Vielen Dank für eure konstruktiven Einschätzungen.
Zu Enbridge habe ich noch gar keine abschließende Meinung. Die hatte ich mir mal angeschaut, aber dann nicht weiter verfolgt.
Das Argument, ich habe keine Utilities und deshalb würde sich das anbieten, ist durchaus richtig. Mein Consumer Anteil beträgt aktuell 45%, würde der nächste Titel ebenfalls aus dem Segment kommen, läge er bei ungefähr 49%. Das wäre vermutlich schon der maximal mögliche Anteil. Von einer ordentlichen Sektordiversifikation kann man dann sowieso nicht mehr sprechen. Das stimmt. Ein deutliches Übergewicht zu den Consumern kann ich aber verkraften. Darauf ist das Portfolio auch angelegt.
Nichts desto trotz Utilities:
Auf der CCC-Liste sind 13 Utilities, die meine Kriterien erfüllen, wenn ich die 20 Jahre Dividendensteigerungen außen vor lasse. Das wären:
PPL
D
SO
DUK
AEP
PEG
WEC
DTE
SRE
ES
XEL
NEE
Mit Filter "größer gleich 20 Jahre Dividendensteigerungen" kommt man auf die sehr begrenzte Anzahl von 3 Unternehmen: ED, ES, NEE.
Die vollständige Aufzählung aller 13 Utilities ist absteigend nach Dividendenrendite sortiert. PPL und D am stärksten mit 5,24% und 5,22% aber auch den schwächsten Wachstumsraten. NEE mit 2,48% die deutlich niedrigste Dividendenrendite, aber auch die höchsten Steigerungsraten in der jüngeren Historie (5 Jahre).
Vorgeschlagen waren hier WEC und NEE. WEC mit Dividendenrendite und Dividendenwachstumsraten im gesunden Mittelfeld.
An Utilities finde ich immer schwierig, dass sie so klein sind. Also klein im Sinne von sehr regionales Gebiet. Natürlich ist es das Wesen der Utilities, das ist mir schon klar. Und eine NEE mit 88 Mrd. USD oder D mit 52 Mrd. USD Market Cap ist nicht wirklich klein. Aber es ist halt kein globaler Champion, wie ich ihn sonst im Depot habe.
Danke schon mal für den Gedankenanstoß!
Zu Enbridge habe ich noch gar keine abschließende Meinung. Die hatte ich mir mal angeschaut, aber dann nicht weiter verfolgt.
Das Argument, ich habe keine Utilities und deshalb würde sich das anbieten, ist durchaus richtig. Mein Consumer Anteil beträgt aktuell 45%, würde der nächste Titel ebenfalls aus dem Segment kommen, läge er bei ungefähr 49%. Das wäre vermutlich schon der maximal mögliche Anteil. Von einer ordentlichen Sektordiversifikation kann man dann sowieso nicht mehr sprechen. Das stimmt. Ein deutliches Übergewicht zu den Consumern kann ich aber verkraften. Darauf ist das Portfolio auch angelegt.
Nichts desto trotz Utilities:
Auf der CCC-Liste sind 13 Utilities, die meine Kriterien erfüllen, wenn ich die 20 Jahre Dividendensteigerungen außen vor lasse. Das wären:
PPL
D
SO
DUK
AEP
PEG
WEC
DTE
SRE
ES
XEL
NEE
Mit Filter "größer gleich 20 Jahre Dividendensteigerungen" kommt man auf die sehr begrenzte Anzahl von 3 Unternehmen: ED, ES, NEE.
Die vollständige Aufzählung aller 13 Utilities ist absteigend nach Dividendenrendite sortiert. PPL und D am stärksten mit 5,24% und 5,22% aber auch den schwächsten Wachstumsraten. NEE mit 2,48% die deutlich niedrigste Dividendenrendite, aber auch die höchsten Steigerungsraten in der jüngeren Historie (5 Jahre).
Vorgeschlagen waren hier WEC und NEE. WEC mit Dividendenrendite und Dividendenwachstumsraten im gesunden Mittelfeld.
An Utilities finde ich immer schwierig, dass sie so klein sind. Also klein im Sinne von sehr regionales Gebiet. Natürlich ist es das Wesen der Utilities, das ist mir schon klar. Und eine NEE mit 88 Mrd. USD oder D mit 52 Mrd. USD Market Cap ist nicht wirklich klein. Aber es ist halt kein globaler Champion, wie ich ihn sonst im Depot habe.
Danke schon mal für den Gedankenanstoß!