auf die EU übergegangen zu sein.
Zitat:Dass die Deutschen der EU sehr positiv gegenüber eingestellt sind.
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Das Ende von Trumps Amtszeit? | 09.10.2019, 21:11
Wie immer gilt: "Dieser Beitrag stellt ausschließlich eine persönliche Meinung dar. Er erhebt weder Anspruch auf vollständige Richtigkeit, noch sollte jemand seine Inhalte ungeprüft übernehmen."
Alle vier Jahre wird das Amt des US-Präsidenten neu gewählt. Bei der aktuellen Wahl stellt sich die Frage, "wird Donald Trump noch einmal für eine Amtszeit gewählt"? Nein, dies ist meiner Meinung nach eher unwahrscheinlich.
Die Argumente, die dafür sprechen, dass Trump bei der nächsten Wahl seinen Posten als US-Präsident verlieren wird, scheinen mir zu offensichtlich.
Trump hatte, erstens, niemals den popular Vote auf seiner Seite. Wäre eine Direktwahl in einem landesweiten Einerwahlkreis erfolgt, hätte wahrscheinlich Hillary gewonnen. Grund für Trumps Wahl war zum Teil auch das indirekte, auf Staaten basierende US-Wahlsystem und grade deshalb ist auf seine Mehrheit kein Verlass.
Zweitens, verdankt Trump seinen Sieg nach meiner Einschätzung vor allen Dingen dem Umstand, dass er bewusst und gezielt auf die Sorgen und Nöte der einfachen Arbeiter geschielt hat. Die machen sich Sorgen um die internationale Konkurrenz für ihre Arbeitgeber und um die heimische Konkurrenz durch illegale Einwanderer, die auf der Suche nach Geld auch bereit sind, unter dem Mindestlohn zu arbeiten. Ein legaler US-Arbeiter wird den Mindestlohn aber nicht unterschreiten wollen, schon weil er durch eine Klage vor einem Gericht einfach mehr bekommen könnte. Deshalb würde jemand auf der Suche nach Arbeitern, welche unterhalb des Mindestlohns bezahlt werden wollen, wohl bevorzugt auf Illegale zurückgreifen.
Die Demokraten scheinen diesen Punkt verstanden zu haben und zielen mit einer mehr sozialen Agenda auch auf diese Zielgruppe.
Der dritte Punkt lautet, dass Trump auch unter den amerikanischen Konservativen und Republikanern nicht völlig unumstritten ist. Viele würden sich einen mehr "staatstragenden Präsidenten" wünschen und sehen den Twitter-Präsidenten eher kritisch. Auch sollte man nicht vergessen, dass Trump ebenfalls seine Probleme mit den Republikanern im Kongress hatte, wohlgemerkt als diese noch die Mehrheit stellten. Es könnte durchaus sein, dass einige dieser scheinbar sicheren Wähler entweder gleich zu Hause bleiben oder ihre Stimme anderweitig verschenken.
Die beginnende Wirtschaftskrise, Vier, könnte der politischen Karriere des amtierenden Präsidenten ebenfalls schaden, selbst wenn die Ursachen für diese Krise bereits vor seiner Amtszeit geschaffen wurden. Wähler haben manchmal ein relativ kurzes Gedächtnis.
Zu guter Letzt, Argument fünf für die Mitzähler, tragen die Skandale ebenfalls nicht dazu bei, neue Wähler zu gewinnen.
Wie ich im Forum schon an verschiedenen Stellen zum Ausdruck gebracht habe, glaube ich also nicht daran, dass Trump noch lange Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sein wird. Das ist in meinem Fall auch kein reines Wunschdenken, sondern ist eine Prognose basierend auf den fünf Argumenten von oben.
Natürlich kann es sein, dass diese Prognose völlig falsch ist und Trump seine zweite und letzte Amtszeit bekommt. In dem Fall muss ich zugeben, dass ich mich hier geirrt habe. Vielleicht wird es dann noch eine interessante Frage sein, wieso meine Gründe nicht ausgereicht haben.
