"Viele Wege führen nach Rom! Du wirst mit deinen "ETFs, Staatsanleihen udn ein bisschen Optionen/Futures" glücklich und ich hocke in meiner grenzenlosen Naivität seit fast 3 "lost decades" auf einem "geclusterten und damit riskantem Portfolio (wenn man irgendwelche Maße über die Verteilung (inter quantile range, 99p Quantil etc) des absoluten returns als Risiko definiert)" aus inzwischen fast 50 stocks - und habs in all den Crashs und Krisen, die es seitdem gab noch nicht mal mitekommen. Der für mich relevante Output dieses Depots ist, wie beschrieben seitdem kontinuierlich gestiegen und finanziert inzwischen meinen Lebensunterhalt. Sachen gibt's!
"
Ich schreibe hier auch mehr als einmal, dass ich DGI NICHT!!!! für die schlechteste Idee halte. 50 Werte ist ja auch schon eine Menge und fast das Doppelte von dem, was ich so normalerweise in der Blogger Welt der DGI Apostel so sehe.
Und das du das nicht mitbekommen hast freut mich ja wirklich für dich.
Bist du schon in Rente gegangen und wann? Wie wäre es, wenn du 2001 in Rente gegangen wärst?
Viele Wege mögen nach Rom führen. Jemand der 1999 "all in" in Amazon gegangen ist, steht im absolute return höchst wahrscheinlich um LÄNGEN besser als du(oder ich) da?!? Der Weg hat auch irgendwie "nach Rom" geführt. Trotzdem denken wir doch beide, dass wir einen solchen Ansatz nicht unseren Enkelkindern empfehlen würden?
Es mögen viele Wege nach Rom führen. Aber mit der Vespa auf der Autobahn zu fahren ist keine tolle Idee, auch wenn es mal geklappt hat (überspitzt formuliert).
Ich sage nur, dass ein 70/30 Portfolio, regelmäßig rebalanced, aus ETF in den SP500 und 30% Bonds zu eventuell besseren (absolute return) und mit weniger Risiken (Verteilung des absolute returns) und weniger Aufwand***. Ich will dich ja nicht überzeugen...du bist ja quasi schon in Rom:). Ich will bloß das man hier auch mal laut drüber nachdenkt. Lesen ja auch andere mit, die sich denken: soll ich das genauso machen.
*** Ich bin Opfer eines hyper-komplexen Ansatzes gewesen. Ich scherze immer, dass ich Eigner des most overengineered ETF-Bond-Portfolios in der Geschichte der Privatanlage bin. Mit Anfangs zu hoher rebalancing rate.

Ich schreibe hier auch mehr als einmal, dass ich DGI NICHT!!!! für die schlechteste Idee halte. 50 Werte ist ja auch schon eine Menge und fast das Doppelte von dem, was ich so normalerweise in der Blogger Welt der DGI Apostel so sehe.
Und das du das nicht mitbekommen hast freut mich ja wirklich für dich.
Bist du schon in Rente gegangen und wann? Wie wäre es, wenn du 2001 in Rente gegangen wärst?
Viele Wege mögen nach Rom führen. Jemand der 1999 "all in" in Amazon gegangen ist, steht im absolute return höchst wahrscheinlich um LÄNGEN besser als du(oder ich) da?!? Der Weg hat auch irgendwie "nach Rom" geführt. Trotzdem denken wir doch beide, dass wir einen solchen Ansatz nicht unseren Enkelkindern empfehlen würden?
Es mögen viele Wege nach Rom führen. Aber mit der Vespa auf der Autobahn zu fahren ist keine tolle Idee, auch wenn es mal geklappt hat (überspitzt formuliert).
Ich sage nur, dass ein 70/30 Portfolio, regelmäßig rebalanced, aus ETF in den SP500 und 30% Bonds zu eventuell besseren (absolute return) und mit weniger Risiken (Verteilung des absolute returns) und weniger Aufwand***. Ich will dich ja nicht überzeugen...du bist ja quasi schon in Rom:). Ich will bloß das man hier auch mal laut drüber nachdenkt. Lesen ja auch andere mit, die sich denken: soll ich das genauso machen.
*** Ich bin Opfer eines hyper-komplexen Ansatzes gewesen. Ich scherze immer, dass ich Eigner des most overengineered ETF-Bond-Portfolios in der Geschichte der Privatanlage bin. Mit Anfangs zu hoher rebalancing rate.
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Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist