Ich beobachte hier und in anderen Communities im Internet häufig, dass über unterschiedliche Dinge gesprochen wird, wenn es um Cash geht.
Die einen - zum Beispiel die Langfristanleger, die den DGI-Ansatz verfolgen - bezeichnen als ihr angesammeltes Vermögen alles Geld, was sie haben und versuchen das zu vermehren. Cash ist dabei eine Komponente, die in der Gesamtvermögenslage einfach auch da sein muss, um größere Anschaffungen finanzieren zu können.
Und es gibt Anlageprofis, wie hier jetzt scheinbar sich welche hervortun, die argumentieren mit: "Cash ist eine Position", "ist eine Wette auf eine Währung" etc. Wenn man nur das Kapital betrachtet, das wirklich für eine Aktienanlage zur Verfügung steht, stimmt das. Sehen aber nicht alle so.
Die einen - zum Beispiel die Langfristanleger, die den DGI-Ansatz verfolgen - bezeichnen als ihr angesammeltes Vermögen alles Geld, was sie haben und versuchen das zu vermehren. Cash ist dabei eine Komponente, die in der Gesamtvermögenslage einfach auch da sein muss, um größere Anschaffungen finanzieren zu können.
Und es gibt Anlageprofis, wie hier jetzt scheinbar sich welche hervortun, die argumentieren mit: "Cash ist eine Position", "ist eine Wette auf eine Währung" etc. Wenn man nur das Kapital betrachtet, das wirklich für eine Aktienanlage zur Verfügung steht, stimmt das. Sehen aber nicht alle so.