Falls wir aber davon ausgehen, dass die Prognose korrekt ist, und das ist nach heutigem Wissensstand nicht auszuschließen, stellt sich eine Folgefrage. Wer wird dann US-Präsident sein? Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob der nächste Präsident z. B. ein J. Biden oder ein B. Sanders wird. Die letzte Möglichkeit hätte große Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft.
Deshalb macht es aus Sicht eines Investors meines Erachtens durchaus Sinn, sich den Wahlkampf um den Kandidaten der Demokraten sehr genau anzusehen.
Alles rein subjektive Meinung. Wenn jemand die Argumente entkräften kann, bitte ich darum.
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RE: STAMMTISCH | 10.10.2019, 03:21
Die USA hat die niedrigste Arbeitslosenquote seit 50 Jahren.
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RE: STAMMTISCH | 10.10.2019, 10:06
(10.10.2019, 03:21)Auge schrieb: Die USA hat die niedrigste Arbeitslosenquote seit 50 Jahren.
Wegen deutscher Verhältnisse d.h. Millionen arbeiten dort auch im Niedriglohnsektor, nur in Teilzeit bzw. haben mehrere Jobs um halbwegs überleben zu können
Kurz OT: https://www.manager-magazin.de/politik/k...271-3.html
Wie der Boom am dt. Arbeitsmarkt wirklich aussieht Teilzeit-Republik Deutschland - Das ist das wahre Jobwunder - Immer noch der größte Niedriglohnsektor Europas!
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RE: STAMMTISCH | 11.10.2019, 00:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2019, 00:17 von gelbfuss.)
Da hat sich einer ehrlich gemacht....
Mörder von 15-jähriger Mia tot in Zelle aufgefunden
Im Dezember 2017 hatte Abdul D. seine 15-jährige Ex-Freundin aus Kandel getötet. Seit einem Jahr saß er wegen Mordes in der Jugendstrafanstalt. Nun wurde er tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden.
https://www.welt.de/vermischtes/article2...unden.html
Dem aktuellen Fall des Stephan B. empfehle ich, selbiges zu tun.
Zumal er in seinem Sinne total versagt hat.
Ich merke an:
Neonazi und intelligent treffen sich nur sehr selten...
__________________
Hackfleisch kneten ist wie Tiere streicheln.
Nur später... ;-)
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.
RE: STAMMTISCH | 11.10.2019, 09:22
(11.10.2019, 00:08)gelbfuss schrieb: Ich merke an:
Neonazi und intelligent treffen sich nur sehr selten...
Neo...ist beliebig austauschbar...
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Video vs. Text | 13.10.2019, 10:59
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Tja, hier im Forum ist die Kontroverse schon bekannt. Da postet jemand den Link zu einem Videobeitrag und schon regt sich ein anderer Teilnehmer darüber auf, wieso denn die Leute heutzutage nicht mehr schreiben können.
Aus meiner Sicht stellt sich das Problem etwas anders dar, denn Videos und Texte sind in der Regel keine Substitutions-, sondern Komplementärgüter. Videos und Texte stehen damit nicht in einer Konkurrenz zueinander. Das heißt, in gewisser Hinsicht tun sie das schon, da sowohl Videos als auch Texte ihre Botschaft zumeist verbal verbreiten und sich ein Mensch daher nur auf einen Nachrichtenkanal auf einmal voll konzentrieren kann. Wissenschaftler führen das darauf zurück, dass im Gehirn die selbe Stelle sowohl den Sinn von Texten erfasst als auch das gesprochene Wort versteht.
Im Bereich der Fiktion ist die Sache jedenfalls sehr klar. Es gibt Literaturverfilmungen und das "Buch zum Film" und niemand kommt auf die Idee, dass diese beiden Veröffentlichungen in einer Konkurrenz zueinander stehen. Wobei das "Buch zum Film" wohl eher unter das Merchandising für den Film fällt, während eine Literaturverfilmung mehr als eigenständig betrachtet wird. Ich möchte damit übrigens nicht den ein oder anderen literarisch ambitionierten Autoren eines "Buchs zum Film" zu nahe treten, sondern nur darauf hinweisen wie es im Regelfall wahrgenommen wird.
Im Roman kann der Schriftsteller die Handlung sehr frei beschreiben und damit Effekte erzeugen, die in einem Film nur schwer herstellbar sind. Umgekehrt hat ein Film natürlich viel mehr Möglichkeiten zu seiner Darstellung, z. B. durch Filmmusik, Schauspieler.
Auch wenn ich selbst die Textform sehr schätze, so weist ein Video dennoch eine höhere Rate an übertragener Information auf. Das sieht man schon rein technisch, ein Text ist nur einige Kilobyte groß, während ein Video je nach Auflösung schon sehr viel mehr Speicher erfordern kann. Es kommt daher sehr darauf an, wie der Videoersteller mit diesem Fakt umgeht. Nutzt er musikalische Untermalung, veranschaulichende Grafiken und zeigt auf dem Bildschirm zusätzlich noch Bemerkungen, so kann er das Potenzial seines Mediums voll ausnutzen. Zeigt der Ersteller sich selbst, fällt der Aufbau einer persönlichen Beziehung zum Zuschauer bestimmt leichter als bei einem Autoren, dessen Texte ja stumm bleiben und weder Mimik noch Gestik transportieren. Schon die Stimme, die Art zu reden usw. kann dabei viel übertragen.
Manchmal bemerkt man aber schon, dass die Videoform vor allen Dingen gewählt wurde, weil sie bequemer war. Es ist eben leichter und schneller, sich beim Autofahren eben selbst zu filmen oder sich kurz mit der Kamera hinzustellen, als sich eine halbe Stunde hinzusetzen und einen Text zu tippen.
Ein Video teilt mit den Podcast auch den Vorteil, dass er gewissermaßen passiv konsumiert werden kann. Die gesprochene Rede kann man auch nebenbei beim Autofahren hören oder beim Joggen, das ist mit einem Text nur eingeschränkt möglich. Im Regelfall zieht sich der Leser an einen ruhigen Ort zurück und liest dort sein Buch oder seinen Artikel. Vorleser sind heute selten.
Ich glaube, es ist ein Vorteil des Textes, dass er als kaltes Medium bewusst gelesen werden muss. Das zwingt den Leser dazu, seine Aufmerksamkeit auf das geschriebene Wort zu konzentrieren. Zudem kann man durch Fuß- und Endnoten, sowie ausgeklammerte Teile, viele Dinge gleichzeitig mitteilen. Der Leser bestimmt die Geschwindigkeit letztlich selbst, während ein Video eine fixe Länge hat.
Einem jungen Menschen, der vor der Wahl steht, wäre heute wahrscheinlich eher zu raten, sich mit dem Thema "Video" zu befassen. Selbst wenn da nichts aus der eigenen Karriere wird, hat er damit schon Kenntnisse erworben, die immerhin bei der Arbeit für andere Geld verdienen kann.
Generell würde ich aber nicht alles auf diesen Karriereweg setzen.
Nun, das dürfte ohnehin Geschmackssache sein.
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RE: STAMMTISCH | 20.10.2019, 15:39
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Die meisten Leser in diesem Forum dürften das schon erraten haben, aber ich halte nicht besonders viel von Negativzinsen. Meiner Meinung nach widerspricht schon die Idee grundlegenden wirtschaftlichen Überlegungen. Zinsen können nicht negativ sein. Es sieht nur so aus als ob, weil die Inflation auf den Wert des Geldes potenzielle Sparer auch in solche Anlagen flüchten lässt. Insofern halte ich es für eine falsche Idee, eine Volkswirtschaft von der Größe der Eurozone auf der Basis Negativzinsen zu finanzieren. Hier geht es darum, die Sparer zugunsten von kurzfristigen Konsumenten zu schröpfen. Nun sollte man sich aber nicht der Illusion hingeben, dass sich die Sparer nicht dagegen wehren können.
