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RE: Neuwahlen - und nun?!
| 30.01.2025, 11:31
Man muss sich aber auch mal die Fragen anschauen bzw. den Standpunkt der Parteien -
dann würde man das teilweise auch anders beantworten....
z.B. Kürzung Bürgergeld - fast alle dafür
Linke geht zu weit -
CDU ncht weit genug - Standpunkt: will es ganz abschaffen/komplett umbauen (war halt nicht die Frage)
Die Frage ist auch wie man bei der Beantwortung der Frage, diese weiterdenkt....
Massnahmen gegen Gehsteigbelästung bei Schwangerschaftsberatung - alle dafür
außer CDU - geht zu weit
Naja... gibt ja eine einfache Massnahme - Beratung an einem Ort wie z.B. in einem
Ärztehaus oder Krankenhaus - Schwangere fallen da nicht auf und keiner weiß wer
dann zur Beratung geht.... Problem gelöst - wüsste nicht was dagegen spricht...
Frage/Standpunkt - passt nicht immer.... gleiches wie beim wahl-o-mat....
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RE: Neuwahlen - und nun?!
| 30.01.2025, 12:43
Merkel, halt die Klappe...🤬
https://www.n-tv.de/politik/Falsch-Ex-Ka...26468.html
Die, welche zum großen Teil daran Schuld hat, meint jetzt, den Schnabel aufreißen zu müssen.
Meine Fresse....😡
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RE: Neuwahlen - und nun?!
| 30.01.2025, 13:00
Awarten, aber die FDP dürfte bei der echten Wahl am weitesten entfernt von ihrem Potential enden.
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RE: Neuwahlen - und nun?!
| 30.01.2025, 15:34
Das ist das schlimme daran. Hätten die Stimmen für ne schwarz gelbe Mehrheit, wenn die anderen bei 5 hängen bleiben, gäbe es das ganze Galama erst gar nicht.
Wär mir das liebste. Aber Wunsch und Wirklichkeit....😮💨
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RE: Neuwahlen - und nun?!
| 31.01.2025, 17:38
Ein Getue als müsste oder könnte man das bevorstehende Ende der Menschheit abwenden.
Ausgang egal, es wird sich positiv auf die Zustimmungswerte der AfD auswirken.
Die sogenannten etablierten Parteien merken gar nicht wie sehr sie in ihrer Blase, in "ihrer" Demokratie gefangen sind. Ist halt blöd wenn auch die mitspielen dürfen, die anderer Meinung und nicht Teil ihrer "Religion" sind.
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RE: Neuwahlen - und nun?!
| 31.01.2025, 18:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2025, 18:14 von boersenkater.)
Blödsinniges Hochgebausche
Wir haben ein Problem - vor allem auf europäischer Ebene - mitverantwortlich vor allem
die CDU.
Es muss sich was bewegen. Das Asylrecht macht nur dann Sinn wenn die Last auf alle
verteilt wird und auch nur diejenigen Asyl bekommen die es wirklich brauchen.
Grundsätzlich würde ich dieses Thema komplett vom Thema Einwanderung, Einbürgerung
von Fachkräften trennen. Hier müssen auch konkrete Pläne, Verordnungen, Gesetze
her, die das ganze in sinnvolle Bahnen lenken und ergebnisorientiert lösen.
Damit es bei uns und für uns alle besser läuft und keine zusätzliche Belastung ist.
Wirtschaftsflüchtlinge die illiegal in unsere Sozialsysteme migrieren sind ein Problem das
dringend behoben gehört.
Wenn jemand hier ist - als Asylant - und arbeiten kann - dann soll er arbeiten, anstatt zum
Nichtstun verdammt zu sein und dann auf die schiefe Bahn zu geraten oder sich zu
radikalisieren.
Die CDU rückt wieder zurück rechts der Mitte wo sie vor Merkel war.
Kann mich noch an die Wahlkämpfe in meiner Kindheit erinnern - bevor ich wählen durfte.
1970er und 1980er....
Deutsche Ausländerfeindlichkeit immer wieder ein Problem.
Asylrecht - immer wieder ein Problem - gab eigentlich so gut wie keines.
Wurde hier ein wenig "geöffnet" gingen bei den Wahlen danach immer wieder auch
die Anteile der Rechten nach oben - NPD, Republikaner, gab wahrscheinlich noch andere...
Asylrecht bzw. so wenig wie möglich zuzulassen - war dann nach solchen Ergebnissen
auch immer wieder die Politik der CDU.
In der EU hat die CDU aber mitgemacht - und dann über die Hintertür "europäisches Recht"
doch mehr zugelassen.
Mit der CDU hat Deutschland die Kontrolle darüber komplett verloren.
Die eher sozial orientierten Parteien - SPD, Grüne - sind dafür die falschen am Drücker.
Ist leider so. Aus meiner Sicht braucht es da mehr Pragmatismus.
Am Ende geht es vor allem darum und wahrscheinlich reicht das auch - bestehende Gesetze
durchzusetzen - und manche vielleicht ein wenig anzupassen.
Die ganzen Kosten für Asylanten, Ukrainer würde ich z.B. nicht auf unsere Sozialsysteme
abwälzen.
Da muss es ein extra Budget ausserhalb geben - am besten eines das dann europäisch
abgerechnet wird - wir dann mehr erhalten oder weniger in den EU Topf einzahlen.
Dann werden manche vielleicht lieber Asylanten aus Spanien, Italien, Griechenland
übernehmen und dafür noch Geld bekommen - anstatt weniger Subventionen....
Die CDU rückt wieder nach rechts dorthin wo sie in der Vor-Merkel-Ära war und nimmt
wieder einen Teil des Platzes ein den die AFD besetzt hat.
Die CDU kann wenn sie will dann auch die Probleme lösen. Nicht nur Migration.
Aber wohl nicht alleine - das ist das Problem.
Die Abstimmung heute ist da vielleicht auch ein Wink mit dem Zaunpfahl - es geht
am Ende und macht nur dann Sinn wenn sich der mögliche Koalitionspartner - SPD,
Grüne - bewegen. Die FDP allleine reicht wohl nicht. Und das die CDU am Ende mit
der AFD zusammengeht - puuuuuh - kann ich mir nicht vorstellen.....
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RE: Neuwahlen - und nun?!
| 31.01.2025, 19:01
Ich weiss nicht ob Grüne und SPD hier besonders fair waren. Kommt mir nicht so vor. Andererseits mal angenommen das Gesetz wäre so gekommen: Es werden überall dichte Grenzkontrolllen eingeführt, es würden defacto nahezu alle Flüchtlinge zurückgewiesen. Schengen wäre tot. .... Die EU würde in's schlingern geraten und vielleicht sogar auseinander brechen.
.... und das alles, schaut man später in die Geschichtsbücher, unter einer Rot-Grünen Bundesregierung. ... dass die dagegen gestimmt haben, interesiert später vielleicht keinen mehr oder sieht der besonders Interessierte erst auf den zweiten Blick. Insofern, sollte es kommen, dann auch unter einem CDU/CSU Kanzler.
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