Im Börsengeschäft hatte ich keinen Mentor. Habe mir alles selbst durch Versuch und Irrtum beigebracht. Deshalb halte ich auch nichts vom sog. Paper-Trading. Wie mir immer wieder Menschen in meinem täglichen Leben erklärten: Nur Schmerzen sind leidvoll und dadurch lernst du. Und so war es in meinem Börsenleben. Alles mehr oder weniger ausprobiert mit echtem, hart verdientem Geld, das ich am Bau, durch LKW-Fahren, Renovierungsarbeiten - sogar ein Job als Museumswächter war dabei, verdient habe.
Anfangs waren es nur Aktien, dann kamen Optionsscheine und Optionen dazu. Später Anleihen. Damit habe ich eine Zeit lang richtig gut verdient.
Viel gelernt habe ich vom alten Kostolany, den ich auch wiederholt getroffen habe und immer nach Vorträgen Fragen gestellt habe. Später wurde das aufgrund seines betagten Alters sehr schwierig.
Irgendwann kapiert man dann, was an der Börse geht und was nicht! Dann kam die Zeit der vielen Gurus und Bücher. Da wurde schnell klar, an wen man sich orientieren konnte und von wem man noch was lernen konnte.
Gelernt habe ich in den letzten Jahren viel von Willaim O´Neill, Dan Zanger, Marc Minervini, Kacher, Morales, da deren Ansätze sehr nahe an meinen Ansätzen sind. Es gibt bestimmt noch mehrere Namen. Lesen sollte man auf jeden Fall Livermoore, Darvas, Kostolany und Loeb. Das sind jetzt Buchautoren, die mir spontan einfallen.
Auch beim Lesen von Bilanzen hatte ich keinen echten Mentor. Anfangs so überhaupt keinen Plan von diesen schrecklichen Dingen, die da in 200 Seiten langen Geschäftsberichten standen. Sogar Bilder hat man dort ausgelassen! Und dann nimmst du das schlimme Ding in die Hand, würdest es sofort wieder weg legen wollen. Aber auch hier habe ich immer wieder Leute mit meinen dummen Fragen genervt. Irgendwann wurde auch das immer besser. Irgendwann kam dann US-Gapp dazu. Anfangs schwierig, aber es gibt gute Bücher hierüber.
Später war ich insbesondere im Aktiengeschäft Mentor für einen jungen Burschen, der das lernen wollte. Der wurde auch richtig gut.
Heute verfüge ich über einen Kreis von Spezialisten, auf den ich ständig zurückgreifen kann und die auf mich zurück greifen.
Anfangs waren es nur Aktien, dann kamen Optionsscheine und Optionen dazu. Später Anleihen. Damit habe ich eine Zeit lang richtig gut verdient.
Viel gelernt habe ich vom alten Kostolany, den ich auch wiederholt getroffen habe und immer nach Vorträgen Fragen gestellt habe. Später wurde das aufgrund seines betagten Alters sehr schwierig.
Irgendwann kapiert man dann, was an der Börse geht und was nicht! Dann kam die Zeit der vielen Gurus und Bücher. Da wurde schnell klar, an wen man sich orientieren konnte und von wem man noch was lernen konnte.
Gelernt habe ich in den letzten Jahren viel von Willaim O´Neill, Dan Zanger, Marc Minervini, Kacher, Morales, da deren Ansätze sehr nahe an meinen Ansätzen sind. Es gibt bestimmt noch mehrere Namen. Lesen sollte man auf jeden Fall Livermoore, Darvas, Kostolany und Loeb. Das sind jetzt Buchautoren, die mir spontan einfallen.
Auch beim Lesen von Bilanzen hatte ich keinen echten Mentor. Anfangs so überhaupt keinen Plan von diesen schrecklichen Dingen, die da in 200 Seiten langen Geschäftsberichten standen. Sogar Bilder hat man dort ausgelassen! Und dann nimmst du das schlimme Ding in die Hand, würdest es sofort wieder weg legen wollen. Aber auch hier habe ich immer wieder Leute mit meinen dummen Fragen genervt. Irgendwann wurde auch das immer besser. Irgendwann kam dann US-Gapp dazu. Anfangs schwierig, aber es gibt gute Bücher hierüber.
Später war ich insbesondere im Aktiengeschäft Mentor für einen jungen Burschen, der das lernen wollte. Der wurde auch richtig gut.
Heute verfüge ich über einen Kreis von Spezialisten, auf den ich ständig zurückgreifen kann und die auf mich zurück greifen.