Gut, aber es gibt erfreulichere Themen. Der Handelskonflikt zwischen Trump, pardon, den USA und China scheint sich dem Ende zu nähern. Auch klingt es in manchen Medienberichten an, dass der Brexit-Deal im Grunde verhandelt sei. Allerdings, da es hier ja um meine persönliche Meinung geht, will ich damit gar nicht hintern Berg halten, glaube ich, dass uns der Brexit noch lange begleiten wird.
Wahrscheinlich wird der Brexit eine "Never ending story" werden. Nach meiner Meinung sollte man deshalb ernsthaft überlegen, ob so ein Brexit weiterhin überhaupt noch einen Sinn hat.
Meinung und Kritik sind willkommen.
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Studiengebühren I | 23.10.2019, 20:19
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Manche Länder haben sie, andere nicht. Es stellt sich die Frage: "Sollte man denn nun Studiengebühren erheben?" Meine Antwort darauf ist ein "Jain".
Wenn wir den Fall von privaten Bildungseinrichtungen, gleichgültig ob Hochschulen oder andere, betrachten, dann scheint mir der Fall relativ eindeutig. Bei privaten Bildungseinrichtungen sind Studiengebühren völlig legitim. Der Markt kann hier die Preise sehr schön regeln und diese privaten Träger müssen sich ja auch irgendwie finanzieren. Bezahlung für die erbrachte Leistung trägt klar mehr zur Unabhängigkeit bei als die Abhängigkeit von einem staatlichen Fördertopf.
Natürlich sollten private Träger auch öffentliche Fördergelder erhalten dürfen, wie man an den amerikanischen Elite-Unis ja sehen kann, nur besteht bei diesen Geldern immer die Gefahr, dass wie auch immer geartetes Wohlverhalten im Austausch gegen weitere Finanzierung verlangt wird. Als Beispiel fallen mir da die Einführung oder die Streichung bestimmter Studiengänge ein oder die Einstellung von Lehrern, die bestimmte wirtschafts- und sozialpolitische Vorstellungen unterstützen.
Warum der Staat, sei es im Form einer Kommune, eines Gliedstaates oder als Bund, eine Unversität unterstützt, diese Frage kann in einer Demokratie letztlich nur der Wähler entscheiden. Das ist auch vollkommen korrekt so.
Baut man aber eine Bildungsanstalt auf, die eine bestimmte Lehrmethode, Philosophie oder ein Programm verwirklichen will, so wird man ein Interesse an sich wahrnehmen von den Wünschen der Mehrheit möglichst unabhängig zu sein.
Meine Argumentation ist an der Stelle vielleicht nicht ganz schlüssig, weil nicht zwingend. Der Leser wird sich fragen, ob deine privat betriebene Schule sich nicht auch anders finanzieren kann als durch das Erheben von Studiengebühren, etwa durch Spendengelder, der inoffiziellen Verpflichtung von erfolgreichen Abgängern einer Universität, diese finanziell zu unterstützen oder in Form einer Stiftung, die Wertpapiere und andere Güter handelt.
Der Punkt ist im Grunde gut und wenn eine private Schule sich auf diesen Weg finanzieren will, dann hat sie durchaus meinen Segen. Doch dass private Schulen sich auch anders finanzieren können, bedeutet selbstredend nicht, dass sie sich nicht auch durch Studiengebühren finanzieren dürfen.
Durch diese Gebühren wird die Bildung zu einer mehr oder weniger handelbaren Ware, es können über Marktmechanismen Preise entstehen und die Verantwortlichen der Schule haben einen Impuls, eine möglichst gute Bildung ihrer Absolventen sicherzustellen. Über öffentliche oder private Hilfen wie Stipendien, Förderprogramme oder zinslose Kredite ist damit erst Mal gar nichts gesagt worden. Die können durchaus legitim, sogar moralisch notwendig, sein.
Meinung und Kritik sind willkommen.
In einem nächsten Teil wird es dann um den Fall öffentlicher Universitäten gehen.
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